Nietzsche leicht gemacht
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Georg Römpp. Nietzsche leicht gemacht
Inhaltsverzeichnis
Einleitung und Gebrauchsanweisung. Nietzsche als Philosoph
Gebrauchsanweisung
1 Das Problem des Erkennens: ‚Die Geburt der Tragödie‘ 1.1 Kritische Philosophie der Wissenschaft
1.2 Apollo und das individuierende Bestimmen
1.3 Das Grauen und der Zauber des Dionysischen
1.4 Die philosophische Bedeutung der Tragödie
1.5 Richard Wagner und die Wiederkehr des Tragischen
1.6 Von Dionysos und Apollo zum ‚Sokratismus‘
1.7 Platon und der Optimismus der Logik
1.8 Der griechische Ursprung der Wissenschaft
1.9 Die Tragödie, die Wissenschaft und der Staat
1.10 Die ästhetische Rechtfertigung der Welt
2 Die Moral des Erkennens. 2.1 Ethik als Kantkritik
2.2 Vertrauen in die Moral als Grundlage der Erkenntnis
2.3 Das Prinzip der Sittlichkeit
2.4 Das Sittliche und das Nützliche
2.5 Die Bedeutung einer Kritik der Moral
2.6 Der Ursprung von Gut und Böse
2.7 Herren- und Sklavenmoral
2.8 Das ‚Herdentier‘ und das Individuum
2.9 Die Kritik an einer Ethik des Mitleidens
2.10 Das Christentum und die ‚Gleichen‘
2.11 Die Seele und das ‚schlechte Gewissen‘
2.12 Gott und seine Schatten
3 Der Glaube des Erkennens. 3.1 Die Wissenschaft, das Erklären und seine ‚Manieren‘
3.2 Die Geschichtlichkeit des Erkennens
3.3 Evolutionäre Erkenntnistheorie bei Nietzsche?
3.4 Das Erkennen und der Wille zur Macht
3.5 Der Begriff der ‚Wissenschaft‘
3.6 Wissenschaft und Wahrheit
3.7 Die Sprache und die Wahrheit
3.8 Philosophie, Logik und der Glaube an die Erkenntnis
3.9 Philosophie jenseits der Kritik?
3.10 Eine ‚positive‘ Philosophie bei Nietzsche?
3.11 ‚Idealität‘ und neues ‚Ideal‘
3.12 ‚Der Wanderer und sein Schatten‘
4 Die Vermittlung des Erkennens: ‚Also sprach Zarathustra‘ 4.1 Einleitung
4.2 Zarathustra: Erster Teil. 4.2.1 Zarathustras Vorrede
4.2.2 Die Reden Zarathustras
4.3 Zarathustra: Zweiter Teil. 4.3.1 Die Gerechtigkeit und die Rache
4.3.2 Die Denkbarkeit der Welt und der Wille zur Macht
4.3.3 Gründe, das Schweigen und die Stille
4.4 Zarathustra: Dritter Teil. 4.4.1 Über sich selbst hinaus
4.4.2 Die ewige Wiederkehr des Gleichen
4.5 Zarathustra: Vierter Teil. 4.5.1 Lehren und Missverstehen
4.5.2 Seltsame ‚Nachfolger‘
4.5.3 Horchen und Gehorchen
4.5.4 Das Zeichen
5 Zum Schluss: Der ‚freie Geist‘ und seine ‚Zeit‘
Zitierweise
Literaturverzeichnis
Begriffsregister
Отрывок из книги
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vs. „das Sokratische“ – gerade an diesem neuen Gegensatz soll das Kunstwerk der griechischen Tragödie zugrunde gegangen sein (GT III-1, 79).
Natürlich könnten wir für ‚das Sokratische‘ auch schon ‚das Platonische‘ einsetzen, schließlich kennen wir die Lehren des Sokrates fast nur durch Platon und sie wirkten nur über die platonischen Dialoge und deren Rezeption. Nietzsche fasst den Beginn der Bedeutung des sokratischen Denkens jedoch in erster Linie als ein ästhetisches Phänomen auf. Zunächst geht es also um das
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