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Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book.
Lady Agatha war mehr als angenehm berührt. Als sie das Lederwarengeschäft verließ, standen plötzlich zwei ausgesprochene Muskelmänner vor ihr und forderten sie auf, keinen Ärger zu machen. Die ältere Dame, die das sechzigste Lebensjahr mit Sicherheit überschritten hatte, groß, füllig und sehr energisch wirkend, blickte fast freundlich auf die untersetzten Männer. «Was soll denn das?» erkundigte sie sich und schüttelte unmerklich den Kopf in Richtung ihres Butlers, der seitlich neben der Eingangstür stand und gerade klärend eingreifen wollte. «Wir machen jetzt 'ne kleine Ausfahrt, Mädchen», sagte einer der beiden Männer, der Jeans und eine Lederweste trug. «Wenn du keine Zicken machst, kommst du mit zwei blauen Augen davon.» «Und dann kannst du noch von Glück sagen», fügte der zweite Muskelmann hinzu. «Sollten Sie sich möglicherweise in der Person geirrt haben?» schaltete Josuah Parker sich ein. Er lüftete dazu überaus höflich die schwarze Melone und bot das einmalige Bild eines hochherrschaftlichen Butlers. «Wen haben wir den da?» staunte der erste Mann ironisch. «Verzieh dich, Mann», verlangte der zweite Muskeltyp, um sich dann wieder Lady Agatha zuzuwenden. «Nun mach schon, Mädchen, bevor wir die Geduld verlieren.» «Und die ist gleich beim Teufel», drohte der andere Mann.
Lady Agatha war mehr als angenehm berührt. Als sie das Lederwarengeschäft verließ, standen plötzlich zwei ausgesprochene Muskelmänner vor ihr und forderten sie auf, keinen Ärger zu machen. Die ältere Dame, die das sechzigste Lebensjahr mit Sicherheit überschritten hatte, groß, füllig und sehr energisch wirkend, blickte fast freundlich auf die untersetzten Männer. «Was soll denn das?» erkundigte sie sich und schüttelte unmerklich den Kopf in Richtung ihres Butlers, der seitlich neben der Eingangstür stand und gerade klärend eingreifen wollte. «Wir machen jetzt 'ne kleine Ausfahrt, Mädchen», sagte einer der beiden Männer, der Jeans und eine Lederweste trug. «Wenn du keine Zicken machst, kommst du mit zwei blauen Augen davon.» «Und dann kannst du noch von Glück sagen», fügte der zweite Muskelmann hinzu. «Sollten Sie sich möglicherweise in der Person geirrt haben?» schaltete Josuah Parker sich ein. Er lüftete dazu überaus höflich die schwarze Melone und bot das einmalige Bild eines hochherrschaftlichen Butlers. «Wen haben wir den da?» staunte der erste Mann ironisch. «Verzieh dich, Mann», verlangte der zweite Muskeltyp, um sich dann wieder Lady Agatha zuzuwenden. «Nun mach schon, Mädchen, bevor wir die Geduld verlieren.» «Und die ist gleich beim Teufel», drohte der andere Mann.