Psychisch Kranke zu Hause versorgen
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Gerhard Längle. Psychisch Kranke zu Hause versorgen
Geleitwort zur 1. Auflage
Vorwort zur 2. Auflage
Literatur
Die Gastbeiträger
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
Literatur
2 Gesetzliche Grundlagen und Vereinbarungen der Selbstverwaltung
2.1 PsychVVG – Gesetz und Begründung
§ 39 Absatz 1 SGB V
Gesetzentwurf der Bundesregierung – Drucksache 18/9528 vom 05.09.2016, S. 46f (Auszug aus der Begründung)
Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit – Drucksache 18/10289 vom 09.11.2017 S. 51 (Auszug aus der Begründung)
§ 115d SGB V Stationsäquivalente psychiatrische Behandlung
Gesetzentwurf der Bundesregierung – Drucksache 18/9528 vom 05.09.2016, S. 48f (Auszug aus der Begründung) Zu Absatz 1
Zu Absatz 2
Zu Absatz 3
Zu Absatz 4
Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit – Drucksache 18/10289 vom 09.11.2017, S. 43 (Allgemeiner Teil)
Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit – Drucksache 18/10289 vom 09.11.2017, S. 54 (Auszug aus der Begründung)
Gesetzentwurf der Bundesregierung – Drucksache 18/9528 vom 05.09.2016, S. 32 (Auszug aus der Begründung)
Weitere relevante Auszüge aus dem PsychVVG: Gesetzentwurf der Bundesregierung – Drucksache 18/9528 vom 05.09.2016. II.6 Stärkung der sektorenübergreifenden Versorgung durch Einführung einer stationsäquivalenten psychiatrischen Behandlung im häuslichen Umfeld (S. 24)
3. Haushaltsausgaben ohne Erfüllungsaufwand (S. 26)
b) Gesetzliche Krankenversicherung (S. 27)
3. Stationsäquivalente psychiatrische Behandlung im häuslichen Umfeld (S. 28f)
Befristung; Evaluierung (S. 29)
2.2 Rahmenvereinbarung zwischen DKG und GKV-Spitzenverband
Präambel
§ 1 Geltungsbereich
§ 2 Grundsätze
§ 3 Eignung des häuslichen Umfelds
§ 4 Zustimmung des häuslichen Umfeldes
§ 5 Berücksichtigung des Kindeswohls
§ 6 Eltern-Kind-Behandlung
§ 7 Behandlungsteam
§ 8 Patientenkontakte
§ 9 Sicherstellung der Behandlung
§ 10 Anforderungen an die Beauftragung von weiteren Leistungserbringern
§ 11 Anforderungen an die Dokumentation in der Patientenakte
§ 12 Anforderungen an die Datenübermittlung nach § 301 SGB V an die Krankenkassen und an die privaten Krankenversicherungen
§ 13 Inkrafttreten, Kündigung
§ 14 Salvatorische Klausel
2.3 Umsetzungsempfehlungen der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG)
1. Einführung
2. Rechtlicher Rahmen
3. Umsetzungshinweise
3.1. Geltungsbereich
3.2. Grundsätze
Anmerkung der Autoren
Anmerkung der Autorinnen
3.3. Eignung des häuslichen Umfelds
Anmerkung der Autoren
3.4. Zustimmung des häuslichen Umfeldes
Anmerkung der Autorinnen
3.5. Berücksichtigung des Kindeswohls
3.6. Eltern-Kind-Behandlung
3.7. Behandlungsteam
Anmerkung der Autoren
3.8. Patientenkontakte
Anmerkung der Autorinnen
3.9. Sicherstellung der Behandlung
3.10. Anforderungen an die Beauftragung von weiteren Leistungserbringern
Anmerkung der Autoren
3.11. Anforderungen an die Dokumentation in der Patientenakte
3.12. Anforderungen an die Datenübermittlung nach § 301 SGB V an die Krankenkassen und an die Privaten Krankenversicherungen
3.13. Inkrafttreten, Kündigung
3.14. Salvatorische Klausel
Ergänzende Bemerkungen der Autorinnen
2.4 OPS. 9-701 Stationsäquivalente psychiatrische Behandlung bei Erwachsenen
