Оглавление
Georg Nagler. Die Rhetorik-Matrix
Inhalt
Vorwort
Grundlagen. I. Einleitung: Wozu reden in Zeiten von WhatsApp und Twitter?
II. Strukturen unseres Denkens
1. Zwei Sinnes- und Aktionssysteme
2. Zwei Regelkreise
3. Drei wichtige Instrumente der neurolingualen Intervention
4. Rhetorik für „Econs“ (Vernunftmenschen) oder „Humans“ (Alltagsmenschen)?
III. Der Hörer ist das Ziel: Was ein Redner bei seinen Hörern voraussetzen kann – und wie er an sie herankommt. 1. Die Interaktion Redner – Hörer
2. Kommunikation als Transaktion
3. Auf dem Weg zur neurolingualen Intervention (NLI)
Vorbereitung. IV. Die richtige Strategie für eine Rede = die richtige Vorbereitung einer Rede
1. Vier Schritte für die Vorbereitung einer Rede
2. Die kluge Vorbereitung – sammeln, prüfen und sortieren
V. Der Redeaufbau – die richtige Gliederung für den richtigen Redetyp
1. Die Gelegenheitsrede – nutzen Sie die Gelegenheit!
2. Die Sachrede/das Referat: Information geht vor rhetorischen Spielchen
3. Die Überzeugungsrede – die Königin der Reden
4. Der Diskussionsbeitrag
5. Der richtige Gliederungstyp für die individuelle Rede
Strategien der Argumentation. VI. Vom Standpunkt des Redners zur Überzeugung des Zuhörers
1. Reden, um zu überzeugen
2. Reden mit Gefühl – mental-emotionale Hörerführung
3. Wahrscheinlichkeit und Plausibilität schlägt Wahrheit
VII. Die Argumentation und ihre unterschiedlichen Wirkungsniveaus
1. Zwingende oder logische Argumente
2. Argumente mit hohem Überzeugungswert
3. Plausible Argumente: 11 klassische Argumente der Antike
4. Manipulative Argumente oder reine Scheinargumente
5. Destruktive Argumentationsführung
6. Der Argumentationsaufbau
VIII. Der sprachliche Inhalt der Rede. 1. Allgemeines: Aktiver Wortschatz und rhetorische Stilmittel
2. Besondere rhetorische Stilmittel und Instrumente
3. Die rhetorischen Stilmittel im Einzelnen
4. Die rhetorische Optimierung der Einleitung
5. Der Schluss – ein unvergessliches Finale
IX. Die rhetorische Gestaltung des Hauptteils
Halten. X. Der richtige Auftritt – innerlich und äußerlich. 1. Der richtige psychische Tonus oder: Spannung tut dem Redner gut!
2. Die Redeschwäche oder der „innere Schweinehund“
3. Das Lampenfieber – der rhetorische Kolbenfresser
XI. Die Körpersprache – ganzheitlich erfolgreich als Körperredner. 1. Erkenntnisse der Psychologie – Erfahrungen der Rhetorik
2. Die wichtigsten Elemente des Codes der Körpersprache
3. Das richtige Äußere
XII. Sprechen – aber richtig
1. Die physiologischen Grundlagen
2. Wesentliche Empfehlungen für den verbesserten Einsatz von Sprache und Stimme
XIII. Welcher Rednertyp sind Sie?
XIV. Resümee: Auf dem Weg zu einem neuen wissenschaftlichen Verständnis der angewandten Rhetorik
Literaturverzeichnis
Über Georg Nagler