Butler Parker 153 – Kriminalroman
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Отрывок из книги
»Seien Sie nicht albern, Robert«, mokierte sich Lady Agatha und lachte geringschätzig, »Hexenkunst und Zauberei sind doch Ammenmärchen. Sie wollen mir doch nicht einreden, daß Sie daran glauben, oder?« Die ältere Dame, groß und kräftig wie eine Walküre, lehnte sich im Sessel zurück und sah sich in der riesigen Wohnhalle des Schlosses um. Sie hielt einen Kognakschwenker in der Hand und fühlte sich außerordentlich wohl. Sie musterte die großen Wandteppiche an den Steinwänden, die alten Waffen und das massive Mobiliar. Sie ließ sich überhaupt nicht vom Regen beeindrucken, der heftig gegen die Scheiben der romanischen Fensterbogen trommelte. Und sie fuhr auch keineswegs zusammen, als einem zuckenden Blitz heftiges Donnergrollen folgte.
Sir Robert Pundham, ein großer, hagerer Sechziger, weißhaarig und dennoch sportlich aussehend, zog unwillkürlich den Kopf ein und rutschte tiefer in seinen Sessel.
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»Ihr Einverständnis voraussetzend, Sir, könnte man einen im Grund recht einfachen Test vornehmen.«
»Ich bitte sogar darum, Parker.« Mike Rander nickte und schaute zu, wie der Butler einen faustgroßen Stein aufhob und ihn sorgfältig in der Hand wog. Nachdem er sich über Form und Gewicht des Steines klar geworden war, holte er gemessen aus und ... warf ihn zielsicher auf den Mistelstrauch.
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