Leitfaden 2013 Innovative Ansätze des internationalen Vertiebs von Energie- und Umwelttechnologien

Leitfaden 2013 Innovative Ansätze des internationalen Vertiebs von Energie- und Umwelttechnologien
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Klassische Ansätze wie das Einsetzen eines Vertriebsagenten, der ein Netzwerk zu potenziellen Kunden aufbaut, greifen in den unreifen Umwelt- und Energiemärkten von Schwellen- und Entwicklungsländern zu kurz und führen bestenfalls zur Realisierung eines Referenzprojektes, das aber wenig Chancen auf Multiplikation hat. Alleingänge sind kostenaufwendig und drohen zu verpuffen bzw. wenig wirksam im Sinn der Marktschaffung zu sein.
Partnerschaften mit anderen Unternehmen der Branche, die Initiierung und Teilnahme an bilateralen oder internationalen Innovationsnetzwerken, Entwicklungspartnerschaften mit Institutionen der Entwicklungszusammenarbeit bieten sich hier an, um systematisch und effektiv einen vielversprechenden Markt zu erschließen.
Die Konstituierung von Partnerschaften sowohl mit anderen Unternehmen wie auch mit öffentlichen Institutionen wird im Bereich Umwelt & Energie zunehmend gefördert: Förderprogramme des BMBF, «develoPPP.de» des BMZ, die Exportinitiativen des BMWi ebenso wie die Internationale Klimaschutzinitiative (IKI) des BMU sind nur einige Beispiele.

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Georgia Badelt. Leitfaden 2013 Innovative Ansätze des internationalen Vertiebs von Energie- und Umwelttechnologien

Abkürzungsverzeichnis

1. Einleitung. 1.1 Hintergrund

INFO 1: Marktpotenziale

TABELLE 1: Bedeutung internationaler Märkte für die deutsche Wirtschaft

1.2. Ziele

1.3. Vorgehen

2. Einflussmöglichkeiten auf Marktrahmenbedingungen. 2.1. Politikdialog als Plattform und Inkubator

TABELLE 2: Politikdialoge, Umwelt & Energie

INFO 2: Die Internationale Klimaschutz-Initiative des BMU (IKI)

2.2. Internationale Normungskooperation

3. Innovationskooperationen

3.1. Förderprogramme

INFO 3: Geförderte IWRM-Forschungsprojekte

THINK 1: Nachhaltigkeit von FuE-Verbundprojekten

INFO 4: Förderprogramm CLIENT

INFO 5: ZIM-Koop

3.2. Vorbereitung von Innovationskooperationen

INFO 6: International ausgerichtete ZIM-NEMO-Projekte im Bereich Umwelt & Energie

INFO 7: ZIM-NEMO im Überblick

TABELLE 4: Links und Kontakte

4. Bildungsexport als wichtiger Schlüssel zu Märkten

4.1. Entwicklungspartnerschaften der EZ mit der Wirtschaft

INFO 8: Fakten zu DeveloPPP.de

TABELLE 5: DeveloPPP.de-Projekte im Bereich Energie & Umwelt (Beispiele)

INFO 9: Projektskizzen

INFO 10: Erfolgsfaktoren für develoPPP.de-Projekte im Bereich Bildung

INFO 11: CIM – Centrum für Internationale Migration und Entwicklung

4.2. Bildungskooperationen

THINK 2: Ausbildung von Solarteuren im Zielland X

INFO 12: Serviceangebot iMOVE

INFO 13: IBEX – Initiative Berufsbildungs-Export Handwerk

4.3. Fortbildung von Fach- und Führungskräften in Deutschland: ILT

INFO 14: Fakten ILT

THINK 3: Deutsche Fach- und Führungskräfte zum Lernen in Entwicklungsländer

TABELLE 6: Links und Kontakte

5. Durchführung von Pilotprojekten. 5.1. Erfolgsfaktoren

INFO 15: Geschäftsmodell Mikroenergiewirtschaft

5.2. Förderung und Finanzierung von Demonstrationsanlagen

INFO 16: Klimapartnerschaften mit der Wirtschaft

TABELLE 7: Beispiele für „Klimapartnerschaften mit der Wirtschaft“

INFO 17: Fakten zu dena

INFO 18: Fakten und Zahlen zur KfW-Entwicklungsbank

THINK 4: Nutzen der FZ für deutsche Unternehmen

INFO 19: Fakten und Zahlen zur DEG

TABELLE 10: Private Equity Fonds (Auswahl)

THINK 5: Eigenkapital der Diaspora

5.3. CDM als Finanzierungsvehikel

INFO 20: Zahlen zum CDM

THINK 6: AHK als Unterstützer bei der Vernetzung deutscher Firmen mit PoAs

INFO 21: Die Zukunft des CDM

TABELLE 11: Links und Kontakte

6. „Upscaling“ 6.1. Lernende (Unternehmer-)Netzwerke

INFO 22: LEEN – Local Energy Efficiency Networks

THINK 7: Vorschlag: Deutsche Unternehmen entwickeln ausländische Märkte für Energieeffizienz in Gebäuden

6.2. Internationale Verbands- und Clusterkooperationen

6.3. Einrichtung (bilateraler) Kompetenzzentren

THINK 8: Technologietransfer-Zentren als Vehikel für deutsche Lösungsanbieter

7. Außenwirtschaftsförderung: Vermarktung „Made in Germany“

7.1. Exportinitiativen Erneuerbare Energien und Energieeffizienz

INFO 23: Erfolgsfaktoren für Exportinitiativen

7.2. German Water Partnership (GWP)

7.3. RETech-Initiative

7.4. Initiativen von Bundesländern, Clustern und Kompetenznetzen

TABELLE 14: Internationale Partnerschaften deutscher Hochschulen

7.5. AHKs bauen im Bereich Umwelt & Energie Kompetenzen und Netzwerke auf

INFO 24: AHKs – Berater und Dienstleister für deutsche Unternehmen

THINK 9: Nicht die Kleinen vergessen!

7.6. Verzahnung Außenwirtschaftsförderung und Entwicklungszusammenarbeit

TABELLE 15: Links und Kontakte

8. Qualifiziertes Personal als Schlüssel zum internationalen Erfolg

8.1. Rekrutierung und Qualifizierungausländischer Mitarbeiter

TABELLE 16: Internationale Partnerschaften deutscher Hochschulen

8.2. Rekrutierung und Qualifizierung deutscher Mitarbeiter

TABELLE 20: Integrierte Studien- und Ausbildungspartnerschaften (ISAP)(Auswahl)

TABELLE 21: Stipendienprogramme für Praxisqualifizierung

INFO 25: Andere (Geschäfts-)Kulturen verstehen (Beispiel China)

TABELLE 22: Links und Kontakte

9. Zusammenfassung & Empfehlungen

TABELLE 23: Strategische und systematische Nutzung von Fördermöglichkeiten

INFO 26: DKTI – Deutsche Klimatechnologie-Initiative

10. Anhang. 10.1. Liste geführter Gespräche

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Haupttitel

Abkürzungsverzeichnis

.....

Rentabilität: 31 % haben Umsatzrendite > 5 % (8 % > 10 %)

Internationalisierung deutscher Firmen: 40 % der Fa. haben Schwerpunkt ihrer Geschäftstätigkeiten im Ausland; 10 % der Wertschöpfung im Ausland

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