Der Scharfrichter von Rothenburg

Der Scharfrichter von Rothenburg
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"Das Malefizglöcklein!" – schauerte es durch die Runde. Schauerlich eindrucksvoll der Augenblick des Urteils. Eine entsetzlich missglückte Hinrichtung, die nur durch Geistesgegenwart ein schnelles Ende finden konnte. Das Buch gewährt Einblicke in das Seelenleben eines Henkers, sowie dessen Gewissenskonflikten seinem Sohn die fluchbeladene Position eines Scharfrichters zu übertragen. Kurz darauf werden die Ereignisse durch die gewaltsame Einnahme Rothenburgs überrollt. Die Eroberung der alten fränkischen Stadtfeste Rothenburg durch T'Serclaes von Tilly im Jahre 1631 war kein welterschütterndes Ereignis. Sie bildet keine Etappe in der Geschichte des Dreißigjährigen Kriegs und die Besetzung der Freien Reichsstadt durch die Kaiserlichen hatte nur geringe strategische Bedeutung. In bewegenden Worten wird über die Belagerung berichtet. Nach der Eroberung Rothenburgs entschied ein Weinpokal über Leben oder Tod der hohen Ratsherren der Stadt.

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Georg Scheurlin. Der Scharfrichter von Rothenburg

Einleitung

Erstes Kapitel: Der erste Mai des Jahres 1626

Zweites Kapitel: Vater und Sohn

Drittes Kapitel: Nachtstück

Viertes Kapitel: Hedwig

Fünftes Kapitel: Der Gerichtstag

Sechstes Kapitel: Das dunkle Haus

Siebentes Kapitel: Das Urteil

Achtes Kapitel: Der Meisterstreich

Neuntes Kapitel: Frieda

Zehntes Kapitel: Die Herrentrinkstube

Elftes Kapitel: Die Flucht

Zwölftes Kapitel: Konrad Rinkenberg

Dreizehntes Kapitel: Heimkehr

Vierzehntes Kapitel: Der Parlamentär

Fünfzehntes Kapitel: Herbstblumen

Sechszehntes Kapitel: Die Belagerung

Siebenzehntes Kapitel: Der Sturm

Achtzehntes Kapitel: Am Johanniterhofe

Neunzehntes Kapitel: Schulke

Zwanzigstes Kapitel: Tilly

Einundzwanzigstes Kapitel: Das Urteil

Zweiundzwanzigstes Kapitel: Cristoph Meder

Dreiundzwanzigstes Kapitel: Der beste Trunk

Vierundzwanzigstes Kapitel: Schluss

Отрывок из книги

Titel

Einleitung.

.....

„Ich, Christoph Meder“, — sprach langsam und vernehmlich der Ältere, —„bin Scharfrichter in hiesiger freien Reichsstadt und ihrem Gebiet.“

„Henker?“ fragte der Schreiber gedehnt und widerlich betonend. „Und du?“ fuhr er gegen den Jüngling gewendet fort.

.....

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