Strukturmerkmale:
Mindestmerkmale:
2.5 Krankenhausplanerischer Umgang mit StäB. Einführung
Krankenhausplanung am Beispiel des Landes Baden-Württemberg und der Stadt Berlin
Literatur
3 Kritische Einordnung
3.1 Politische Einordnung. Dieter Grupp
3.2 Einordnung in nationale und internationale Ansätze der aufsuchenden Behandlung. Raoul Borbé. 3.2.1 Historische Entwicklung: die Klinik als Ort der Behandlung
3.2.2 Aufsuchende Behandlung in Deutschland
3.2.3 Internationale Ansätze aufsuchender Behandlung
3.2.4 Zusammenfassende Einordnung
Literatur
3.3 Einordnung der StäB aus der Perspektive der Betroffenen. 3.3.1 StäB und weitere Aspekte von aufsuchender Hilfe aus Sicht des Landesverbandes Psychiatrie-Erfahrener Baden-Württemberg. Rainer Höflacher
3.3.2 Erfahrungsbericht einer Psychiatrie-Erfahrenen mit StäB. A. D. im April 2021
3.4 Einordnung der StäB aus der Perspektive der Angehörigen. 3.4.1 Bezug zu Fallbeispielen
3.4.2 Daten aus einer Zufriedenheitsbefragung
Literatur
4 Beschreibung der Zielgruppe. 4.1 Allgemeine Grundlagen
4.1.1 F00-F09 Organische, einschließlich symptomatischer psychischer Störungen
Fallbericht 1: Stationsäquivalente Behandlung einer alterspsychiatrischen Patientin mit einer Anpassungsstörung
4.1.2 F10-F19 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen
Fallbericht 2: Stationsäquivalente Behandlung einer Patientin mit einer Abhängigkeitserkrankung
4.1.3 F20-F29 Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen
Fallbericht 3: Stationsäquivalente Behandlung bei einem Patienten mit einer chronifizierten paranoiden Schizophrenie
4.1.4 F30-F39 Affektive Störungen
Fallbericht 4: Behandlung einer Patientin mit bipolarer Störung mit wiederkehrender Suizidalität
4.1.5 F40-F48 Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen
Fallbericht 5: Stationsäquivalente Behandlung einer Patientin mit Panikstörung
4.1.6 F60-F69 Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
Fallbericht 6: Stationsäquivalente Behandlung einer Anfang 20-jährigen Patientin mit emotional-instabiler Persönlichkeitsstörung
4.1.7 F70-F79 Intelligenzstörung
Literatur
4.2 Indikationsstellung und Therapiezielplanung
4.2.1 Indikation zur stationären Behandlung
4.2.2 Indikationsstellung zur stationsäquivalenten Behandlung (StäB) bei Vorliegen der stationären Behandlungsbedürftigkeit
4.2.3 Therapiezielplanung
Literatur
4.3 StäB in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Isabel Böge. 4.3.1 Beschreibung der Zielgruppe
Stolperstein
Fallbericht: Komplexe Systeme in StäB
Fallbericht für einen Behandlungseinstieg
Fazit
Literatur
4.3.2 Indikationsstellung und Therapiezielplanung
Fallbericht: Komplexe Fälle brauchen viele Professionen – auch in StäB
Literatur
5 Einführung und Umsetzung der StäB. 5.1 Budgetierung und Ressourcenplanung
5.1.1 Personalbedarf und Kalkulation des Personalaufwandes
5.1.2 Technische Ausstattung
5.1.3 Verwaltung, Organisation und Logistik
5.2 Personalgewinnung
5.3 Personalorganisation
5.4 Dokumentation
5.5 Krisenplanung
Akute Krisen während des Tagdienstes
Akute Krisen im Rahmen der Rufbereitschaft
5.6 MDK-Strategie
5.7 Finanzierungsstrukturen
5.8 Kooperation mit Niedergelassenen und Institutionen der Sozialpsychiatrie
5.9 Häufig gestellte Fragen
Wer wird behandelt?
