Assessorexamen im Öffentlichen Recht

Assessorexamen im Öffentlichen Recht
Автор книги: id книги: 2437121     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 3952,66 руб.     (39,26$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783811487277 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.

Описание книги

Dieses Lernbuch zur Anfertigung öffentlich-rechtlicher Assessorklausuren ist speziell auf die Lernbedürfnisse von Rechtsreferendaren zugeschnitten. Es deckt sämtliche Bereiche ab, deren Kenntnis für ein erfolgreiches Assessorexamen im Öffentlichen Recht erforderlich sind:
– Anforderungen an Urteils- und Beschlussklausuren, Anwaltsklausuren, verwaltungsfachliche Klausuren – Gerichtliche, anwaltliche und behördliche Denk- und Arbeitsweise wird vermittelt – Musterformulierungen und Darstellungstipps mit Überlegungen zum «strategischen Vorgehen» bei der Problemlösung. – Aufbauschemata als konkrete Arbeitshilfe – Zahlreiche kleine Beispielsfälle zur Sensibilisierung für typische Problemstellungen in Klausuren – Länderspezifische Besonderheiten in den Aufgabenstellungen und Klausurlösungen werden berücksichtigt – Vertiefungshinweise insbesondere auf die in den meisten Bundesländern im Examen als Hilfsmittel zugelassenen Kommentare Kopp/Schenke, VwGO und Kopp/Ramsauer, VwVfGReferendare erhalten damit verständlich und strukturiert das Rüstzeug an die Hand, auch bislang unbekannte öffentlich-rechtliche Aufgabenstellungen praxisgerecht und den Prüferwartungen entsprechend zu bearbeiten.

Оглавление

Gerhard Bülter. Assessorexamen im Öffentlichen Recht

Assessorexamen im Öffentlichen Recht

Impressum

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungs- und Literaturverzeichnis

Teil 1 Das verwaltungsgerichtliche Klageverfahren. A. Die Arten verwaltungsgerichtlicher Urteile

I. Das Endurteil und Teilurteil

II. Das Zwischenurteil

III. Das Anerkenntnisurteil

IV. Das Versäumnisurteil

B. Die Bindungswirkung verwaltungsgerichtlicher Urteile

I. Die formelle Rechtskraft

II. Die materielle Rechtskraft

III. Die Tatbestands- und Feststellungswirkung

IV. Die Bindungswirkungen eines Prozessurteils

C. Das Rubrum eines Urteils

I. Der Kopf des Rubrums

II. Die Bezeichnung des Klägers und seines Bevollmächtigten

III. Die Bezeichnung des Beklagten

IV. Die Bezeichnung sonstiger Beteiligter

V. Die Bezeichnung des Streitgegenstandes

VI. Die Bezeichnung des Gerichts und der mitwirkenden Richter

VII. Formulierungsbeispiel eines vollständige Rubrums

D. Der Tenor eines Urteils

I. Der Hauptausspruch

1. Die Klageabweisung

2. Die Klagestattgabe

a) Anfechtungsklage

b) Verpflichtungsklage

c) Fortsetzungsfeststellungsklage

d) Allgemeine Feststellungsklage

e) Allgemeine Leistungsklage

3. Teilrücknahme und Teilerledigung

II. Die Kostenentscheidung

1. Kostenlastentscheidung, Kostenfestsetzung und Kostenansatz

2. Unterliegen einer Partei in vollem Umfang

3. Teilweises Obsiegen und Unterliegen

4. Die Kosten des Beigeladenen

5. Die Kosten des Vertreters des öffentlichen Interesses

6. Die Kosten einer Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

7. Untätigkeitsklage und beidseitige Erledigungserklärungen

8. Teilweise übereinstimmende Erledigungserklärungen

9. Teilrücknahme der Klage

III. Die vorläufige Vollstreckbarkeit

1. Anfechtungs- und Verpflichtungsklagen

2. Feststellungsklagen

3. Die allgemeine Leistungsklage

4. Teilrücknahme und Teilerledigung

IV. Sonstige Entscheidungen

1. Die Zulassung der Berufung

2. Die Zulassung der Sprungrevision

3. Zuziehung eines Bevollmächtigten im Vorverfahren

V. Formulierungsbeispiele eines vollständigen Tenors. 1. Die Anfechtungsklage. a) Klageabweisung

b) Klageabweisung, erfolgloser Antrag nach § 162 Abs. 2 S. 1 VwGO und Zulassung der Berufung

