Mythos Rhein
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Gertrude Cepl-Kaufmann. Mythos Rhein
Mythos Rhein
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Inhalt
Vorwort
Hochzeiten und Niedergänge. Schon die Römer …
Der Rhein als „Pfaffengasse“
Rheinische Burgen
Stolze Städte und Kirchen
Erbkriege und das Ende der Burgenherrlichkeit
Aufklärung, Revolution und Romantik am Rhein. Gesellschaftliche Zentren am Rhein. Die Familien La Roche, Brentano und Jacobi
Georg Forster und die Französische Revolution
Joseph Görres. Von der jakobinischen Rheinlandidee zum „Rheinischen Merkur“
Für und wider Napoleon und die nationale Besinnung
Die romantische Verklärung des Rheins
Rheinreisen und ihre Folgen. Zur Konstruktion der Rheinlandschaft in Kunst und Literatur
Die Grand Tour als ästhetische Eroberung des Rheins. Von der Seelenlandschaft zur Bilderfabrik
Flöße, Diligencen und Raddampfer. Zur technischen Entwicklung auf dem Rhein
Die Anfänge der Dampfschifffahrt auf dem Rhein
Nationale Töne. Preußen und der Rhein. Die „ärm Famillich“. Die Preußen kommen. Die Rheinprovinz ab 1815
Die Unruhen um den Rhein im Jahr 1840
Die Vollendung des Kölner Doms
Idyllen am Rhein. Vom „Maikäferbund“ bis zum „Malkasten“
Musik am Rhein, Rhein-Weinlieder, Burschenschaftler und die ultimative Trivialisierung der Rheinromantik
Germania übernimmt die „Wacht am Rhein“
Mythen und ihre Instrumentalisierung. Die Loreley
Vater Rhein
Phönix aus der Asche. Das Rheinland nach dem Ersten Weltkrieg
Rheinische Dichter nach 1918. Eine exemplarische Bilanz
Jahrtausendfeiern im Rheinland. Zur politischen Instrumentalisierung von Literatur und Kunst
Zwischen Avantgarde und konservativer Utopie. Kultur im Rheinland der zwanziger Jahre
Der „eiserne Rhein“ als neuer Mythos
Der demokratische Rhein. Ein kleiner sentimentaler Rückblick auf die Bonner Republik
Abbildungsnachweis
Personenregister
Informationen zum Buch
Informationen zu den Autorinnen
Отрывок из книги
Gertrude Cepl-Kaufmann
Antje Johanning-Radžienė
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Burg Rheinstein (Vogtberg, Voitsburg)
Man vermutet, dass die Geschichte der Burg bis ins 9. Jh. zurückreicht. Im 11. Jh. war Burg Rheinstein im Besitz des Erzbistums Mainz. Im 12. Jh. fiel sie als Lehen an Kuno von Falkenstein und 1388 wieder an das Erzbistum Mainz. Nach mehreren Besitzerwechseln gelangte sie im 16. Jh. an die Familie von Wiltberg, bis schließlich Prinz Friedrich Wilhelm von Preußen 1823 die Ruine erwarb. Er ließ sie unter den Architekten Claudius von Laussaulx und Friedrich Schinkel neu errichten.
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