Ein Leben für die Jagd
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Gert G. v. Harling. Ein Leben für die Jagd
Impressum
Wichtiger Hinweis
WAS ICH NOCH SAGEN WOLLTE
Jagdliches aus der Schublade
Die Last des Alters
JAGEN IN DER JUGEND
Schöne alte Welt
Mein Jungsjagdparadies – eine Zeit, die nie wiederkommt
Händewaschen ist Luxus
Eine Welt für sich
Handwerk hat grünen Boden – Bisam küchenfertig
Aufbruch in den Wald?
Ruhe im Wald – der wilde Meister und sein Wild
Starke Ricken, starke Kitze und Ratten des Waldes
Ein langer Weg
Falsche Fährte, falsche Jagd
»L’exactitude est la politesse des rois« (Ludwig XVIII.) Pünktlichkeit ist die Höflichkeit der Könige
Aale pöddern
Ich bin doch keine Ente!
Wer so schießt, sündigt
Berühmte Namen – Schall und Rauch
Jägerlatein
Wilddiebe fallen nicht vom Himmel
JAGEN MIT MEINEN KINDERN – EIN KAPITEL FÜR SICH
Passionsgeschichte derer von Harling
Wenn der Vater mit dem Sohne …
Damenwahl – Wein, Weib und Waidmannsheil
Ein Jäger wird geboren
Taubentheater mit Tessa und Trixi
JAGEN IN MODISCHEM TWEED UND GRÜNEM LODEN
Grün, grün, grün waren alle meine Kleider
Motten essen Hamster auf
Festgefroren
Lieber ein Sack voll Stroh als ein Akku voll Strom
Immer gut behütet
Der fliegende Filz
Dresscode – Kleider machen keine Jäger
Kleider machen Beute oder Morgenglanz der Ewigkeit …
JAGEN IN HEIMATLICHEN GEFILDEN
Der Wald hat Ohren
Fast vom Blitz erschlagen
Das Feld hat Augen
Hautnah: Sauen überlisten im Mais
Waffen sind »Persönlichkeiten«
Superdublette
Jagd auf den Geisterbock
Hamlet lässt grüßen – Jagd oder Nichtjagd, das ist hier die Frage!
Jagen in guter Gesellschaft – Jagd mit Gschmäckle
Waidgerechtes Töten ist eine Kunst
JAGEN IN EINEM ANDEREN LAND
Wenn einer eine Reise tut ..
Der Schmuggler mit dem Geigenkasten
Grenzstreitigkeiten
Im Labyrinth der Grenzkontrollen
Unter Terroristen
Von der Wiege bis zur Bahre: Formulare, Formulare!
JAGEN IN AFRIKA
Vom Feld ins Veld
Zum Schnüren fehlt’s an Länge
»Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan«
Die Schlange mit dem unanständigen Namen
Aus der Haut fahren und aus der Decke schlagen
Richtung und Wahrheit – verloren im Paradies
Fata Morgana – Durst
Immer dem Wasser nach
Verirrt im Nebel
»Nix Scheiße«
Mein afrikanisches Einhorn
Zweierlei Waidgerechtigkeit?
»Honigvogel nicht gelügt!«
Morgen vielleicht schon tot
Entwicklungshilfe – Afrika tickt anders
Wild- statt Rinderzucht
Vom Schießvergnügen zu nachhaltiger Wildbewirtschaftung
Kein Platz für wilde Tiere
Jagdsafaris – ein Beitrag zum Natur-, Arten- und Menschenschutz
Hakuna tabu – kein Problem
Mein erster und mein letzter Leopard
JAGEN, UM ZU ÜBERLEBEN
Wieder zurück im Land der Germanen
Deutschland, wie haste dir verändert!
Oculi, da kamen sie
Fürs Jagen gelebt – ein Leben ohne Gewähr
Als Jagdbegleiter unterwegs
Abenteuer »Testreisen«
Seniorenjagden
Blende statt Büchse – Fotopirsch durch den Nationalpark
Betrug – Rehböcke »aus der Kiste«
Ein teurer Bär
Angeschweißt und angeschmiert
JAGEN IM LAND DER ABORIGINES
Down Under
Good meat!
Andere Jäger, anderes Jagen
Mein erster Wasserbüffel
Neue Welten, alte Sitten
JAGEN IM INDIAN SUMMER
Der Zug der Rentiere
Auf Leben und Tod
Exkurs nach Afrika
Im Reich der Karibus
Rentier-Triplette
NACHGEDANKEN
Des Waidmanns Weib – ich war mal eben weg
Der Schöpfung so nah
Grüß Gott, ich bin eine Grüne Dame
Bibliografische Angaben
Zum Autor
Отрывок из книги
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Dieses Buch widme ich der Schöpfung Gottes, der Natur und allem, was sie bedeutet, sowie meiner Frau, meinen Kindern und Enkeln, damit sie wissen, wie es einmal war, auch wenn es nie wieder so sein wird.
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8.20 Uhr, erleichtert steige ich aus dem Wagen.
Freudige Begrüßung, ein kleiner Schluck, eine angebotene Zigarre und dann ein erneuter Blick auf die Uhr – 8.40 Uhr. »Früher begannen die Jagden noch pünktlich, aber das waren ja wohl die guten alten Zeiten, die nun vorbei sind, wenn sonst bei der Jagd schon nichts auf der Strecke bleibt, dann wenigstens Pünktlichkeit, Disziplin und Ordnung«, frotzele ich.
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