Описание книги
Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book.
"Sehr interessant, Mr. Parker, doch auf die Dauer ziemlich langweilig", urteilte Lady Agatha Simpson ein wenig abfällig. Sie saß auf einer überdachten Ehrentribüne und beobachtete Fallschirmspringer, die aus vorbeiziehenden Transportmaschinen der Air Force absprangen und sich in Ziellandungen übten. Die Männer, die bereits in ihren Gurten hingen, versuchten bestimmte Zielpunkte auf dem Boden anzuvisieren. «Mylady vermissen möglicherweise gewisse Höhepunkte?» vermutete Josuah Parker in seiner höflichen Art. Er hatte hinter seiner Herrin Stellung bezogen und bot das Bild eines urbritischen, hochherrschaftlichen Butlers. Josuah Parker trug einen schwarzen Covercoat, eine gleichfarbene Melone und dazu passende Handschuhe. Am angewinkelten linken Unterarm hing sein altväterlich gebundener Patentregenschirm. «Höhepunkte, das ist genau das, was bisher fehlt», antwortete Lady Agatha, die seit dem sechzigsten Geburtstag die Lebensjahre nicht mehr zählte. Sie war eine majestätische Erscheinung, ein wenig mehr als mittelgroß, vollschlank, und, was ihre Bewegungen betraf, ungemein dynamisch. «Mylady haben gewisse Vorstellungen, was die erwähnten Höhepunkte angeht?» fragte Parker und beugte sich diskret vor. Man war nicht allein auf dieser Ehrentribüne. Zu dieser Gala-Show hatte man Vertreter aus Politik, Wirtschaft und der Hochfinanz eingeladen. Man hatte gerufen, alle waren gekommen. Es war eine Art Auszeichnung, zu dieser Veranstaltung geladen zu werden. "Ich vermisse Fallschirme, die sich nicht öffnen, Mr.
"Sehr interessant, Mr. Parker, doch auf die Dauer ziemlich langweilig", urteilte Lady Agatha Simpson ein wenig abfällig. Sie saß auf einer überdachten Ehrentribüne und beobachtete Fallschirmspringer, die aus vorbeiziehenden Transportmaschinen der Air Force absprangen und sich in Ziellandungen übten. Die Männer, die bereits in ihren Gurten hingen, versuchten bestimmte Zielpunkte auf dem Boden anzuvisieren. «Mylady vermissen möglicherweise gewisse Höhepunkte?» vermutete Josuah Parker in seiner höflichen Art. Er hatte hinter seiner Herrin Stellung bezogen und bot das Bild eines urbritischen, hochherrschaftlichen Butlers. Josuah Parker trug einen schwarzen Covercoat, eine gleichfarbene Melone und dazu passende Handschuhe. Am angewinkelten linken Unterarm hing sein altväterlich gebundener Patentregenschirm. «Höhepunkte, das ist genau das, was bisher fehlt», antwortete Lady Agatha, die seit dem sechzigsten Geburtstag die Lebensjahre nicht mehr zählte. Sie war eine majestätische Erscheinung, ein wenig mehr als mittelgroß, vollschlank, und, was ihre Bewegungen betraf, ungemein dynamisch. «Mylady haben gewisse Vorstellungen, was die erwähnten Höhepunkte angeht?» fragte Parker und beugte sich diskret vor. Man war nicht allein auf dieser Ehrentribüne. Zu dieser Gala-Show hatte man Vertreter aus Politik, Wirtschaft und der Hochfinanz eingeladen. Man hatte gerufen, alle waren gekommen. Es war eine Art Auszeichnung, zu dieser Veranstaltung geladen zu werden. "Ich vermisse Fallschirme, die sich nicht öffnen, Mr.