Giacomo Casanova - Memoiren

Giacomo Casanova - Memoiren
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Описание книги

Der Freigeist Giacomo Casanova war ein anerkannter Denker und Freigeist des 18. Jahrhunderts. Sogar Päpste, Könige und Dichter wie Voltaire pflegten seine Bekanntschaft. Zum Verhängnis wurde ihm immer wieder sein furchtloser Umgang mit staatlichen Autoritäten. Wenn er sie zu sehr provozierte, zwangen sie ihn zur Flucht oder inhaftierten ihn. So verbrachte Casanova einige Zeit als Häftling in den Bleikammern des Dogenpalastes in Venedig, bis ihm die Flucht gelang. Casanovas heutiges Image beruht vor allem auf seinen erotischen Abenteuern. In der Tat verstand es Casanova, auf seinen Reisen das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Doch das ist längst nicht alles, was Giacomo Casanova, der oft in diplomatischer Mission unterwegs war, zu erzählen hat.

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Giacomo Casanova. Giacomo Casanova - Memoiren

Inhalt

Vorrede

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Sechzehntes Kapitel

Siebzehntes Kapitel

Achzehntes Kapitel

Neunzehntes Kapitel

„Erklärung

›Warum‹, sagte ich zu ihr, ›sträubst du dich?‹ ›Weil ich es nicht so will.‹ ›Du willst nicht?‹ ›Nein‹

Zwanzigstes Kapitel

TEIL II. Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Sechzehntes Kapitel

Siebzehntes Kapitel

Achtzehntes Kapitel

Neunzehntes Kapitel

Zwanzigstes Kapitel

Einundzwanzigstes Kapitel

Zweiundzwanzigstes Kapitel

Dreiundzwanzigstes Kapitel

Vierundzwanzigstes Kapitel

Fünfundzwanzigstes Kapitel

Sechundzwanzigstes Kapitel

Siebenundzwanzigstes Kapitel

Achtundzwanzigstes Kapitel

Neunundzwanzigstes Kapitel

Dreißigstes Kapitel

Einunddreißigstes Kapitel

Zweiunddreißigstes Kapitel

Anhang

TEIL III. Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Sechzehntes Kapitel

Siebzehntes Kapitel

Achtzehntes Kapitel

Neunzehntes Kapitel

Zwanzigstes Kapitel

Einundzwanzigstes Kapitel

TEIL IV. Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Sechzehntes Kapitel

Siebzehntes Kapitel

Achtzehntes Kapitel

Neunzehntes Kapitel

Zwanzigstes Kapitel

Einundzwanzigstes Kapitel

Zweiundzwanzigstes Kapitel

TEIL V

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Sechzehntes Kapitel

Siebzehntes Kapitel

Achtzehntes Kapitel

Neunzehntes Kapitel

Zwanzigstes Kapitel

Einundzwanzigstes Kapitel

TEIL VI. Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Mein Herr,

Mein Herr,

Ich habe die Ehre zu sein usw

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Madame,

Wien, den 21. Januar 1767. Casanova

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Ich bin usw. Antonio Raffael Mengs

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Sechzehntes Kapitel

Siebzehntes Kapitel

Achtzehntes Kapitels

Neunzehntes Kapitel

Zwanzigstes und einundzwanzigstes Kapitel

Zweiundzwanzigstes Kapitel

Dreiundzwanzigstes Kapitel

Vierundzwanzigstes Kapitel

Fünfundzwanzigstes Kapitel

Sechsundzwanzigstes Kapitel

Impressum

Отрывок из книги

Titelseite

Vorrede

.....

Mittags fragte mich Herr von Malpiero, als er mich außerordentlich verändert sah, nach der Ursache; und da ich das Bedürfnis hatte, mein Herz zu erleichtern, sagte ich ihm alles. Der weise alte Herr lachte nicht, sondern goß mir durch vernünftige Betrachtungen Balsam in die Seele. Er sah sich mit seiner grausamen Teresa in demselben Falle wie ich. Bei Tisch mußte er doch lachen, als er mich die Speisen hinunterschlingen sah. Ich hatte nicht zu Abend gegessen, er beglückwünschte mich wegen meiner gesunden Konstitution.

Da ich entschlossen war, nicht mehr zu Frau Orio zu gehen, beschädigte ich mich die nächsten Tage mit der Verteidigung eines metaphysischen Streitsatzes: ich behauptete, etwas, von dem man sich nur einen abstrakten Begriff machen könne, könne nur in der Theorie eristieren. Ich hatte recht; aber es war nicht schwer, meiner These eine Wendung zu geben, daß sie einen Anschein von Gottlosigkeit gewann, und ich wurde verurteilt, sie zu widerrufen. Einige Tage darauf begab ich mich nach Padua, wo ich zum Doctor utriusque juris promovierte.

.....

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