Stadtplanung
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Gerd Albers. Stadtplanung
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Vorwort zur vierten Auflage
1. Die Standortbestimmung – Stadtplanung als Beitrag zur Ordnung des Zusammenlebens. Die Stadt im Lebensraum des Menschen
Vom Wesen der Stadtplanung
Stadtplanung und Recht
Zum Handwerk der Stadtplanung
Zur Klärung der Begriffe. Stadt und Land
Plan und Markt
Struktur und Gestalt
Theorie und Praxis
2. Die Herkunft – zur geschichtlichen Entwicklung von Städtebau und Stadtplanung. Die frühe Stadt
Stadtentwicklung im Industriezeitalter
Neue Entwicklungen um die Jahrhundertwende
Zwischen den Weltkriegen
Stadtplanung nach 1945
Zum Verständnis und zur Methodik der Planung
Planungsrecht
Stadtstruktur
Stadtgestalt
Sanierung und Stadterneuerung
Wandel der Aufgabenschwerpunkte
3. Die Theorie und das Handwerk – die Arbeitsweise der Stadtplanung. Zu Theorie und Methodik der Stadtplanung
Bestandsaufnahme und Situationsanalyse
Ziele der Stadtplanung
Alternativen, Bewertung und Entscheidung
Typen von Plänen
Zur Verwirklichung der Planung
4. Die Regeln – Recht und Organisation der Stadtplanung. Aufgaben des Planungsrechts
Das Stadtplanungsrecht in der Bundesrepublik Deutschland
Die Bauleitpläne
Aufstellung der Bauleitpläne
Zulässigkeit von Vorhaben außerhalb von Bebauungsplangebieten
Bodenordnung
Enteignung und Entschädigung
Erschließung
Stadtsanierung, Stadtentwicklung, Stadtumbau
Zur Organisation der Stadtplanung
Verknüpfungen der Stadtplanung mit anderen Bereichen. Verknüpfungen der Stadtplanung mit der Raumordnung, der Landes- und der Regionalplanung sowie der Regionalentwicklung
Verknüpfungen der Stadtplanung mit Fachplanungen
Verknüpfungen der Stadtplanung mit dem Umweltschutz
Verknüpfungen der Stadtplanung mit der Landschaftsplanung
Verknüpfungen der Stadtplanung mit der ländlichen Neuordnung
Verknüpfungen der Stadtplanung mit Denkmalschutz und Denkmalpflege
5. Die Vorgehensweisen und Ergebnisse – die Praxis der Stadtplanung. Das Stadtgefüge und seine Elemente. Wer entwickelt die Stadt?
Bauliche und räumliche Elemente der Stadt
Das Wohnen in der Stadt
Arbeiten und Einkaufen in der Stadt
Gemeinbedarf
Freiflächen
Verkehrs- und Versorgungsflächen
Zur räumlichen Verknüpfung der Nutzungen
Stadtstrukturplanung
Flächenansprüche der einzelnen Nutzungen
Gegenseitige Zuordnung der verschiedenen Nutzungen
1. Beziehung Wohnstätte – Arbeitsstätte:
2. Beziehung Wohnstätte – zentrale Standorte:
3. Beziehung Wohnstätte Freifläche:
4. Räumliche Beziehungen zwischen Bau- und Freiflächen:
5. Beziehung Bauflächen – Verkehrssystem:
Modelle für die Strukturplanung
Stadtgestaltung
Stadtgründung und Stadterweiterung
Stadterneuerung, soziale Stadt und Stadtumbau
Bewahrung und Bestandspflege
6. Die Zukunft – Perspektiven der Stadtplanung. Veränderungen der Rahmenbedingungen
Wandel der Planungsaufgaben
Ausblick
Exkurs: Tätigkeitsfelder und Ausbildungsgänge in der Stadtplanung
Anhang. Schlüsseltexte des Planungsrechts
BauGB § 1 Aufgabe, Begriff und Grundsätze der Bauleitplanung
BauGB § 5 Inhalt des Flächennutzungsplans
BauGB § 8 Zweck des Bebauungsplans
BauGB § 9 Inhalt des Bebauungsplans
Arten von Baugebieten nach der Baunutzungsverordnung
Zulässiges Maß der baulichen Nutzungen nach der BauNVO
Bibliographie. Allgemeines
Entwicklungsgeschichtlich bedeutsame Werke
Darstellungen der Entwicklungsgeschichte
Planungs- und Umweltrecht
Register
Informationen zum Buch
Informationen zu den Autoren
Отрывок из книги
Gerd Albers · Julian Wékel
Eine illustrierte Einführung
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Register
Damit wurde Stadtplanung, bisher einsamer Vorreiter planerischer Ordnungsvorstellungen, jedenfalls in der Theorie zum Bestandteil einer »integrierten« Planungspolitik mit dem Ziel, die Gesamtentwicklung der Gesellschaft auf der Grundlage politischer Entscheidungen zu steuern; Wirtschafts- und Sozialpolitik sollten dem gleichen Ziel dienen. Angesichts der erstaunlichen Entwicklungen der letzten Zeit, meist auf den Computer gestützt, hielt man eine solche Integration nicht nur für organisatorisch erreichbar, sondern auch in der Durchsetzung der sachlichen Ziele für Erfolg versprechend. Sichtbare Zeichen dieser neuen Tendenz waren Umorganisationen in Kommunal- und Staatsverwaltungen, mit denen spezifische Entwicklungsdezernate, - ämter oder doch-arbeitsgruppen geschaffen wurden.
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