c) Klagestattgabe

d) Teilstattgabe und erfolgreicher Antrag nach § 162 Abs. 2 S. 1 VwGO

e) Teilstattgabe mit der Kostenentscheidung, die Kosten gegeneinander aufzuheben (§ 155 Abs. 1 S. 1 VwGO)

2. Die Verpflichtungsklage. a) Klageabweisung, die Kosten des Beigeladenen sind erstattungsfähig

b) Klagestattgabe

c) Erfolglose Vornahmeklage (§ 113 Abs. 5 S. 1 VwGO), der hilfsweise gestellte Antrag auf Neubescheidung (§ 113 Abs. 5 S. 2 VwGO) ist begründet

3. Die Fortsetzungsfeststellungsklage. a) Klageabweisung

b) Klagestattgabe (Übergang von der Anfechtungs- auf die Fortsetzungsfeststellungsklage)

c) Klagestattgabe (Übergang von der Verpflichtungs- auf die Fortsetzungsfeststellungsklage)

4. Die allgemeine Feststellungsklage. a) Klageabweisung

b) Klagestattgabe

5. Die allgemeine Leistungsklage. a) Klageabweisung

b) Klagestattgabe

6. Teilrücknahme der Klage

7. Teilerledigung der Klage

E. Der Tatbestand

I. Grundsätze

1. Die Beweis- und Darlegungsfunktion

2. Der entscheidungserhebliche Sach- und Streitstand

3. Bezugnahmen

4. Die Tatbestandberichtigung

II. Anforderungen an die Formulierung des Tatbestandes

1. Die Methodik der Erfassung des Sachverhalts

2. Unterschiede zum Tatbestand eines zivilgerichtlichen Urteils

III. Die Grundstrukturen eines Tatbestandes

1. Der unstreitige Sachverhalt

2. Die Verwaltungsverfahrensgeschichte

3. Der Ablauf des Klageverfahrens

4. Teilrücknahme, Teilerledigung und Klageänderung

IV. Aufbauschema eines Tatbestandes

1. Anfechtungsklage

2. Verpflichtungsklage

F. Die Entscheidungsgründe. I. Bedeutung und der Inhalt

1. Die Zwecke der Entscheidungsgründe

2. Der Umfang der Entscheidungsgründe

3. Bezugnahmen

4. Die Berichtigung der Entscheidungsgründe

5. Folgen fehlender oder unzureichender Entscheidungsgründe

II. Anforderungen an die Formulierung der Entscheidungsgründe

1. Konzentration auf die entscheidungserheblichen Aspekte

2. Der Urteilsstil

3. Klare Gliederung und Gedankenführung

III. Die Einleitung der Entscheidungsgründe

1. Vorliegen einer Klage

2. Überflüssige Einleitungssätze

3. Ausführungen zur Entscheidungsform

4. Die Klagehäufung

5. Die Auslegung des Klagebegehrens

6. Die Rubrumsberichtigung

IV. Die Zulässigkeitsprüfung

1. Anfechtungs- und Verpflichtungsklagen

a) Die Eröffnung des Verwaltungsrechtsweges

b) Statthaftigkeit

c) Die Klagebefugnis

2. Fortsetzungsfeststellungsklage

3. Die allgemeine Feststellungsklage

4. Die allgemeine Leistungsklage

5. Häufig wiederkehrende prozessuale Fragestellungen

a) Die Untätigkeitsklage

b) Die isolierte Anfechtung des Widerspruchsbescheides

c) Die Anfechtbarkeit von Nebenbestimmungen

d) Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

e) Fehlerhafte Rechtsmittelbelehrungen

V. Die Begründetheitsprüfung

1. Der gerichtliche Prüfungsmaßstab

2. Der gerichtliche Beurteilungszeitpunkt

3. Die Anfechtungsklage

a) Die Rechtswidrigkeitsprüfung

b) Die Prüfung der Rechtsverletzung

4. Die Verpflichtungsklage

5. Die Fortsetzungsfeststellungsklage

6. Die allgemeine Feststellungsklage

7. Die allgemeine Leistungsklage

VI. Nebenentscheidungen

1. Die Kostenentscheidung

2. Der Ausspruch zur vorläufigen Vollstreckbarkeit

3. Sonstige Nebenentscheidungen

G. Die Rechtsmittelbelehrung

H. Besondere Entscheidungsformen und Verfahrensgestaltungen

I. Der Gerichtsbescheid

1. Der Anwendungsbereich

2. Die Voraussetzungen für den Erlass eines Gerichtsbescheides

3. Die Formulierung eines Gerichtsbescheides

II. Die einseitige Erledigungserklärung

