Описание книги
Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book.
Der ganze Ärger begann damit, daß Sue Weston Schwierigkeiten mit ihrem kleinen Sportwagen hatte. Es war dunkel, es regnete, und der Motor des Sportwagens hustete, als habe er sich erkältet. Er hustete derart stark, daß er sich verschluckte und Atemschwierigkeiten bekam. Er röhrte traurig und quälend, er stotterte und gab schließlich seinen Geist auf. Sue konnte ihren Wagen gerade noch an den Straßenrand lenken, bevor er etwas zu abrupt stehenblieb. Sue Weston, langbeinig und attraktiv, durch und durch eine junge Dame, leistete sich einige halblaut hervorgestoßene Ausdrücke, die auf keinen Fall salonfähig waren. Sie überlegte im Zorn, ob sie die Motorhaube öffnen sollte, und verzichtete darauf. Von Motoren, das wußte sie genau, hatte sie keine Ahnung. Sie zündete sich erst mal eine Zigarette an und drehte sich dann zur Heckscheibe ihres Wagens. Ausgeschlossen, dachte sie, ausgeschlossen, bei diesem Wolkenbruch zurück nach Aurora zu gehen, wo sie ihre Freundin besucht hatte. Der Regen trommelte auf das Wagendach und machte ihr klar, daß sie in wenigen Minuten naß bis auf die Haut würde. Und weit und breit kein Haus mit Wärme, mit einem Telefon, mit vielleicht hilfreichen Menschen. Sie schien sich in dieser nassen Dunkelheit wie auf einem fremden Stern zu befinden, irgendwo im All, Lichtjahre entfernt von jeder Rettung. Die Zigarette schmeckte nicht. Sue kurbelte das Wagenfenster ein paar Zentimeter herunter, warf die gerade angerauchte Zigarette hinaus in den Regen und schluckte weitere Schimpfwort hinunter. Sie ärgerte sich nachträglich darüber, daß sie nicht auf einen gewissen Butler Parker gehört hatte, der für die Mitnahme eines Regenmantels plädiert hatte. Parker schien geahnt zu haben, daß das Wetter Umschlagen würde. Sue wußte nicht, was sie machen sollte. Ein Fußmarsch war im Moment sinnlos. Also mußte sie warten.
Der ganze Ärger begann damit, daß Sue Weston Schwierigkeiten mit ihrem kleinen Sportwagen hatte. Es war dunkel, es regnete, und der Motor des Sportwagens hustete, als habe er sich erkältet. Er hustete derart stark, daß er sich verschluckte und Atemschwierigkeiten bekam. Er röhrte traurig und quälend, er stotterte und gab schließlich seinen Geist auf. Sue konnte ihren Wagen gerade noch an den Straßenrand lenken, bevor er etwas zu abrupt stehenblieb. Sue Weston, langbeinig und attraktiv, durch und durch eine junge Dame, leistete sich einige halblaut hervorgestoßene Ausdrücke, die auf keinen Fall salonfähig waren. Sie überlegte im Zorn, ob sie die Motorhaube öffnen sollte, und verzichtete darauf. Von Motoren, das wußte sie genau, hatte sie keine Ahnung. Sie zündete sich erst mal eine Zigarette an und drehte sich dann zur Heckscheibe ihres Wagens. Ausgeschlossen, dachte sie, ausgeschlossen, bei diesem Wolkenbruch zurück nach Aurora zu gehen, wo sie ihre Freundin besucht hatte. Der Regen trommelte auf das Wagendach und machte ihr klar, daß sie in wenigen Minuten naß bis auf die Haut würde. Und weit und breit kein Haus mit Wärme, mit einem Telefon, mit vielleicht hilfreichen Menschen. Sie schien sich in dieser nassen Dunkelheit wie auf einem fremden Stern zu befinden, irgendwo im All, Lichtjahre entfernt von jeder Rettung. Die Zigarette schmeckte nicht. Sue kurbelte das Wagenfenster ein paar Zentimeter herunter, warf die gerade angerauchte Zigarette hinaus in den Regen und schluckte weitere Schimpfwort hinunter. Sie ärgerte sich nachträglich darüber, daß sie nicht auf einen gewissen Butler Parker gehört hatte, der für die Mitnahme eines Regenmantels plädiert hatte. Parker schien geahnt zu haben, daß das Wetter Umschlagen würde. Sue wußte nicht, was sie machen sollte. Ein Fußmarsch war im Moment sinnlos. Also mußte sie warten.