Heinrich IV.
Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.
Оглавление
Gerd Althoff. Heinrich IV.
GESTALTEN DES MITTELALTERS. UND DER RENAISSANCE
HEINRICH IV
Impressum
Menü
Inhalt
Vorwort des Reihenherausgebers
Vorwort des Autors
I. Einleitung. 1. Das Spezifische dieses biographischen Vorhabens
2. Rahmenbedingungen herrscherlichen Handelns im 11. Jahrhundert
3. Neue Denkweisen und Entwicklungen im 11. Jahrhundert
II. Die Zeit der Regentschaft und die ersten Jahre selbständiger Regierung (1056–1073) 1. „Wehe dem Land, dessen König ein Kind ist“
2. Die eigenständige Handschrift des Königs
III. Der erste große Konflikt: Die Sachsenkriege (1073–1075) 1. Königliche Provokationen und sächsische Reaktionen
2. Der Frevel der Sachsen und seine Konsequenzen
IV. Die Konflikte mit Papst Gregor VII. 1. Vorboten der Konfrontation
2. Von Worms nach Canossa: Das Jahr der Eskalation 1076/77
3. Die Auseinandersetzung der beiden Könige (1077–1080)
4. Heinrichs Kaiserkrönung und Gregors Ende
V. Konsolidierung oder Fortdauer der Krise: Heinrichs letzte Jahrzehnte. 1. Konsolidierungsversuche: 1084–1090
2. Der dritte Italienzug: 1090–1098
3. Die Rückkehr ins Reich: 1098–1104
4. Die Entmachtung durch den Sohn: 1104–1106
VI. Aspekte einer Gesamtwürdigung Heinrichs IV
1. Die Urteile der Gegner. 1.1 Rahmenbedingungen der Herrscherkritik
1.2 Argumente in Verhandlungen als Themen der Geschichtsschreibung
1.3 Zur Konstruktion der bösen Absichten des Königs
1.4 Zur Frage der sexuellen Verfehlungen Heinrichs IV
2. Die Urteile der Anhänger
3. Zur grundsätzlichen Diskussion über das Königtum in den Streitschriften
4. Annäherungsversuche an die Persönlichkeit Heinrichs IV
Abkürzungsverzeichnis
Quellen- und Literaturverzeichnis. Quellen
Literatur
Register der Personen- und Ortsnamen
Personen
Orte
Abbildungsnachweis
Informationen zum Buch
Informationen zum Autor
Отрывок из книги
Herausgegeben von
PETER HERDE
.....
5 Die letzte Biographie Heinrichs von Robinson, Henry IV of Germany, steht noch ganz in der skizzierten Tradition der deutschen Mediävistik. Natürlich hat es aber auch Stimmen gegeben, die gegen diesen Strom ankämpften; vgl. z.B. Haller, Das altdeutsche Kaisertum, bes. S. 68–106, bes. 93, der Heinrich IV. in der ihm eigenen Entschiedenheit geradezu in Grund und Boden verdammte. Vorsichtiger, aber gleichfalls zurückhaltend fiel auch das Urteil von Schmeidler, Kaiser Heinrich IV. und seine Helfer im Investiturstreit, S. 370ff., aus.
6 Vgl. Giesebrecht, Geschichte der deutschen Kaiserzeit, S. 650.
.....