Anhand ausgewählter Begriffe durchwandert Ägidius Zsifkovics, Bischof der Diözese Eisenstadt, in diesem Buch das Alphabet, von A wie Anfang, Angst, Anti-Aging und Auferstehung bis Z wie Zärtlichkeit, Zeit, Zufall und Zweifel. Diese Begriffe von A bis Z stehen für die Menschenwelt in ihrer Ganzheit und die lebensnahen Beiträge des Bischofs lassen die einzelnen Themen als Farben im Gesamtspektrum menschlicher Heilsgeschichte erkennen. Illustriert wird der Band durch doppelseitige Bilder aus dem Zyklus Wandlung von Heinz Ebner. In den Farben des Regenbogens gehalten verwebt der Künstler weltliche und religiöse Bildelemente und lässt – ganz der Intention der Texte folgend – die Präsenz des Göttlichen in der Welt erahnen.
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Ägidius Zsifkovics. Von A bis Z
Von A bis Z
Vorwort des Herausgebers
A wie ANGST
A wie ANTI-AGING
A wie AUFERSTEHUNG
B wie BEICHTE
B wie BILDUNG
B wie BISCHOF
C wie CASH
D wie DINNER CANCELLING
E wie EVOLUTION
F wie FLÜCHTLINGE
F wie FUSSBALL
G wie GEMEINSCHAFT
G wie GERECHTIGKEIT
H wie HEILUNG
H wie HIMMEL
I wie IDENTITÄT
J wie JAMES (BOND)
J wie JUGEND
K wie KINDER
L wie LAIEN
M wie MACHT
M wie MARKETING und MEDIEN
M wie MARTIN VON TOURS
M wie MUTTER
N wie NATUR
N wie NEUEVANGELISIERUNG
Ö wie ÖKUMENE
O wie ORIENTIERUNG
O wie ORTHODOXE KIRCHE
P wie PAPST
P wie PROFIL
Q wie QUERDENKER – oder sollte es heißen: QUERFÜHLER?
R wie RÖNTGENBILD
S wie (katholische) SCHULE
S wie SMS
S wie STRIPTEASE
T wie TEILHARD DE CHARDIN
T wie TEUFEL
U wie UPDATE
V wie VOLKSFRÖMMIGKEIT
W wie WORT
X wie X-MAS
Y wie YAHOO
Z wie ZOO
Z wie ZUKUNFT
Отрывок из книги
Ägidius Zsifkovics
Gott begegnen
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Um Glauben, Hoffnung und Liebe in unserer Zeit lebendig zu erhalten, hilft nicht zuletzt die Begegnung mit Kunstwerken. Die Bilder in diesem Buch entstammen dem Zyklus „Wandlung“, den der Künstler Heinz Ebner 2014 als Digitalprojektion für die Pfarre Hernals-Kalvarienbergkirche in Wien geschaffen hat. In den Farben des Regenbogens, der wie das Alphabet ein Synonym für die Wirklichkeit in ihrer Gesamtheit ist, verwebt der Künstler, der mit Bischof Zsifkovics seit gemeinsamen Jugendtagen in Güssing verbunden ist, weltliche und religiöse Bildelemente und lässt – ganz der Intention der Texte folgend – die Präsenz des Göttlichen in der Welt erahnen.