Schottisches Feuer und englische Anmut

Schottisches Feuer und englische Anmut
Автор книги: id книги: 2349869     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 342,27 руб.     (3,34$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783746730363 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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England im Umbruch. Der junge König Henry VIII hat nicht das Geschick und das gute Herz seines Vaters geerbt. Er will Krieg und Schottland endlich unter englischer Herrschaft wissen. In diesen Sog gerät der kampferfahrene Alexander de Warenne, Lord of Cumberland. Er muss den Krieg für England gewinnen, doch dies ist nicht das Einzigste was seine Aufmerksamkeit fordert. Sein Vater der Earl of Surrey, John de Warenne erkrankt auf mysteriöse Weise und hinterlässt ihm eine verlotterte Grafschaft, die er wieder auf Vordermann bringen muss. Ausserdem sorgt die Ankunft einer jungen Dienstmagd für ein Gefühlschaos der besonderen Art. Er spürt, dass sie ein Geheimnis mit sich trägt und als sie versucht zu fliehen, erfährt er zu seinem Verdruss eine unerwartete Wahrheit. Ω Nicht entdeckt zu werden und auf den Kontinent zu gelangen, ist nicht so einfach wie es sich Rose Grey vorgestellt hat. Eine Misere jagt die Andere und als sie endlich Zuflucht findet und glaubt sie sei dort vorerst sicher, sorgt ein gutaussehender englischer Lord für Gefühlsregungen, die sie nicht für möglich gehalten hatte. Was sie an dem Peer erblickt, lässt sie all ihre Vorsicht ausser Acht lassen und ihr Leben wird danach nie mehr so sein, wie es einst gewesen war.

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Giulianna G. Bailie. Schottisches Feuer und englische Anmut

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schottisches Feuer

englische Anmut

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„Es tut mir sehr leid“. Nach einer Weile hatte sie sich wieder gefangen und ihre Stimme mit Wein benetzt, dann erzählte sie weiter

„Ich erfuhr an einem Donnerstagmorgen, dass meine Eltern bei einem Kutschenunglück den Tod gefunden hatten. Ich schrak an jenem Morgen aus dem Schlaf und rannte in die Feuerhalle, so nennen wir unsere Versammlungshalle. Dort stand er. George Talbot und überbrachte sichtlich erfreut dies all e Nachricht. Ich hatte zuvor noch nie etwas von ihm gehört. Er behauptete der Besitzer dieses Anwesens zu sein und mein Vormund. Ailsa musste sich vor Schreck hinsetzen und atmete ganz flach. Doch Talbot schien dies wenig zu interessieren. Er schaute sich um und meinte, dass er hier einiges verändern werde und mit mir würde er beginnen. Ailsa legte sofort schützend ihre Hände um mich, doch er entriss mich ihrer Obhut und steckte mich alleine in mein Zimmer. Ich weinte tagelang, erschien nicht bei den Dinnées und das machte Talbot fuchsteufelswild. Zusätzlich bereiten ihm die Dienstboten grosse Schwierigkeiten, denn sie fühlten sich ihm gegenüber nicht verpflichtet. Das ist die Art des schottischen Volkes, hast du nicht ihre Zustimmung, musst du sie erobern, damit sie sich dir unterordnen… doch das ist etwas, dass Talbot nicht verstand und noch immer nicht versteht. All das veranlasste Talbot nach ungefähr zwei Monaten seine Habseligkeiten packen zu lassen und die Flucht nach England anzutreten. Mich nahm er natürlich mit. Ailsa bettelte darum bei mir zu bleiben, doch Talbot war so erzürnt darüber, dass er nicht der Herr über dieses Land war, dass er sie vor meinen Augen niederschlug“. Sie atmete einige Male tief durch und fuhr weiter in ihrer Erzählung „Ich weiss bis heute nicht, wie es ihr ergangen ist und wie sich meine Leute über Wasser gehalten haben. Ich bin sicher George Talbot hat nicht dafür gesorgt, dass sie genügend Geldmittel hatten, um das Haus in Stand zu halten“. Eine einzelne Träne lief ihr die rechte Wange hinunter, doch sie wischte sie rasch ab. So vieles hatte sie über sich ergehen lassen müssen, wurde von ihren Lieben getrennt und in eine unsichere Zukunft geschickt. Alec schloss seine Arme um Isabella und versuchte ihr die Wärme und Geborgenheit zu schenken, die sie die letzten Jahre vermisst hatte. Nach einer Weile fragte Alec

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