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George Weigel. Die Erneuerung der Kirche
DIE ERNEUERUNG DER KIRCHE
Inhalt
Vorwort
KAPITEL EINS. Abschlüsse und Anfänge
Das Ende der Gegenreformation
Und wieder ist Pfingsten
Tiefenwachstum
KAPITEL ZWEI. Wahrheit mit Konsequenzen
Keine »Spiritualität«
Die Herausforderung annehmen
Neue Vorgaben
Freundschaft mit Christus
Leo XIII. – auf den Punkt gebracht
Christus, Evangelium, Kirche
Der evangelikale Stellenwert der Lehre
Der Schlüssel zum II. Vaticanum und zu allem anderen
Das eine Zeugnis
Wort und Sakrament, Evangelium und Berufung
Sich dem Zeitgeist stellen
Die Eigenschaften eines engagierten Glaubens
Radikale Umkehr
Tiefe Treue
Freudige Nachfolge
Mutige Evangelisierung
Die Folgen der Untreue
KAPITEL DREI. Das Profil des evangelikalen Katholizismus
Die Charakteristika des gegenreformatorischen Katholizismus
Die Charakteristika des evangelikalen Katholizismus
1. Der evangelikale Katholizismus ist Freundschaft mit dem Herrn Jesus Christus
2. Der evangelikale Katholizismus bejaht die göttliche Offenbarung und erkennt ihre Autorität an, die sich durch die Geschichte hindurch im Lehramt der Kirche fortsetzt
3. Der evangelikale Katholizismus feiert die sieben Sakramente als von Gott gegebene Mittel der Heiligung des Lebens
4. Der evangelikale Katholizismus ist ein Aufruf zu einem Leben der beständigen Umkehr, die sowohl die Abkehr vom Bösen als auch die aktive Beteiligung an den Werken des Dienens und der Nächstenliebe beinhaltet
5. Der evangelikale Katholizismus ist eine liturgisch zentrierte Form des katholischen Lebens, die sowohl die alten Traditionen des katholischen Ritus als auch die authentische Erneuerung der Liturgie nach der Lehre des Zweiten Vatikanischen Konzils umfasst
6. Der evangelikale Katholizismus ist eine bibelzentrierte Form des katholischen Lebens, der die Bibel als das Wort Gottes zum Heil der Seelen liest
7. Der evangelikale Katholizismus ist ein hierarchisch strukturierter Katholizismus, innerhalb dessen vielfältige Berufungen respektiert werden
8. Der evangelikale Katholizismus ist sowohl kulturformend als auch gegenkulturell
9. Der evangelikale Katholizismus betritt die öffentliche Sphäre und spricht mit der Stimme der Vernunft, die sich auf die Überzeugungskraft des Evangeliums stützt
10. Der evangelikale Katholizismus erwartet in sehnsüchtiger Vorwegnahme die Wiederkunft Jesu, des Herrn, in seiner Herrlichkeit und weiß sich bis dahin der Mission verpflichtet: der Verkündigung des Evangeliums zum Heil der Welt
KAPITEL VIER. Echte Reform in der Kirche
Mut »im Boot«
Die Kriterien der katholischen Reform
Das prophetische Muster der Reform
Eckpunkte der Reform
Hindernisse auf dem Weg zur Reform
Immer wieder Weizen und Unkraut
Durch das Kreuz die Angst überwinden
KAPITEL FÜNF. Die evangelikale katholische Reform des Episkopats
Eine unvollständige Erneuerung
Ein Vorbild für die Reform des Episkopats
Die Ernennung von Bischöfen
Neue Kriterien
Den Kreis der Befragten erweitern
Die Frage des Alters
Vorausgehende Erfahrungen
Der römische Prozess
Die Bischofskonferenzen
Treue zum II. Vaticanum?
Mit Fehlern umgehen
Eine Frage der Sakramentalität
KAPITEL SECHS. Die evangelikale katholische Reform des Priestertums
Radikale Nachfolge
Zölibat und Gehorsam
Seminarausbildung, Theologie und Apologetik
Von der Notwendigkeit, gut zu predigen
Liturgische Präsenz
Priesterliche Brüderlichkeit und Klerikalismus
Krisen bewältigen
Zeichen des Widerspruchs und der Heiligkeit
KAPITEL SIEBEN. Die evangelikale katholische Liturgiereform
Die Frage der Richtung
Heiliger Raum
Das Kirchenjahr als gegenkulturelle Zeitrechnung
Die Selbstdisziplin des Zelebranten
Mit Liebe doppelt beten
Liturgie, Kerygma, Gerechtigkeit
Reform statt Nostalgie
Mehr als eine sakramentale Tankstelle
Hüter der heiligen Geheimnisse
KAPITEL ACHT. Die evangelikale katholische Reform des geweihten Lebens
Veränderung durch Verklärung
Ausgesprochen uneinheitliche Resultate
Die Schwierigkeiten der Reform
Johannes Paul II. und die Jesuiten
Die Visitationen amerikanischer Frauenorden
Die Legionäre Christi
Und wieder: Wahrheit und Mission
KAPITEL NEUN. Die evangelikale katholische Reform der Laienberufung
Der radikale Entwurf Johannes Pauls II
Das starke Vorbild der Laien in der Evangelisierung
Die Reform der katholischen Ehe
Laien in Führungspositionen in der Wirtschaft, in Politik und Kultur
Die marianische Symphonie der evangelikalen Mission
KAPITEL ZEHN. Die evangelikale katholische Reform des intellektuellen Lebens der Kirche
Theologie in Bedrängnis
Gnostizismus und Sakramentalität – die nächste Runde
Die evangelikale katholische Universität
Sich abgrenzen
KAPITEL ELF. Die evangelikale katholische Reform der öffentlichen Interessenvertretung der Kirche
Die grundlegenden Lebensschutzthemen
Der totalitären Versuchung widerstehen
Zurückhaltung – aus Prinzip
Bildung und Organisation
Identität, Zeugnis und Interessenvertretung
KAPITEL ZWÖLF. Die evangelikale katholische Reform des Papsttums
Der Bischof von Rom als christlicher Zeuge
Vorbereitung auf das Unmögliche
Ein tiefer und durchscheinender Glaube
Natürliche Resilienz und übernatürliche Gnade
Erfahrung in der Seelsorge
Menschenkenntnis
Offenheit und Neugier
Strategischer Weitblick
Mut
Sprachen
Die Irrelevanz der Nationalität
Ein evangelikales Kardinalskollegium
Die Reform der Römischen Kurie
Einstellung und Kultur
Kommunikation
Kompetenz
Vorstellungen
Struktur
EPILOG. Heiligkeit und Mission
Danksagungen
Anmerkungen
VORWORT
KAPITEL EINS
KAPITEL ZWEI
KAPITEL DREI
KAPITEL VIER
KAPITEL FÜNF
KAPITEL SECHS
KAPITEL SIEBEN
KAPITEL ACHT
KAPITEL NEUN
KAPITEL ZEHN
KAPITEL ELF
KAPITEL ZWÖLF
EPILOG