Deutschland in einer möglichen Zukunft. In der Chefetage einer Bank kommt es zu einer folgenschweren Begegnung, ein Wirtschaftsmagnat wird ermordet aufgefunden und kurz darauf stirbt ein hochrangiger Politiker einen grauenvollen Tod. In den metaphorisch inszenierten Taten glauben Kommissar Vincent Brandt und Kriminalpsychologin Thea Voss Botschaften zu erkennen. Während die Menschen im Land, deren Alltag von Versorgungsproblemen und elektronischer Überwachung geprägt ist, den Täter feiern, wie den wiederauferstandenen Robin Hood, kollidiert Brandts unerschütterliches Gerechtigkeitsempfinden zunehmend mit dem Werteverständnis gesellschaftlicher Entscheidungsträger. Begleitet und inspiriert von inneren Konflikten kommt er Schritt um Schritt einer unglaublichen Wahrheit auf die Spur. Der Autor entwirft ein beunruhigendes Zukunftsszenario mit Tiefgang und einer guten Portion Wortwitz.
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Gerald Förster. Galisia
Galisia
Galisia
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
»Vinc, ist wirklich alles in Ordnung?«
»Galisia.«
»Thea, was ist?«
»Vinc, ich fürchte, uns läuft die Zeit davon.«
»Es ist ein Akronym. Lies die Anfangsbuchstaben.«
Kapitel 6
Kapitel 7
Epilog
Отрывок из книги
Gerald Förster
.....
»Da gibt es keine Falltür.«
»Gibt es keine oder haben Sie keine gefunden?« Brandt sah den jungen Mann, der jetzt leicht verunsichert wirkte, freundlich an. »Wollen wir noch einmal nachschauen?«