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Georg Römpp. Habermas leicht gemacht
Einleitung. Wer ist Jürgen Habermas?
Vorblick und Gebrauchsanweisung für die Lektüre
1 ‚Kritische Theorie‘ – das Interesse an Erkenntnis. 1.1 Der Zusammenhang von Interessen und Erkenntnis
1.2 Differenzierungen innerhalb der Erkenntnisinteressen
2 Vernunft und Handeln. 2.1 Handeln: Soziologie und Philosophie. 2.1.1 Denken über die Welt und Denken des Denkens
2.1.2 Handeln als Grundbegriff der Soziologie: Max Weber
2.1.3 Handeln, Kommunikation und ‚System‘
2.1.4 Soziologie als Wissenschaft vom Handeln
2.2 Die Besonderheit von ‚Handlungen‘ 2.2.1 Aristoteles: praxis und poiesis
2.2.2 Handlungen, Ursachen und Gründe
2.2.3 Handlungsverstehen und Gründeverstehen
3 Kommunikatives Handeln. 3.1 Handeln zwischen Strategie und Verständigung. 3.1.1 Handeln: instrumentell, strategisch, kommunikativ
3.1.2 Die Bedeutung des ‚kommunikativen‘ Handelns
3.1.3 Handeln und ‚Sinn‘
3.2 Sprechakte als Handlungen. 3.2.1 Die Grundlegung bei Wittgenstein
3.2.2 Sprechakttheorie
3.2.3 Sprechhandlungen und Geltungsansprüche
3.2.4 Sprechakte und kommunikatives Handeln
3.3 Kommunikatives Handeln und kommunikative Rationalität. 3.3.1 Rationalität und Kommunikation
3.3.2 Der Nachweis kommunikativer Rationalität
3.3.3 Rationalität, objektive Geltung und Begründung
3.3.4 Kommunikatives Handeln und die Reflexion von Normen
3.3.5 Kommunikative Rationalität und Kritik
3.4 Kommunikatives Handeln und Lebenswelt. 3.4.1 Lebenswelt – Husserl und Schütz
3.4.2 Lebenswelt – kommunikations- und gesellschaftstheoretisch
3.4.3 System und Lebenswelt
3.4.4 Rationalisierung der Lebenswelt
3.4.5 Lebenswelten und die Innenperspektive der ‚Situation‘
3.4.6 Außen- und Innenperspektive
4 Handeln und Diskurs. 4.1 Diskurs und Wahrheit. 4.1.1 Kommunikatives Handeln, Verständigung und Diskurs
4.1.2 Gründe und die Bedingungen der Verständigung
4.1.3 Geltungsansprüche und Diskurse
4.1.4 Wahrheitstheorie und Wahrheitskriterien
4.1.5 Geltungsansprüche und ideale Sprechsituation
4.2 Diskursethik. 4.2.1 Die Einlösung normativer Geltungsansprüche
4.2.2 Universalisierung und die Stimme des Anderen
4.2.3 Die argumentative Entscheidung praktischer Fragen
4.2.4 Diskurs und universelle Zustimmung
4.2.5 Das Gute und das Gerechte
4.3 Evolution und Diskurs. 4.3.1 Transzendentale und evolutionäre Begründung
4.3.2 Die Evolution ethisch-politischer Diskurse
4.3.3 Diskursethik und Evolution des moralischen Bewusstseins
5 Von der Gesellschaft zur Politik. 5.1 Kommunikative Handlungen und Systemimperative. 5.1.1 Sozialintegration und Systemintegration
5.1.2 Handlungsorientierte Sozialintegration
5.2 Die Lebenswelt und die Vernunft in der Politik. 5.2.1 Gesellschaft, Lebenswelt und ihre Subsysteme
5.2.2 Die Notwendigkeit von rationaler Politik
5.3 Deliberative Politik. 5.3.1 Auf dem Weg zu einer deliberativen Demokratietheorie
5.3.2 Die Ambivalenz des Rechts
5.3.3 Demokratie, Verhandlungen und Kompromisse
5.3.4 ‚Analytik‘ des Demokratischen
5.3.5 Diskurs und Mehrheitsentscheidung
5.4 Das Modell der ‚Öffentlichkeit‘ 5.4.1 Die Diskursivität der Politik und die ‚Öffentlichkeit‘
5.4.2 Öffentlichkeit und Lebenswelt
5.4.3 Zivilgesellschaft und kommunikatives Handeln
5.4.4 ‚Anti-Institutionalisierung‘ von Diskursen
5.4.5 Massenmedien, soziale Bewegungen und politische Kultur
5.4.6 Die Evolution einer deliberativen Öffentlichkeit
5.5 Rationalisierung der Politik durch deliberative Demokratie
6 Vier Fluchtlinien in Habermas’ Denken. 6.1 Der Anspruch von Habermas’ Philosophie
6.2 Das ‚Projekt der Moderne‘
6.3 Kommunikatives Handeln und ‚Kritische Theorie‘
6.4 Der Diskurs und die Einheit der Vernunft
Abkürzungsverzeichnis/Siglen
Kommentiertes Literaturverzeichnis
Register