1. Das geänderte Klagebegehren

2. Die Zulässigkeit der Feststellungsklage

3. Die Begründetheit der Feststellungsklage

4. Sachentscheidungsinteresse des Beklagten

5. Aufbauschema

III. Der Antrag auf Fortsetzung des Verfahrens

1. Die wirksame Beendigung des ursprünglichen Rechtsstreits

2. Keine wirksame Beendigung des ursprünglichen Rechtsstreits

IV. Der Kommunalverfassungs- und Organstreit

1. Zulässigkeit

2. Begründetheit

V. Das Normenkontrollverfahren

1. Zulässigkeit

2. Begründetheit

3. Die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts

4. Aufbauschema

VI. Das Prozesskostenhilfeverfahren

1. Voraussetzungen

2. Die Entscheidung des Verwaltungsgerichts

Teil 2 Das Verfahren auf Aussetzung der Vollziehung

A. Die aufschiebende Wirkung eines Rechtsbehelfs

I. Funktion der aufschiebenden Wirkung gemäß § 80 Abs. 1 VwGO

II. Der Anwendungsbereich des § 80 Abs. 1 VwGO

III. Inhalt und Folgen der aufschiebenden Wirkung

1. Der Meinungsstreit

2. Die Vollziehbarkeit

IV. Beginn, Dauer und Ende der aufschiebenden Wirkung

V. Rechtsbehelfe mit aufschiebender Wirkung

B. Der Ausschluss der aufschiebenden Wirkung gemäß § 80 Abs. 2 VwGO

I. Die Anforderung von öffentlichen Abgaben und Kosten

II. Anordnungen und Maßnahmen von Polizeivollzugsbeamten

III. Ausschluss durch Bundes- oder Landesgesetze

IV. Die behördliche Anordnung der sofortigen Vollziehbarkeit

1. Die Rechtsnatur der Anordnung der sofortigen Vollziehbarkeit

2. Die formellen Voraussetzungen der Anordnung der sofortigen Vollziehbarkeit

3. Das besondere öffentliche Vollzugsinteresse

C. Das Aussetzungsverfahren nach § 80 Abs. 5 VwGO

I. Verfahrensgrundsätze. 1. Vorläufigkeit des Verfahrens im Gegensatz zum Klageverfahren

2. Summarisches Verfahren

3. Der Anspruch auf rechtliches Gehör

4. Mündliche Verhandlung

5. Die Besetzung des Gerichts

II. Die Zulässigkeitsprüfung

1. Die Eröffnung des Verwaltungsrechtsweges

2. Die Statthaftigkeit

3. Die Zuständigkeit des Gerichts

4. Die Antragsbefugnis

5. Vorheriger Aussetzungsantrag bei der Behörde

6. Der richtiger Antragsgegner

7. Das Rechtsschutzbedürfnis

8. Entgegenstehende Rechtskraft

III. Die Begründetheitsprüfung

1. Der maßgebliche Beurteilungszeitpunkt

2. Die Unterschiede in Bezug auf den gerichtlichen Prüfungsmaßstab

3. Der Antrag auf Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung

4. Der Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung

5. Der klassische Klausurfall: Ordnungsverfügung mit Grundverwaltungsakt und Androhung eines Zwangsmittels

IV. Die äußere Gestaltung eines Beschlusses nach § 80 Abs. 5 S. 1 VwGO. 1. Das Rubrum

2. Der Tenor

3. Die Gründe

V. Besondere Fallkonstellationen im gerichtlichen Verfahren. 1. Der Antrag auf Rückgängigmachung der Vollziehung

2. Der sog. faktische Vollzug

3. Erledigung des Aussetzungsverfahrens

4. Der Abänderungsantrag gemäß § 80 Abs. 7 VwGO

5. Der „Hängebeschluss“

D. Verwaltungsakte mit Doppelwirkung

I. Grundsätze

II. Maßnahmen der Behörde

1. Anordnung der sofortigen Vollziehbarkeit

2. Aussetzung der Vollziehung

III. Gerichtlicher Rechtsschutz

1. Verfahrensgrundsätze

2. Zulässigkeit

3. Begründetheit

4. Aufbauschemata

a) Antrag auf Anordnung der sofortigen Vollziehbarkeit durch das Verwaltungsgericht

b) Antrag auf Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung

c) Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung

Teil 3 Das Verfahren auf Erlass einer einstweiligen Anordnung. A. Die Besonderheiten des Verfahrens

