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Georgia Badelt. Leitfaden 2013 Innovative Ansätze des internationalen Vertiebs von Energie- und Umwelttechnologien
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung. 1.1 Hintergrund
INFO 1: Marktpotenziale
TABELLE 1: Bedeutung internationaler Märkte für die deutsche Wirtschaft
1.2. Ziele
1.3. Vorgehen
2. Einflussmöglichkeiten auf Marktrahmenbedingungen. 2.1. Politikdialog als Plattform und Inkubator
TABELLE 2: Politikdialoge, Umwelt & Energie
INFO 2: Die Internationale Klimaschutz-Initiative des BMU (IKI)
2.2. Internationale Normungskooperation
3. Innovationskooperationen
3.1. Förderprogramme
INFO 3: Geförderte IWRM-Forschungsprojekte
THINK 1: Nachhaltigkeit von FuE-Verbundprojekten
INFO 4: Förderprogramm CLIENT
INFO 5: ZIM-Koop
3.2. Vorbereitung von Innovationskooperationen
INFO 6: International ausgerichtete ZIM-NEMO-Projekte im Bereich Umwelt & Energie
INFO 7: ZIM-NEMO im Überblick
TABELLE 4: Links und Kontakte
4. Bildungsexport als wichtiger Schlüssel zu Märkten
4.1. Entwicklungspartnerschaften der EZ mit der Wirtschaft
INFO 8: Fakten zu DeveloPPP.de
TABELLE 5: DeveloPPP.de-Projekte im Bereich Energie & Umwelt (Beispiele)
INFO 9: Projektskizzen
INFO 10: Erfolgsfaktoren für develoPPP.de-Projekte im Bereich Bildung
INFO 11: CIM – Centrum für Internationale Migration und Entwicklung
4.2. Bildungskooperationen
THINK 2: Ausbildung von Solarteuren im Zielland X
INFO 12: Serviceangebot iMOVE
INFO 13: IBEX – Initiative Berufsbildungs-Export Handwerk
4.3. Fortbildung von Fach- und Führungskräften in Deutschland: ILT
INFO 14: Fakten ILT
THINK 3: Deutsche Fach- und Führungskräfte zum Lernen in Entwicklungsländer
TABELLE 6: Links und Kontakte
5. Durchführung von Pilotprojekten. 5.1. Erfolgsfaktoren
INFO 15: Geschäftsmodell Mikroenergiewirtschaft
5.2. Förderung und Finanzierung von Demonstrationsanlagen
INFO 16: Klimapartnerschaften mit der Wirtschaft
TABELLE 7: Beispiele für „Klimapartnerschaften mit der Wirtschaft“
INFO 17: Fakten zu dena
INFO 18: Fakten und Zahlen zur KfW-Entwicklungsbank
THINK 4: Nutzen der FZ für deutsche Unternehmen
INFO 19: Fakten und Zahlen zur DEG
TABELLE 10: Private Equity Fonds (Auswahl)
THINK 5: Eigenkapital der Diaspora
5.3. CDM als Finanzierungsvehikel
INFO 20: Zahlen zum CDM
THINK 6: AHK als Unterstützer bei der Vernetzung deutscher Firmen mit PoAs
INFO 21: Die Zukunft des CDM
TABELLE 11: Links und Kontakte
6. „Upscaling“ 6.1. Lernende (Unternehmer-)Netzwerke
INFO 22: LEEN – Local Energy Efficiency Networks
THINK 7: Vorschlag: Deutsche Unternehmen entwickeln ausländische Märkte für Energieeffizienz in Gebäuden
6.2. Internationale Verbands- und Clusterkooperationen
6.3. Einrichtung (bilateraler) Kompetenzzentren
THINK 8: Technologietransfer-Zentren als Vehikel für deutsche Lösungsanbieter
7. Außenwirtschaftsförderung: Vermarktung „Made in Germany“
7.1. Exportinitiativen Erneuerbare Energien und Energieeffizienz
INFO 23: Erfolgsfaktoren für Exportinitiativen
7.2. German Water Partnership (GWP)
7.3. RETech-Initiative
7.4. Initiativen von Bundesländern, Clustern und Kompetenznetzen
TABELLE 14: Internationale Partnerschaften deutscher Hochschulen
7.5. AHKs bauen im Bereich Umwelt & Energie Kompetenzen und Netzwerke auf
INFO 24: AHKs – Berater und Dienstleister für deutsche Unternehmen
THINK 9: Nicht die Kleinen vergessen!
7.6. Verzahnung Außenwirtschaftsförderung und Entwicklungszusammenarbeit
TABELLE 15: Links und Kontakte
8. Qualifiziertes Personal als Schlüssel zum internationalen Erfolg
8.1. Rekrutierung und Qualifizierungausländischer Mitarbeiter
TABELLE 16: Internationale Partnerschaften deutscher Hochschulen
8.2. Rekrutierung und Qualifizierung deutscher Mitarbeiter
TABELLE 20: Integrierte Studien- und Ausbildungspartnerschaften (ISAP)(Auswahl)
TABELLE 21: Stipendienprogramme für Praxisqualifizierung
INFO 25: Andere (Geschäfts-)Kulturen verstehen (Beispiel China)
TABELLE 22: Links und Kontakte
9. Zusammenfassung & Empfehlungen
TABELLE 23: Strategische und systematische Nutzung von Fördermöglichkeiten
INFO 26: DKTI – Deutsche Klimatechnologie-Initiative
10. Anhang. 10.1. Liste geführter Gespräche