Pater Brown - Detektivgeschichten

Pater Brown - Detektivgeschichten
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Описание книги

Pater Brown löst in diesem Band in seiner unnachahmlichen Art zahlreiche Kriminalfälle. Humorvoll und entspannt setzt er vor allem auf sein psychologisches Gespür statt auf komplizierte Technik. Die Pater Brown-Krimis von G. K. Chesterton gehören zu den großen Klassikern der Kriminalliteratur. Dieses E-Book enthält die Geschichten von Pater Brown in ungekürzter Fassung.

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Gilbert Keith Chesterton. Pater Brown - Detektivgeschichten

Inhalt

PRIESTER UND DETEKTIV. Vorwort

Der geheime Garten

Die verdächtigen Tritte

Israel Gows Ehre

Der Unsichtbare

Mißgestaltet

Die Sternschnuppen

Die Sünden des Prinzen Saradin

Der Hammer Gottes

Das Auge des Apoll

Das Zeichen des zerbrochenen Schwertes

Die drei Todeswerkzeuge

DIE BESTEN PATER BROWN GESCHICHTEN. Das Paradies der Diebe

Die Abwesenheit des Herrn Glaß

Das Duell des Doktor Hirsch

Der Mann in der Passage

Der Fehler der Maschine

Der Kopf Cäsars

Die purpurfarbene Perücke

Der Fluch auf dem Hause Pendragon

Der Gott des Gongs

Der Salat des Oberst Cray

John Boulnois' seltsames Verbrechen

Father Browns Märchen

Das Hundeorakel

Der geflügelte Dolch

Das Verhängnis der Darnaways

Ein Pfeil vom Himmel

Das Wunder in der Mondstraße

Das goldene Kreuz

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Titelseite

Vorwort

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Die beiden Gestalten, denen sie folgten, krochen wie schwarze Fliegen über den mächtigen, grünen Umriß des Hügels. Sie waren sichtlich in ein Gespräch vertieft und möglicherweise achteten sie gar nicht darauf, wohin sie gingen; sicherlich aber schritten sie den verwilderteren und stilleren Höhen der Heide zu. Als die Verfolger näherkamen, mußte Valentin sich zusammenkauern wie ein Indianer, sich hinter Baumgruppen decken und selbst lang ausgestreckt im tiefen Grase kriechen. Mittels dieser ungewöhnlichen Finten kamen die Jäger ihrem Wilde nahe genug, um das Gemurmel der Unterhaltung zu vernehmen, doch ließ sich nichts unterscheiden als das Wort »Vernunft«, das oft in einer hohen und beinahe kindlichen Stimme wiederkehrte. Einmal hinter einem steilen Abhange verloren die Verfolger wirklich die beiden Gestalten, denen sie folgten. Zehn angstvolle Minuten hindurch fanden sie die Spur nicht wieder und dann führte sie um einen Vorsprung eines großen, kuppelartigen Hügels, von dem man ein Amphitheater reicher und einsamer Sonnenuntergang-Szenerie überblickte. Unter einem Baume auf diesem beherrschenden, jedoch vernachlässigten Platze stand eine alte, baufällige Bank und auf dieser Bank saßen die zwei Priester immer noch in ernstem Gespräch. Das prächtige Grün und Gold hing noch am dunklen Horizonte, aber die Kuppel darüber ging langsam aus Pfauengrün in Pfauenblau über und die Sterne traten mehr und mehr als wirkliche Diamanten hervor. Stumm sich gegen seine Begleiter wendend gelang es Valentin, sich hinter dem großen ästereichen Baume hinaufzuschleichen, und in tödlichem Schweigen dort stehend vernahm er zum ersten Male die Worte der sonderbaren Priester.

Ein teuflischer Zweifel erfaßte ihn, nachdem er anderthalb Minuten gelauscht hatte. Vielleicht hatte er doch die zwei englischen Polizisten in die Einöde einer nächtlichen Heide zu einem Gange mitgeschleppt, der nicht vernünftiger war, als wollte man Feigen auf den Disteln suchen. Denn die zwei Priester sprachen genau wie zwei Priester, fromm, gelehrt und gelassen über die luftigsten Rätsel der Theologie. Der kleine Priester aus Essex, mit seinem runden Gesichte zu den erstarkenden Sternen gewendet, sprach einfacher; der andere hingegen sprach mit gebeugtem Kopfe, als wäre er nicht einmal wert, zu ihnen aufzublicken. Aber man hätte sich keine unschuldigere geistliche Unterhaltung denken können, weder in einem weißen italienischen Kloster noch in einer schwarzen spanischen Kathedrale.

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