I. Die Funktion

II. Die Unterschiede des Verfahrens nach § 123 VwGO zum Klageverfahren

B. Verfahrensgrundsätze

C. Die Zulässigkeitsprüfung

I. Die Unterscheidung zwischen Zulässigkeit und Begründetheit

II. Die Eröffnung des Verwaltungsrechtsweges

III. Die Statthaftigkeit

1. § 123 Abs. 5 VwGO

2. Sicherungs- oder Regelungsanordnung

3. Einlegung eines Rechtsbehelfs in der Hauptsache

4. Erledigung des Verfahrens

IV. Zuständigkeit des Gerichts

V. Die Antragsbefugnis

VI. Rechtsschutzbedürfnis

D. Die Begründetheitsprüfung

I. Fehlende Relevanz der unterschiedlichen Anordnungsarten für den gerichtlichen Prüfungsmaßstab

II. Die Reihenfolge der Prüfung des Anordnungsgrundes und -anspruchs

III. Der maßgebliche Beurteilungszeitpunkt

IV. Der Anordnungsgrund

V. Der Anordnungsanspruch

VI. Die Vorwegnahme der Hauptsache

1. Der Begriff der Vorwegnahme der Hauptsache

2. Der geänderte Prüfungsmaßstab

3. Der Prüfungsaufbau

VII. Interessenabwägung

E. Der Inhalt und die Wirkung der Entscheidung des Verwaltungsgerichts. I. Das „Wie“ der einstweiligen Anordnung

II. Die Rechtswirkungen

F. Die äußere Gestaltung eines Beschlusses

I. Das Rubrum

II. Der Tenor

G. Das Abänderungsverfahren

Teil 4 Anwaltsklausuren. A. Die Bedeutung und Grundstruktur der Anwaltsklausuren

I. Die Anwaltsklausur im Unterschied zu den übrigen Klausurtypen

II. Die Aufgabenstellungen in den Anwaltsklausuren

III. Der Aufbau einer Klausurlösung

B. Die Station „Mandantenbegehren“

I. Die „Filterfunktion“ des Anwalts

II. Die Bestimmung des Mandantenbegehrens

III. Häufige Fehler bei der Bestimmung des Mandantenbegehrens

IV. Typische Fallkonstellationen

C. Die Station „Gutachten“

I. Ausgangspunkt Mandantenbegehren

II. Die Grundstruktur des Gutachtens

1. Der Prüfungsaufbau

2. Widerspruchsverfahren

3. Klageverfahren

4. Vorläufiger Rechtsschutz

5. Klagehäufung und Parteiwechsel

6. Perspektivische Begutachtung

III. Konzentration auf die für die Lösung wesentlichen Aspekte

IV. Gutachten- oder Urteilsstil?

1. Rechtliche und sonstige Vorgaben

2. Vor- und Nachteile der einzelnen Stilarten

D. Die Station „Zweckmäßigkeitsüberlegungen“

I. Bestehende Erfolgsaussichten

1. Das „Ob“ eines Rechtsbehelfs

2. Der Antragsteller oder Rechtsbehelfsführer

3. Der Rechtsbehelfsgegner

4. Das „Wie“ des Rechtsbehelfs

5. Das „Wo“ des Rechtsbehelfs

II. Fehlende Erfolgsaussichten

1. Fehlende Anhängigkeit eines Verfahrens

2. Bereits anhängiges Verfahren

III. Offene Erfolgsaussichten

1. Offene Erfolgsaussichten aus Rechtsgründen

2. Offene Erfolgsaussichten aus tatsächlichen Gründen

E. Die Station „Praktischer Aufgabenteil“

I. Die Unterscheidung zwischen anwaltlichen Schreiben und Schriftsätze. 1. Das Mandantenschreiben

2. Sonstige Schreiben und Schriftsätze

II. Allgemeine Anforderungen an die Formulierung

1. Trennung zwischen Sachverhaltsdarstellung und rechtlichen Ausführungen

