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Exzellent – das ist er im wahrsten Sinne des Wortes: einzigartig, schlagfertig und natürlich auch unangenehm schlagfähig. Wer ihn unterschätzt, hat schon verloren. Sein Regenschirm ist nicht nur sein Markenzeichen, sondern auch die beste Waffe der Welt. Seinem Charisma, Witz und Charme kann keiner widerstehen.
Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht!
Josuah Parker schob sich unauffällig zwischen die Halbwüchsigen und sah, daß der schlaksige junge Mann Gebäck verteilte, das sich großer Beliebtheit zu erfreuen schien. Die Zehn- bis Vierzehnjährigen rissen sich darum. Der Butler zog sich diskret zurück und informierte seine Herrin. «Gebäck, Mister Parker?» überlegte sie. «Wenn ich es recht bedenke, könnte ich vor dem Lunch durchaus noch eine Kleinigkeit vertragen. Besorgen Sie mir etwas.» Der Butler tat wie geheißen. «Könnte man möglicherweise ein Stück Gebäck käuflich erwerben?» erkundigte er sich bei einem jungen Mädchen, das gleich mehrere erbeutet hatte und sich gerade aus der Menschenmenge zurückziehen wollte. Die junge Dame verfügte bereits über ausgeprägte weibliche Formen und betonte diese noch durch aufreizende Kleidung. Sie musterte den Butler spöttisch und schüttelte den Kopf. «Nichts da, Opa, bin froh, daß ich meine Wochenration gekriegt habe. Guy kommt nämlich nur einmal die Woche. Du mußt schon selbst zusehen, wie du an das Zeug kommst.» Sie drehte sich um, bestieg ihr Fahrrad und verschwand um die nächste Straßenecke. Die Wortwahl der jungen Dame gab Josuah Parker zu denken. Er schob sich unauffällig nach vorn zu dem freigebigen jungen Mann und schaffte es schließlich, etwas von dem Gebäck zu bekommen. Einen Moment später jedoch bemerkte der edle Spender seinen Irrtum und forderte das Gebäck lautstark zurück. «He, Mann, das ist nichts für Erwachsene, gib' mir die Kekse sofort wieder zurück»
Der exzellente Butler Parker ist seinen Gegnern, den übelsten Ganoven, auch geistig meilenweit überlegen. In seiner auffallend unscheinbaren Tarnung löst er jeden Fall. Bravourös, brillant, effektiv – spannendere und zugleich humorvollere Krimis gibt es nicht!
Josuah Parker schob sich unauffällig zwischen die Halbwüchsigen und sah, daß der schlaksige junge Mann Gebäck verteilte, das sich großer Beliebtheit zu erfreuen schien. Die Zehn- bis Vierzehnjährigen rissen sich darum. Der Butler zog sich diskret zurück und informierte seine Herrin. «Gebäck, Mister Parker?» überlegte sie. «Wenn ich es recht bedenke, könnte ich vor dem Lunch durchaus noch eine Kleinigkeit vertragen. Besorgen Sie mir etwas.» Der Butler tat wie geheißen. «Könnte man möglicherweise ein Stück Gebäck käuflich erwerben?» erkundigte er sich bei einem jungen Mädchen, das gleich mehrere erbeutet hatte und sich gerade aus der Menschenmenge zurückziehen wollte. Die junge Dame verfügte bereits über ausgeprägte weibliche Formen und betonte diese noch durch aufreizende Kleidung. Sie musterte den Butler spöttisch und schüttelte den Kopf. «Nichts da, Opa, bin froh, daß ich meine Wochenration gekriegt habe. Guy kommt nämlich nur einmal die Woche. Du mußt schon selbst zusehen, wie du an das Zeug kommst.» Sie drehte sich um, bestieg ihr Fahrrad und verschwand um die nächste Straßenecke. Die Wortwahl der jungen Dame gab Josuah Parker zu denken. Er schob sich unauffällig nach vorn zu dem freigebigen jungen Mann und schaffte es schließlich, etwas von dem Gebäck zu bekommen. Einen Moment später jedoch bemerkte der edle Spender seinen Irrtum und forderte das Gebäck lautstark zurück. «He, Mann, das ist nichts für Erwachsene, gib' mir die Kekse sofort wieder zurück»