Das Wissen um die Endlichkeit des Lebens und der Verlust eines geliebten Menschen werfen Fragen nach dem Sinn von Sterben und Tod auf. Einfühlsam erklärt Georg Schwikart, was geschieht, wenn ein Mensch stirbt, und erzählt, wie sich Christen, aber auch andere Gläubige anderer Religionen das Leben nach dem Tod vorstellen.
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Georg Schwikart. Sterben und Tod
VON STERBEN UND TOD
Alles hat seine Zeit
Niemand lebt ewig auf dieser Erde
Der Schritt durch das Tor
Einem Sterbenden beistehen
Mit dem Leichnam geht man behutsam um
Die Bestattung ist ein Abschiedsfest
Trauer braucht Zeit
Diesseits und Jenseits
Der Himmel ist die Ewigkeit
Wir bleiben mit den Verstorbenen verbunden
Fragen und Antworten
Wege aus der Trauer
Impressum
Отрывок из книги
Georg Schwikart
Butzon & Bercker
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Butzon & Bercker
Nichts auf der Erde lebt ohne Ende. Das Ende des Lebens ist der Tod. Alles, was lebt, wird einmal sterben. Der Hase stirbt ebenso wie der Haifisch, der Elefant und die Katze. Manche Fliegen leben nur einen Tag lang, Schildkröten können 150 Jahre alt werden. Auch wir Menschen sterben. Wir denken über den Tod nach. Man könnte sagen: Wenn wir über den Tod nachdenken, denken wir immer auch über das Leben nach. Denn nur als Lebende können wir vom Tod sprechen.