2. Anforderungen an die Sachverhaltsdarstellung

3. Anforderungen an die Rechtsausführungen

4. Grußformel am Ende eines anwaltlichen Schreibens oder Schriftsatzes

III. Das Mandantenschreiben

1. Allgemeine Anforderungen

2. Formulierungsbeispiel

IV. Schreiben in Verwaltungsverfahren

1. Allgemeine Anforderungen

2. Formulierungsbeispiel

V. Widerspruchsverfahren

1. Allgemeine Anforderungen

2. Formulierungsbeispiel

VI. Klageverfahren

1. Klageerhebung

2. Formulierungsbeispiel

3. Anhängiges Klageverfahren

VII. Vorläufige Rechtsschutzverfahren

VIII. Prozesskostenhilfeverfahren

Teil 5 Verwaltungsfachliche Klausuren. A. Die Grundstruktur der Klausuren

I. Die Aufgabenstellungen

II. Der Aufbau einer Klausurlösung

III. Die Formulierung einer Klausurlösung

B. Die Gutachtenklausur

I. Der Arbeitsauftrag

II. Das Gutachten

1. Ausgangspunkt „Arbeitsauftrag“

2. Aufbauschemata

III. Zweckmäßigkeitsüberlegungen

1. Inhalt eines Ausgangsbescheides

2. Sachverhaltsaufklärung

3. Verfahrensfehler

4. Bekanntgabe und Zustellung

5. Eigene Entscheidung der Widerspruchsbehörde oder Anweisung an die Ausgangsbehörde

6. Abhilfe oder Aufhebung eines rechtswidrigen Ausgangsbescheides

7. Verzicht auf eine Rechtsbehelfsbelehrung

8. Verwaltungspraktische Anordnungen

9. Verwaltungsgerichtliches Verfahren

IV. Praktischer Aufgabenteil. 1. Bearbeitervermerke des Prüfungsamtes

1. Sachverhaltsdarstellung

2. Formulierungsbeispiel

C. Der Ausgangsbescheid

I. Belastende Verwaltungsakte

1. Der Grundverwaltungsakt

a) Rechtsgrundlage

b) Formelle Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen

c) Materielle Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen

2. Die Vollziehbarkeit des Grundverwaltungsaktes

3. Die Androhung eines Zwangsmittels

a) Allgemeine Anforderungen

b) Wahl des Zwangsmittels

c) Bestimmtheitsgebot

d) Fristsetzung

4. Kostenentscheidungen

a) Kostenlastentscheidung

b) Verwaltungskosten

5. Weitere Entscheidungen

II. Begünstigende Verwaltungsakte

1. Der Hauptausspruch

a) Anspruchsgrundlage

b) Passivlegitimation

c) Formelle Voraussetzungen

d) Materielle Voraussetzungen

2. Inhalts- und Nebenbestimmungen

a) Inhaltsbestimmungen

b) Nebenbestimmungen

3. Anordnung der sofortigen Vollziehung

4. Androhung eines Zwangsmittels

5. Kostenentscheidungen

6. Weitere Entscheidungen

III. Die Formulierung eines Ausgangsbescheides

1. Die Grundbestandteile des Bescheides

2. Der Kopf eines Bescheides

3. Der Tenor

a) Hauptausspruch

b) Anordnung der sofortigen Vollziehung

c) Zwangsmittelandrohung

d) Kostenausspruch

e) Weitere Entscheidungen

4. Die Begründung

a) Der Umfang der Begründung

b) Die „Bescheidtechnik“

c) Sachverhaltsdarstellung

d) Rechtliche Würdigung

5. Grußformel und Unterschrift

6. Rechtsbehelfsbelehrung

7. Formulierungsbeispiel

IV. Die Begleitverfügung

