Der Drohn
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Georges Hentschel. Der Drohn
DER DROHN … oder wie die Männer. den Frauen die Macht stahlen
Prolog
Woher wir kommen und was wir sind
Die Vulva als heiliges Geschlecht. Die Venus von Willendorf
Am Anfang waren die Göttinnen
Die magische Kraft der Vulva im Mittelalter
Matriarchat versus Patriarchat
Der unstillbare Drang nach Macht. Wie Männer die Macht stahlen
Das Regime der Drohnen
Männliche Gewalt
Männlicher Machtmissbrauch in der christlichen Kirche
Die lange Wirkung früherer Vorbilder
Kompensationen männlicher Minderwertigkeit. Die biologische Rolle des männlichen Geschlechts
Die rechtliche Kontrolle über das weibliche Geschlecht
Das Prinzip der Entwertung
Ironisches Intermezzo
Die Kontrolle über die Sexualität
Die sexuelle Aggression
Geschlechter und ihre Missverständnisse. Liebe, Treue, Leidenschaft und Eifersucht
Soziale und sexuelle Treue in der Natur
Soziale und sexuelle Treue beim Homo Sapiens
Das heroische Drama der Untreue
Ein erlogenes Ehe-Ideal
Geschlechter-Beziehungen
Das weibliche Geschlecht
Das männliche Geschlecht
Die Entfremdung der Geschlechter
Der lange Weg der Emanzipation. Warum Rumpelstilzchen sterben muss
Wer müsste sich wie emanzipieren?
Das Emanzipations-Dilemma der Alltags-Drohnen
Eine weltweite Emanzipation zur gemeinsamen Verantwortung
Nachwort. Irrtümer – vermeintliche genetische Legitimationen
EU und ihre Verantwortung für die Zukunft der Weltgemeinschaft
Unvollkommenheit – alles bleibt ein Versuch
Impressum
Отрывок из книги
In diesem Buch versuche ich die Zusammenhänge zwischen diesen Aussagen zu klären. Dabei stelle ich sechs Behauptungen auf:
Ursprünglich wurde das weibliche Geschlecht vor allem von Männern als heilig verehrt, und die Frauen waren Selbstbewusst und stolz auf ihr Geschlecht.
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Das bietet auch eine Analogie zum Drohn, der von den Bienen gefüttert wird (der Apfel), sich mit einer Königin paart und stirbt. Jetzt wird der Mann von der Göttin wieder zum Leben erweckt. Die Frau schenkt dem Mann über seine biologische Bestimmung hinaus das Privileg ihr Begleiter zu werden.
So dient in verlogener Art und Weise der Klerus einem Gott, der ihm wiederum dazu dient eine unglaubliche Autorität zu entwickeln um sich so parasitär an den Gläubigen mästen zu können.
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