Wer entscheidet, wer aufgenommen wird?
Gibt es ein Vorgehen für Notfälle bzw. Krisen?
Wie kann die Zusammenarbeit mit externen Anbietern gestaltet werden?
Wie können Fahrzeiten dokumentiert werden?
Was erwartet mich in StäB? Bin ich auf mich alleine gestellt?
Ersetzt StäB nicht eher eine tagesklinische Behandlung?
Ist StäB auch halbtags, als Pendant zu einer Tagesklinik, möglich?
Können mediengestützte Kontakte ebenfalls über den OPS-Kode abgerechnet werden?
Ist eine Begleitung am Arbeitsplatz möglich?
Wie kann StäB dokumentiert werden?
Können auch Menschen in StäB behandelt werden, die in einem Pflegeheim oder einem betreuten Wohnen leben?
Sind die Patienten zu Hause auch über die Berufsgenossenschaft des Krankenhauses versichert?
Literatur
6 Erfahrungen aus der Praxis sowie erste Forschungsergebnisse und Behandlungsdaten. 6.1 Beispielhafte Organisation und Aufbau eines StäB-Teams in Südwürttemberg
Literatur
6.2 Routinedaten der bis Ende 2020 behandelten 1.000 Fälle in der Erwachsenenpsychiatrie am ZfP Südwürttemberg und der PP.rt Reutlingen
Stichprobenbeschreibung
Behandlungsintensität
Literatur
6.3 Ergebnisse aus ersten Patientenbefragungen zur Behandlungszufriedenheit in StäB
Literatur
6.4 Aufsuchende Krisenbehandlung mit teambasierter und integrierter Versorgung (AKtiV) – Eine multizentrische kontrollierte Beobachtungsstudie zur Evaluierung stationsäquivalenter psychiatrischer Behandlung. Johanna Baumgardt und Andreas Bechdolf stellvertretend für die AKtiV-Forschungsgruppe. Hintergrund
Studienaufbau
Quantitative Forschungsmethodik
Qualitative und kollaborative Forschungsmethodik
Mixed-Methods-Ansatz
Ausblick
Literatur
6.5 StäB in Zeiten der Corona-Pandemie
7 Zusammenfassung und Ausblick
Anhang 1: Gemeinsames Eckpunktepapier zur stationsäquivalenten Behandlung (StäB)
Gemeinsames Eckpunktepapier zur Stationsäquivalenten Behandlung (StäB)
Gemeinsames Eckpunktepapier zur Stationsäquivalenten Behandlung (StäB)
Hintergrund
Funktionale Beschreibung der Stationsäquivalenten Behandlung (StäB)
Zusammenfassung
Quellen
Gez
Anhang 2: Kriterienkatalog
Anhang 3: Fragebogen zur Patientenzufriedenheit in StäB
Отрывок из книги
Die Autorinnen
Prof. Dr. med. Gerhard Längle: Psychiater und Psychotherapeut. Regionaldirektor Alb-Neckar im ZfP Südwürttemberg sowie Geschäftsführer der Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik (PP.rt) und der Gesellschaft für Gemeindepsychiatrie (GP.rt) Reutlingen; Beteiligung an der Verhandlung der Rahmenvereinbarung auf Seiten der DKG, Sprecher der AG StäB der DGPPN; Verantwortlich für die Einführung und Umsetzung der stationsäquivalenten Behandlung im ZfP Südwürttemberg und der PP.rt.
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Boege I, Corpus N, Schepker R et al. (2015) Cost-effectiveness of intensive home treatment enhanced by inpatient treatment elements in child and adolescent psychiatry. Europ. Psychiatr 30 (5): 583–58.
Boyens J, Hamann J, Ketisch E et al. (2020) Vom Reißbrett in die Praxis – Wie funktioniert stationsäquivalente Behandlung in München? Psychiatrische Praxis, eFirst, 24.11.2020.
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