Описание книги
Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen.
G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie «Torlans letzter Ritt», «Sturm über Montana» und ganz besonders «Revolver-Jane». Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie «U. S. Marines» und «Dominique», beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.
Corves reitet nicht gern auf Straßen, er sucht Nebenwege und schneidet Umwege ab, indem er mitten durch die Berge reitet. Wie in dieser Nacht. Was dann kommt, trifft Tray Corves im Dösen. Vor Corves liegt eine Biegung. Der Sand hinter ihr schluckt den Hufschlag. Nur vor der Biegung liegt ein Geröllfeld. Das Echo des Hufgetrappels hallt rechter Hand von Felsen zurück. Dann sieht Corves die Reiter. Er wird hellwach, aber es ist bereits zu spät. Er rechnet nicht damit, daß sie schießen könnten. Das Mondlicht scheint das erste Pferd und den Mann auf diesem braunen Gaul mit der weißen Blesse an. Erst als der Mann die Hand hebt und etwas in ihr blinkt, schrickt Corves zusammen und reißt an den Zügeln. Der schießt ja, denkt Corves verstört, warum schießt er auf mich? Dann ist die Kugel da und schlägt Corves im Wegdrehen gegen die Rippen. Es ist ein Hieb, der ihn in zwei Teile zu zerreißen scheint. Doch seine Stiefelhacken sind schon angehoben. Der Doppeltritt fährt seinem Grauschecken in die Flanken und läßt das Pferd springen. Der Grauschecke fegt wie ein Wirbelwind im Knall des Schusses durch die Büsche rechts vom Weg hinunter. Knackend und splitternd brechen Zweige. In Corves' Ohren ist gleich danach der zweite Knall.
G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Autor wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie «Torlans letzter Ritt», «Sturm über Montana» und ganz besonders «Revolver-Jane». Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie «U. S. Marines» und «Dominique», beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers.
Corves reitet nicht gern auf Straßen, er sucht Nebenwege und schneidet Umwege ab, indem er mitten durch die Berge reitet. Wie in dieser Nacht. Was dann kommt, trifft Tray Corves im Dösen. Vor Corves liegt eine Biegung. Der Sand hinter ihr schluckt den Hufschlag. Nur vor der Biegung liegt ein Geröllfeld. Das Echo des Hufgetrappels hallt rechter Hand von Felsen zurück. Dann sieht Corves die Reiter. Er wird hellwach, aber es ist bereits zu spät. Er rechnet nicht damit, daß sie schießen könnten. Das Mondlicht scheint das erste Pferd und den Mann auf diesem braunen Gaul mit der weißen Blesse an. Erst als der Mann die Hand hebt und etwas in ihr blinkt, schrickt Corves zusammen und reißt an den Zügeln. Der schießt ja, denkt Corves verstört, warum schießt er auf mich? Dann ist die Kugel da und schlägt Corves im Wegdrehen gegen die Rippen. Es ist ein Hieb, der ihn in zwei Teile zu zerreißen scheint. Doch seine Stiefelhacken sind schon angehoben. Der Doppeltritt fährt seinem Grauschecken in die Flanken und läßt das Pferd springen. Der Grauschecke fegt wie ein Wirbelwind im Knall des Schusses durch die Büsche rechts vom Weg hinunter. Knackend und splitternd brechen Zweige. In Corves' Ohren ist gleich danach der zweite Knall.