Gerd Albers

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Описание книги

Gerd Albers zählt zu den renommiertesten Autoren, Forschern und Lehrern in Fragen der Disziplin Städtebau. Trotz seinen international anerkannten und bis heute wegweisenden Aussagen zu Themen und Fragestellungen der städtebaulichen Planung gab es bisher keine der Fachöffentlichkeit zugängliche Sammlung seiner Schriften. Mit «Gerd Albers – Beiträge zum Städtebau in Wissenschaft und Praxis» erscheint erstmals ein Fachbuch, in dem ausgewählte Texte von Gerd Albers in gesammelter Form erneut publiziert werden. Die Veröffentlichung enthält einen beispiellosen Fundus an Erkenntnissen und Empfehlungen im Themenfeld der städtebaulichen Planung und bietet, gerade mit Bezug zu heutigen städtebaulichen Herausforderungen, sowohl Fachleuten als auch allgemein städtebaulich interessiertem Publikum eine interessante Lektüre.

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Gerd Albers. Gerd Albers

Beiträge zum Städtebau in Wissenschaft und Praxis

Impressum

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Inhalt

Vorwort

Kurzbiographie

Gerd Albers im Profil

Geistesgeschichtliche Entwicklung des Städtebaus, Der Wandel der Wertmaßstäbe im 19. und 20. Jahrhundert

I. Einführung

II. Chronologischer Überblick

III. Der Gegenstand der Planung

IV. Die Zielsetzung der Planung

V. Auftrag und Bauherr der Planung

VI. Zusammenfassung

Modellvorstellungen zur Siedlungsstruktur in ihrer geschichtlichen Entwicklung

I. Vorbemerkung1

II. Die frühindustrielle Siedlungsstruktur

III. Erste Ansätze zu struktureller Ordnung

IV. Modellvorstellungen des frühen 20. Jahrhunderts

V. Modellvorstellungen des mittleren 20. Jahrhunderts

VI. Zur systematischen Ordnung der Modellvorstellungen

VII. Beispiele von Strukturplänen

Abbildungsverzeichnis

Erneuern, Bewahren, Verändern – Alternativen für die Umwelt?

1961–1978: Ein Sechsteljahrhundert Städtebau

I. Bestandsaufnahme 1961

II. Veränderungen der Ausgangssituation

III. Neue Entwicklungen

IV. Die aktuellen Aufgaben

Ziele, Aufgaben, Methoden, Probleme der Stadtplanung

I. Ziele der Stadtplanung

II. Aufgaben der Stadtplanung

III. Methoden der Stadtplanung

IV. Probleme der Stadtplanung

Wandel und Kontinuität im deutschen Städtebau

I. Ziele und ideologischer Hintergrund der Planung

II. Entwicklung der Rechtsgrundlagen

III. Grundsätze städtebaulicher Praxis

IV. Schlußfolgerungen

Das Stadtplanungsrecht im 20. Jahrhundert als Niederschlag der Wandlungen im Planungsverständnis

I. Die ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts

II. Entwicklungen zwischen 1920 und 1960

III. Großbritannien und Frankreich

IV. Wandlungen um 1960

V. Die siebziger Jahre

VI. Schlußbetrachtung

Über den Rang des Historischen im Städtebau1

Stadtgestaltung ohne Leitbild

Zur Lage: 25 Jahre Bundesbaugesetz

Tendenzen der Stadtentwicklung in Europa

I. Zum Wandel der Problemsicht

II. Ansprüche an den Raum

III. Zur Arbeitsweise der Stadtplanung

IV. Städte in Europa: Konkurrenz und Kooperation

V. Offene Fragen

Lehre für die Stadtplanung im Wandel

I. Der Weg zum Planerstudium

II. Zum Verhältnis von Architektur und Stadtplanung

III. Entwicklungen in den letzten drei Jahrzehnten

IV. Perspektiven der Planungspraxis

V. Zum Ausbildungsauftrag der Hochschule

Über den Wandel der Wertmaßstäbe im Städtebau – Blick auf die letzten fünf Jahrzehnte

Informationen zum Buch

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Institut für Städtebau und Wohnungswesen (Hrsg.)

Gerd Albers

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Mit den gewaltigen soziologischen und wirtschaftlichen Veränderungen, die das 19. Jahrhundert als Folge der industriellen Revolution heraufführt, zerfällt die Rangordnung der Werte, die jahrhundertelang die Gesellschaft und ihre Ausdrucksformen beherrscht hat. Mit ihr geht eine Form des Städtebaues zu Ende, die von der Repräsentation her bestimmt war und in ästhetischer Hinsicht bleibende Leistungen geschaffen hat.

Der Wandel, dem die Gesellschaft unterworfen ist, schlägt sich auch in der Form der Stadt nieder. Wohl wird der Städtebau als technische Aufgabe im wesentlichen bewältigt, aber als kulturelle Aufgabe – im Sinne von Schumachers Definition der Kultur als Ineinandergreifen von Sozialem und Ästhetischem – wird er nicht gemeistert. Auch als dieses Versagen dem Städtebauer bewußt wird, findet er zunächst noch nicht den Entschluß zum vollständigen Neubeginn sondern sucht den Ausweg in einer Ästhetik, die an der Vergangenheit orientiert ist und von ihr Vorbild und Legitimation zu entlehnen sucht. Der Städtebauer sieht seine Aufgabe darin, die Manifestationen einer stürmischen technischen und sozialen Entwicklung – deren positive Richtung noch nicht entscheidend in Frage gestellt ist – mit Künstlerhand zu umkleiden, so wie sein Kollege, der Architekt, das Eisenwerk der Brücken durch steinerne, mit den Stilelementen der Vergangenheit geschmückte Torbauten zu verschönern strebt.

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