Vom Schaumburgergrund ins Lichtental

Vom Schaumburgergrund ins Lichtental
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Auf historischer Entdeckungsreise zwischen Ring und Gürtel
Durch die Eingemeindung der Vorstädte ist Wien 1850 zur Großstadt geworden. Der Schaumburgergrund mit seinen Parkanlagen und Palais, das ländliche Matzleinsdorf, die junge erfolgreiche Industrie am Brillantengrund, Lichtental mit seinen zahlreichen Gasthäusern – das junge Wien war bunt und hat zahlreiche Persönlichkeiten hervorgebracht. Die Vielzahl der neuen Stadtteile und ihr so unterschiedlicher Charakter haben Wien gutgetan. Gerhard Tötschinger erzählt pointiert und unterhaltsam von Wallfahrtskirchen und Zündholzerfindung, Technikpionieren und Walzertraum, Tramway und Fidelio. Ein Buch für Wien-Kenner und solche, die es nach der Lektüre dieses Buches sein werden.
Mit zahlreichen Abbildungen

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Gerhard Tötschinger. Vom Schaumburgergrund ins Lichtental

Vom Schaumburgergrund. ins Lichtental

Inhalt. Vorwort

Wien IV: Wieden

Wien V: Margareten

Wien VI: Mariahilf

Wien VII: Neubau

Wien VIII: Josefstadt

Vorwort

Weiterführende Literatur

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Gerhard Tötschinger

Vom Schaumburgergrund

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Von seinen Taten als Architekt gibt es nicht viel zu sagen. Im Nachbarbezirk Margareten stehen zwei Häuser, entworfen in Gemeinschaft mit Fritz Keller, eines in der Viktor-Christ-Gasse, ein zweites in der Wehrgasse. Dieses, die Nr. 22, wird in Achleitners Architekturführer als »ungewöhnlich streng« beschrieben. Im 18. Bezirk künden die Häuser Czartoryskigasse 5 und 7 von FHO.

Mit mehreren Bauten auf der Wieden ist ein Zeit- und Berufsgenosse Herzmanovskys verbunden, der wie Letzterer unsere Aufmerksamkeit, ja Verehrung, auch nicht so sehr als Architekt gefunden hat. Oskar Laske kam 1874 in Czernowitz, der Hauptstadt der Bukowina, zur Welt. Er lebte zwar in Penzing, hat aber mit seinen Bildern, Bühnenbildern und auch Hausbauten eine Spur durch alle Wiener Bezirke gezogen. Auf der Wieden hat er das Haus Schaumburggasse 13 geplant, ebenso das Haus Graf-Starhemberg-Gasse 29.

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