Описание книги
Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book.
Der ältere, gepflegt aussehende Herr im grauen Anzug erlitt genau in dem Moment einen Herzanfall, als Butler Parker das Bankgebäude in der City von London verließ, um zu seinem hochbeinigen Wagen hinüberzuschreiten, der seitlich auf dem Parkplatz stand. Der Herr griff sich ans Herz, rutschte leicht in die Knie und konnte von seiner jüngeren Begleiterin nicht mehr gehalten werden. Er fiel ihr, im wahrsten Sinn des Wortes, zu Füßen und stöhnte. Sie sah sich hilflos und entsetzt nach allen Seiten um und brauchte den Butler erst gar nicht um Hilfe zu bitten. Josuah Parker fühlte sich sofort verpflichtet, Erste Hilfe zu leisten. «Ich kann mich des Gefühls nicht erwehren, daß meine Unterstützung erwünscht sein könnte», sagte er und lüftete höflich seine schwarze Melone. «Wenn mich nicht alles täuscht, sehe ich mich einem leichten Herzanfall gegenüber.» Er stellte den schwarzen Aktenkoffer ab und sah sich dann keinem Herzanfall gegenüber, sondern der Mündung eines kurzläufigen Revolvers, den der Mann ihm für einen Moment präsentierte. «Keine Dummheiten», sagte die junge Dame. «Helfen Sie meinem Partner hinüber zum Wagen! Wir werden schießen, wenn Sie um Hilfe schreien!» «Aber ich würde doch auch ohne Schußwaffenbedrohung helfen», antwortete Parker steif und indigniert. «Wir brauchen keine Hilfe, sondern den Aktenkoffer», sagte der ältere Mann. «Wimmeln Sie die Neugierigen ab, wenn Ihnen Ihr Leben lieb ist!» Sein Hinweis kam nicht von ungefähr. Passanten waren bereits auf den Zwischenfall aufmerksam geworden, eilten herbei und wollten ebenfalls helfen.
Der ältere, gepflegt aussehende Herr im grauen Anzug erlitt genau in dem Moment einen Herzanfall, als Butler Parker das Bankgebäude in der City von London verließ, um zu seinem hochbeinigen Wagen hinüberzuschreiten, der seitlich auf dem Parkplatz stand. Der Herr griff sich ans Herz, rutschte leicht in die Knie und konnte von seiner jüngeren Begleiterin nicht mehr gehalten werden. Er fiel ihr, im wahrsten Sinn des Wortes, zu Füßen und stöhnte. Sie sah sich hilflos und entsetzt nach allen Seiten um und brauchte den Butler erst gar nicht um Hilfe zu bitten. Josuah Parker fühlte sich sofort verpflichtet, Erste Hilfe zu leisten. «Ich kann mich des Gefühls nicht erwehren, daß meine Unterstützung erwünscht sein könnte», sagte er und lüftete höflich seine schwarze Melone. «Wenn mich nicht alles täuscht, sehe ich mich einem leichten Herzanfall gegenüber.» Er stellte den schwarzen Aktenkoffer ab und sah sich dann keinem Herzanfall gegenüber, sondern der Mündung eines kurzläufigen Revolvers, den der Mann ihm für einen Moment präsentierte. «Keine Dummheiten», sagte die junge Dame. «Helfen Sie meinem Partner hinüber zum Wagen! Wir werden schießen, wenn Sie um Hilfe schreien!» «Aber ich würde doch auch ohne Schußwaffenbedrohung helfen», antwortete Parker steif und indigniert. «Wir brauchen keine Hilfe, sondern den Aktenkoffer», sagte der ältere Mann. «Wimmeln Sie die Neugierigen ab, wenn Ihnen Ihr Leben lieb ist!» Sein Hinweis kam nicht von ungefähr. Passanten waren bereits auf den Zwischenfall aufmerksam geworden, eilten herbei und wollten ebenfalls helfen.