V. Formlose Schreiben über den Abschluss des Verwaltungsverfahrens

D. Der Widerspruchsbescheid

I. Anwendbare Vorschriften

II. Der Prüfungsaufbau

III. Vorliegen eines Widerspruchs

IV. Zuständigkeit der Widerspruchsbehörde

V. Nichtabhilfeentscheidung

VI. Zulässigkeit des Widerspruchs

1. Eröffnung des Verwaltungsrechtsweges

2. Statthaftigkeit

a) Entbehrlichkeit des Widerspruchsverfahrens

b) Bereits erlassener Verwaltungsakt

c) Fortsetzungsfeststellungswiderspruch

3. Ordnungsgemäße Widerspruchseinlegung

4. Widerspruchsbefugnis

5. Allgemeine Verfahrensvoraussetzungen

6. Widerspruchsfrist

7. Widerspruchsinteresse

VII. Begründetheit des Widerspruchs

1. Umfang der Prüfungskompetenz

a) Der Streitgegenstand im Widerspruchsverfahren

b) Drittwidersprüche

c) Einschränkungen der Zweckmäßigkeitskontrolle

d) Beurteilungs- und Planungsspielräume

e) Normverwerfungskompetenz

2. Maßgeblicher Beurteilungszeitpunkt

3. Rechtmäßigkeitsprüfung

a) Anfechtungswiderspruch

aa) Verfahrens- und Formfehler

bb) Ermessensfehler

cc) Reformatio in peius

(1) Zuständigkeit

(2) Anhörung

(3) Rechtsgrundlage

(4) Vertrauensschutz

b) Verpflichtungswiderspruch

aa) Ermessen

bb) Reformatio in peius

c) Widersprüche im Beamtenrecht

4. Zweckmäßigkeitsüberprüfung

5. Rechtsverletzung

VIII. Erledigung des Widerspruchsverfahrens

IX. Die Formulierung eines Widerspruchsbescheides

1. Die Grundbestandteile des Widerspruchsbescheides

2. Der Kopf des Widerspruchsbescheides

3. Der Tenor

a) Haupttenor

aa) Erfolgloser Widerspruch

bb) Erfolgreicher Widerspruch

cc) Sonstige Widersprüche

dd) Teilstattgabe

ee) Reformatio in peius

b) Entscheidungen über die Vollziehbarkeit des Ausgangsbescheides

aa) Anordnung der sofortigen Vollziehung

bb) Aussetzung der Vollziehung

c) Kostenentscheidung

d) Hinzuziehung eines Bevollmächtigten im Vorverfahren

e) Verwaltungskosten

e) Weitere Entscheidungen

4. Die Begründung

a) Umfang der Begründung

b) Formulierung der Begründung

5. Grußformel und Unterschrift

6. Rechtsbehelfsbelehrung

7. Formulierungsbeispiele

a) Widerspruchsbescheid in persönlicher Bescheidform

b) Widerspruchsbescheid in unpersönlicher Bescheidform

c) Entwurf des Widerspruchsbescheides in einer Verfügung

d) Bescheid einer Behörde in Beschlussform

e) Bescheid eines Ausschusses in Beschlussform

X. Begleitverfügung und -schreiben

E. Der Abhilfebescheid

I. Anwendbare Vorschriften

II. Der Prüfungsaufbau

III. Die Notwendigkeit eines Abhilfeverfahrens

IV. Zuständigkeit

V. Zulässigkeit des Widerspruchs

VI. Begründetheit des Widerspruchs

VII. Die Formulierung eines Abhilfebescheides

1. Die Abhilfe

a) Haupttenor

b) Kostenentscheidung

c) Begründung des Abhilfebescheides

d) Rechtsbehelfsbelehrung

e) Bekanntgabe oder Zustellung

f) Keine reformatio in peius

2. Die Nichtabhilfe

3. Teilabhilfe

VIII. Formulierungsbeispiele

