Berufsbezogenes Marketing

Berufsbezogenes Marketing
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Описание книги

Was hat man als KursleiterIn bei einem Seminar für Bewerbertraining zu beachten? Welche Methoden haben sich bewährt und warum sind innovative Konzepte für diese Zielgruppe nur bedingt einsetzbar? Es ist zu beachten, dass das Seminarziel für Umschulungen, Qualifizierungsmaßnahmen oder Bewerbertraining nicht nur Wissensvermittlung ist, sondern vor allem das Erreichen der vereinbarten Vermittlungsquote. Der Autor hat mit seinem berufsbezogenen Marketing und als Inhaber eines der größten europäischen Weiterbildungsinstitute arbeitslosen Menschen geholfen, ihre persönliche und berufliche Situation zu verbessern, und vor allem wurden diese befähigt, einen neuen Arbeitsplatz zu finden. In diesem Buch stellt der Autor die Grundlagen seiner Erfolgsmethode dar und er erklärt ausführlich, welche Erfahrungen er in seiner fast zwanzigjährigen Tätigkeit als Dozent in den Seminaren und als Trainer für seine Mitarbeiter gemacht hat. Dahinter verbirgt sich seine Erkenntnis: Auf dem Arbeitsmarkt werden im Bewerbungsverfahren nur Goldmedaillen verteilt, nur der Erste bekommt den Job. Deshalb reicht es nicht aus, gut zu sein, mindestens genauso wichtig ist es, dies deutlich machen zu können. Denn nicht der objektiv beste Bewerber bekommt den Zuschlag, sondern derjenige, der dies subjektiv am besten kommunizieren kann.

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Gerhard Seidel. Berufsbezogenes Marketing

Inhalt

Bevor es losgeht … Folien zu Ihrer Unterstützung im Bewerbertraining

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1. Einleitung

2. Etwas über den Autor

3. Teil I

3.1 Wie alles begann?

3.1.1 Die Entwicklung des berufsbezogenen Marketings

3.1.2 Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!

3.2 Sichtweisen des Arbeitsmarktes

3.2.1 Arbeitslosigkeit wird gedanklich entschieden

3.2.2 Die Spirale der Arbeitslosigkeit

3.3 Seminarstrukturen

3.3.1 Wissens- oder zielorientierte Seminare

3.3.2 Teilnehmer-Design

3.4 Handlungskompetenz

3.5 Der Seminarleiter als Verkaufstrainer

3.5.1 Strategisches Ziel: plus 20 Prozent mehr Vermittlungen

4. Teil II – Voraussetzungen, Bedingungen und Anmerkungen

4.1 Entlernen lernen

4.2 Neurolinguistisches Programmieren

4.2.1 Kritische Anmerkungen zum NLP

4.2.2 Die Axiome des NLP

4.3 Hilfe macht bedeutend

4.4 Unser Wertesystem

4.5 Zeitqualität beachten

4.6 Engpasskonzentrierte Strategie

4.7 Networking

4.8 Was ist eigentlich Erfolg?

4.9 Glücklich sein

4.10 Strategien zu Marktverhalten

4.10.1 Kompetent sein beim Verschulden des Unternehmens

4.10.2 Kompetent sein, um eigenes Verschulden zu vermeiden

4.11 Outplacement

5. Teil III – Das berufsbezogene Marketing

5.1 Über Grenzen denken

5.2 Marktbedingungen

5.3 Leistungspolitik

5.3.1 Arten der Leistungsinventur

5.3.2 Portfolio-Analysen

5.3.3 Lebenszyklus des Leistungsvermögens

5.3.4 Wirklich keine Zeit?

5.3.5 Leistungsmöglichkeiten im Unternehmen

5.3.6 Nutzentheorien

5.3.7 Arbeitszeugnisse

5.3.8 Ehrlich währt am längsten

5.4 Die Werbepolitik – die Bewerbung

5.4.1 Die Dimension des angestrebten „Umsatzes“

5.4.2 Werbe-Erfolgskontrolle

5.4.3 Die zeitraumbezogene Bewerbung

5.4.4 Bewerbungswege

5.4.5 Inhalte der Bewerbung

5.4.6 Der finale Akt: das Vorstellungsgespräch

5.4.6.1 Fragen an den Bewerber

5.4.6.2 Fragen des Bewerbers

5.4.6.3 Einstellungstests

5.4.6.4 Das schriftliche Vorstellungsgespräch

Schriftliches Vorstellungsgespräch

5.4.6.5 Nach dem Vorstellungsgespräch

5.4.6.6 Inhalte – Arbeitsvertrag

5.5 Preispolitik – Gehaltsgespräche

5.5.1 Bestimmungsfaktoren des Entgelts

5.5.2 Gehaltserhöhung

5.6 Die Distribution – Absatzwege des Leistungsvermögens

5.6.1 Innovative Beschäftigungsarten bei Festanstellung

5.6.2 Zeitarbeit

5.6.3 Ehrenamtliche Tätigkeit

5.6.4 Wege zur Selbständigkeit

6. Anlagen

6.1 Anmerkungen zur Seminararbeit

6.1.1 Planspiele – die simulierten Realitäten

6.1.2 Fünf weitere Anregungen für Seminararbeit

6.1.3 Muster-Bewerbungen

6.1.4 Links für Bewerbertipps

6.1.5 Meine Auswahl der Anregungen

7. Zu guter Letzt

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Berufsbezogenes Marketing Ein Trainerleitfaden für Bewerbertraining

Es reicht nicht aus, gut zu sein,

.....

5.3.1

Arten der Leistungsinventur

.....

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