Wenn es gegen den Satan Hitler geht ...
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Georg von Witzleben. Wenn es gegen den Satan Hitler geht ...
Georg von Witzleben »Wenn es gegen den Satan Hitler geht ...« Erwin von Witzleben im Widerstand
Geleitwort
Vorwort
Einleitung
1. Kapitel. Die frühen Jahre. Der Ursprung
Klosterschule Roßleben
Jugendzeit und Kadettenausbildung
Dienst am Vaterland in der schlesischen Heimat
2. Kapitel. Der Erste Weltkrieg. Der Krieg bricht aus – 1914
Im zweiten Kriegsjahr – 1915
Drittes Kriegsjahr – 1916
Viertes Kriegsjahr – 1917
Fünftes Kriegsjahr – 1918
Im Grenzschutz
Auseinandersetzung mit der Politik
3. Kapitel. Die Weimarer Republik. Der Krieg ist verloren – die ersten Nachkriegsjahre in Schlesien
Versetzung nach Dresden – Beginn eines steilen Aufstiegs
Stabsoffizier in Potsdam
Bataillonskommandeur in Lübeck
Chef des Stabes der 6. Division
Kommandeur des 8. (Preuß.) Infanterie-Regimentes
Kurzes Intermezzo: Infanterieführer VI in Hannover
4. Kapitel »Mir hat der Kerl noch nie imponiert« – nach der Machtergreifung Hitlers. Witzleben wird Kommandeur der 3. Division und Befehlshaber im Wehrkreis III
Der 30. Juni 1934
Hindenburgs Tod und der Eid auf Hitler
Von der Reichswehr zur Wehrmacht
Kritik an Hitlers Kurs – Anfänge des Widerstands
Die »Blomberg-Fritsch-Krise« Anfang 1938
5. Kapitel »Ich weiß, was da zu machen ist« – die September-Verschwörungen 1938. Die Vorgeschichte
Witzlebens Verschwörung768
General Ludwig Beck
Halder wird Generalstabschef
Was mit Hitler geschehen sollte
Diplomatische Aktivitäten der Verschwörer
Die Lage spitzt sich zu
Chamberlain fliegt zu Hitler – alles aus?
Eine letzte Besprechung
Hitler und Chamberlain in Bad Godesberg
Der 28. September 1938 – das Finale
Alles aus
Oberbefehlshaber der Heeresgruppe 2 in Frankfurt am Main. Winter 1938
Jahresbeginn 1939
6. Kapitel. Wieder im Krieg. Oberbefehlshaber der 1. Armee
Winter 1939/1940 – Widerstand gegen die Westoffensive
Jahresbeginn und Frühjahr 1940 im Widerstand
General Theodor Groppe
Frankreichfeldzug. Frühjahr 1940 als Armeeoberbefehlshaber
Phase eins – Täuschen und Sichern
Phase zwei – der Angriff
7. Kapitel. Weiter gegen die »braune Pest« – vom Westen gegen Hitler. In Frankreich 1940/1941
Die Pläne als OB West – Winter 1941/1942
8. Kapitel »Kaltgestellt« Ohne eigene Truppen
Das Jahr 1943: Gescheiterte Attentate und erste Verhaftungen
Im Vorfeld des 20. Juli 1944
9. Kapitel »Witzleben gibt sich als Nachfolger des Führers aus« – der 20. Juli 1944
10. Kapitel. Der Hauptangeklagte – in den Fängen der Gestapo
11. Kapitel »Sie können uns dem Henker überantworten ...« – vor dem Volksgerichtshof
Direkte Auswirkungen und Reaktionen
Epilog
Fazit
Anmerkungen
Anhang
Anhang. 1. Abkürzungsverzeichnis
2. Tabellarischer Lebensweg (privat)
3. Tabellarischer Lebensweg (militärisch)1
4. Beförderungen
5. Orden und Ehrenzeichen
6. Struktur der Reichswehr/Wehrmacht
7. Witzleben innerhalb der Hierarchie von Reichswehr und Wehrmacht. 1. Februar 1934
1. September 1937
1. September 1938
10. November 1938
26. August 1939
26. Oktober 1940
1. Mai 1941
19. Dezember 1941
8. Ereignistafel 1933–1945
9. Zur Rezeption des deutschen Widerstandes
10. Forschungsstand und Forschungsfragen
11. Die Quellen
12. Quellen- und Literaturverzeichnis145. Veröffentlichte Quellen
Unveröffentlichte Quellen
Veröffentlichte Literatur
Unveröffentlichte Literatur
13. Bildnachweis
Personenverzeichnisa. A
B
C
D
E
F
G
H
J
K
L
M
N
O
P
R
S
T
V
W
Y
Z
Fußnoten
Über Wenn es gegen den Satan Hitler geht ..
Autorenporträt
Ebook-Kolophon
Отрывок из книги
Mit einem Geleitwort von
Rüdiger von Voß
.....
An die Front zurückgekehrt, hatte Witzleben die Aufgabe, als Ia einen geordneten Rückzug der 121. Infanterie-Division in die Heimat zu organisieren.266 Hierbei erlebte er manche ungeahnte Herausforderung. Immer wieder rissen die Verbindungen zu Nachbarverbänden oder vor allem zu übergeordneten Stellen ab, sodass der Ia selbständig entscheiden musste.267 Und die Soldaten der Division drängten schneller als geplant – und damit ungeordneter – nach Hause. Witzleben zeigte sich angesichts des Verhaltens so manch älterer Kameraden kritisch:
»Ich finde es ja nicht [...] recht, daß die älteren Herren alle weggehen, denn was soll man mit den jungen Herren anfangen wenn die alten Offiziere nicht durchhalten.«268
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