Autobiografie von Alice B.Toklas

Autobiografie von Alice B.Toklas
Автор книги: id книги: 1990691     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 1959,56 руб.     (21,35$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783869152424 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

In der 1933 erschienenen Autobiografie von Alice B. Toklas schildert Gertrude Stein ihr Leben aus Sicht ihrer langjährigen Gefährtin, Muse und Sekretärin Alice Babette Toklas – ein Kunstgriff, um offener über sich selbst erzählen zu können. Im Mittelpunkt stehen ihre zahlreichen Begegnungen und Freundschaften mit einigen der berühmtesten Künstler und Intellektuellen der Zeit: Pablo Picasso, Georges Braque, Henri Matisse, Djuna Barnes, Guillaume Apollinaire, Marie Laurencin, Ernest Hemingway, F. Scott Fitzgerald, Man Ray, Tristan Tzara und viele andere trafen sich samstagabends in Steins Salon in der Rue de Fleurus 27. Das Werk, verfasst in Steins unverwechselbarem Stil, ist eine faszinierende Chronik der Pariser Avantgarde, voller kurioser kleiner Geschichten und Anekdoten, die nach Cesare Pavese «so unwahrscheinlich sind, dass sie zweifellos wahr sein müssen, und so wahrscheinlich, dass sie wie erfunden wirken … In diesem Spiel mit Spiegelungen liegt das köstliche Geheimnis dieser Prosa.» In ihrer Modernität und Lebendigkeit lässt sich diese Prosa in der Übersetzung von Roseli und Saskia Bontjes van Beek bis heute bestens nachvollziehen.
"Einstein war der kreative philosphische Geist des Jahrhunderts und ich war die kreative literarische Geist des Jahrhuderts." Gertrude Stein

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Gertrude Stein. Autobiografie von Alice B.Toklas

Gertrude Stein

Inhalt

Kapitel Eins: Bevor ich nach Paris kam

Kapitel Zwei: Meine Ankunft in Paris

Kapitel Drei: Gertrude Stein in Paris 1903–1907

Kapitel Vier: Gertrude Stein bevor sie nach Paris kam

Kapitel Fünf: 1907–1914

Kapitel Sechs: Der Krieg

Kapitel Sieben: Nach dem Krieg 1919–1932

Editorische Notiz

Отрывок из книги

Autobiografie von Alice B. Toklas

Aus dem Amerikanischen von

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Doch damals war er dort zu Hause und gehörte zu Montmartre und wohnte in der Rue Ravignan.

Wir gingen zum Odéon und nahmen dort einen Omnibus, das heißt wir stiegen ganz nach oben auf einen Omnibus, einen jener hübschen alten von Pferden gezogenen Omnibusse die schön schnell und regelmäßig quer durch Paris fuhren und dann bergauf bis zur Place Blanche. Dort stiegen wir aus und gingen eine steile Straße hinauf die gesäumt war von Läden mit Sachen zum Essen, die Rue Lépic, und dann bogen wir um eine Ecke und stiegen noch steiler wirklich beinahe senkrecht hinauf und kamen zur Rue Ravignan, jetzt Place Emile-Gondeau sonst aber unverändert, deren Stufen zu dem kleinen ebenen Platz mit seinen wenigen aber sehr zierlichen kleinen Bäumen führen, in einem seiner Winkel tischlerte ein Mann, als ich das letzte Mal vor nicht langer Zeit dort war tischlerte dort noch immer ein Mann in einem seiner Winkel, und ein kleines Café gerade dort wo man die Stufen hinaufgeht wo sie alle zu essen pflegten, es ist noch da, und linker Hand das niedrige Holzgebäude mit den Ateliers das noch da ist.

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