IX. Vorlageschreiben

F. Das behördliche Aussetzungsverfahren

I. Die Verfahren nach § 80 Abs. 4 und Abs. 5 VwGO

II. Der Prüfungsaufbau

III. Zuständigkeit

IV. Die Zulässigkeitsprüfung

V. Die Begründetheitsprüfung

VI. Die Formulierung einer Entscheidung nach § 80 Abs. 4 VwGO

1. Der Tenor

2. Die Begründung

3. Rechtsbehelfsbelehrung

VII. Formulierungsbeispiele

G. Formlose außergerichtliche Rechtsbehelfe

I. Arten

II. Rechtliche Grundlagen

III. Formulierungsbeispiel

H. Schlichtes Verwaltungshandeln

I. Begriff

II. Öffentlich-rechtliches und privatrechtliches schlichtes Verwaltungshandeln

III. Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen

1. Rechtsgrundlage

2. Formelle Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen

3. Materielle Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen

IV. Rechtsfolgen rechtswidrigen schlichten Verwaltungshandelns

V. Prüfungsaufbau

I. Kommunale Satzungen

I. Rechtsgrundlagen

II. Der Prüfungsaufbau

III. Satzungsermächtigung

1. Vorbehalt des Gesetzes

2. Wirksamkeit der Satzungsermächtigung

IV. Formelle Rechtmäßigkeitsanforderungen

1. Zuständigkeit

a) Verbandskompetenz

b) Funktionelle Zuständigkeit

2. Verfahrensvorschriften

3. Formvorschriften

4. Genehmigung

V. Materielle Rechtmäßigkeitsanforderungen

1. Voraussetzungen der Ermächtigungsgrundlage

2. Vorrang höherrangigen Rechts

3. Satzungsermessen

VI. Fehlerfolgen

VII. Mustersatzungen

1. Benutzung einer öffentlichen Einrichtung

a) Kernbestandteile einer Satzung

b) Mustersatzung

2. Gebührensatzung

a) Kernbestandteile einer Satzung

b) Mustersatzung

K. Der öffentlich-rechtlicher Vertrag

I. Rechtsgrundlagen eines öffentlich-rechtlichen Vertrages

II. Abgrenzung zu anderen hoheitlichen Handlungsformen

III. Arten öffentlich-rechtlicher Verträge

IV. Der Prüfungsaufbau

V. Zulässigkeit der Vertragsform

VI. Wirksames Zustandekommen

VII. Formelle Wirksamkeitsvoraussetzungen

VIII. Materielle Wirksamkeitsvoraussetzungen

1. Zulässiger Vertragsinhalt

2. Austausch- und Vergleichsverträge

3. Kein Nichtigkeitsgrund

IX. Leistungsstörungen und Durchsetzung vertraglicher Ansprüche

X. Die Formulierung eines Vertrages

Teil 6 Der öffentlich-rechtlicher Aktenvortrag. I. Allgemeines

II. Zweck des Aktenvortrags und Vortragsstil

III. Der Aufbau des Aktenvortrags

1. Einleitung

2. Sachverhaltsdarstellung

3. Entscheidungsvorschlag

4. Begründung des Entscheidungsvorschlags

5. Konkreter Entscheidungsvorschlag

Stichwortverzeichnis

Отрывок из книги

Prüfungsschwerpunkte

Klausur- und Aktenvortragstaktik

.....

Vorsitzende Richterin am Verwaltungsgericht Münster

Sarah Peick

.....

Добавление нового отзыва

Комментарий Поле, отмеченное звёздочкой  — обязательно к заполнению

Отзывы и комментарии читателей

Нет рецензий. Будьте первым, кто напишет рецензию на книгу Assessorexamen im Öffentlichen Recht
Подняться наверх