Описание книги
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Die neue Ausgabe Sophienlust extra wird alle Freunde und Sammler dieser Serie begeistern. Sämtliche Romane, die wir in dieser neuen Ausgabe veröffentlichen, sind Kelter-Erstdrucke. So haben alle Leserinnen und Leser die Möglichkeit, die Lücken in ihrer Sophienlust-Sammlung zu schließen.
"Huber-Mutter, bitte, erzähle weiter", bat der kleine Henrik von Schoenecker mit erhitztem Gesicht. Dominik stieß seinen Bruder sachte in die Rippen. «Du wirst es schon noch erwarten können, Henrik. Immer dieses Drängen. Lass doch unsere Huber-Mutter wenigstens in Ruhe Kaffee trinken.» «Kann sie doch.» Henrik stützte die Ellenbogen auf den Tisch und schob die Fäuste unter das Kinn. «Ich wollte doch nur wissen, wie das weitergeht mit der Teufelsmühle.» «Meinst du, wir anderen wollen das nicht wissen?» Alexander von Schoenecker wuschelte seinem Jungen durch das Haar. Dabei sah er seine Frau lachend an. «Nicht wahr, Denise, wir Erwachsenen hören solche Spukgeschichten ebenfalls gern?» Die Huber-Mutter fuhr glättend über ihr schneeweißes Haar. Sie lehnte sich zurück und sah durch die Fenster des Wintergartens in den Park von Sophienlust. Ihr Blick wirkte verloren, wie so oft, wenn sie sich um etwas ihre eigenen Gedanken machte und kaum auf das hörte, was die anderen sagten. Jetzt schüttelte sie den Kopf. «Spukgeschichten?» Sie sah Alexander von Schoenecker an, dann zuckte sie die Schultern. "Vielleicht war alles ganz natürlich, was in der Teufelsmühle passiert ist.
"Huber-Mutter, bitte, erzähle weiter", bat der kleine Henrik von Schoenecker mit erhitztem Gesicht. Dominik stieß seinen Bruder sachte in die Rippen. «Du wirst es schon noch erwarten können, Henrik. Immer dieses Drängen. Lass doch unsere Huber-Mutter wenigstens in Ruhe Kaffee trinken.» «Kann sie doch.» Henrik stützte die Ellenbogen auf den Tisch und schob die Fäuste unter das Kinn. «Ich wollte doch nur wissen, wie das weitergeht mit der Teufelsmühle.» «Meinst du, wir anderen wollen das nicht wissen?» Alexander von Schoenecker wuschelte seinem Jungen durch das Haar. Dabei sah er seine Frau lachend an. «Nicht wahr, Denise, wir Erwachsenen hören solche Spukgeschichten ebenfalls gern?» Die Huber-Mutter fuhr glättend über ihr schneeweißes Haar. Sie lehnte sich zurück und sah durch die Fenster des Wintergartens in den Park von Sophienlust. Ihr Blick wirkte verloren, wie so oft, wenn sie sich um etwas ihre eigenen Gedanken machte und kaum auf das hörte, was die anderen sagten. Jetzt schüttelte sie den Kopf. «Spukgeschichten?» Sie sah Alexander von Schoenecker an, dann zuckte sie die Schultern. "Vielleicht war alles ganz natürlich, was in der Teufelsmühle passiert ist.