Описание книги
Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne unterschätzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner öfters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book.
"Darf ich mir erlauben, Ihnen meine wahrscheinlich bescheidene Hilfe anzubieten?" Josuah Parker hatte sein hochbeiniges Monstrum verlassen und stand jetzt neben den beiden Wagen, die sich ineinander verkeilt hatten. Der Fahrer des chromverzierten Buick war außer sich und augenscheinlich nicht in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen. Er war etwa 50 Jahre alt, mittelgroß und Besitzer eines bereits deutlich ausgeprägten Bauches. Er starrte auf die junge Frau, die auf dem Beifahrersitz des offenen Sportwagens saß und nach Luft schnappte. Die zweite junge Frau, auch etwa 20–22 Jahre alt, die Fahrerin des Sportwagens, humpelte um den Zweisitzer herum und kümmerte sich um die Begleiterin. Sie sah etwas überrascht hoch, als sie Parkers Angebot hörte. Der Butler stellte selbstverständlich keine weiteren Fragen. Hier galt es erst mal zu helfen. Er hielt seinen wageneigenen Verbandkasten in der Hand und wollte sich mit der nach Luft schnappenden jungen Dame beschäftigen, die offensichtlich eine kleine Rißwunde rechts der Nasenwurzel davongetragen hatte. Seine selbstlose Hilfe schien allerdings nicht mehr willkommen zu sein. «Lassen Sie!» fauchte ihn die Fahrerin des Sportwagens an, als Parker sich die Wunde näher ansehen wollte, «lassen Sie! Ich mache das schon.» Sie hielt tatsächlich bereits ein Heftpflaster in der Hand, drückte es auf die Rißwunde der aufstöhnenden Beifahrerin und strich ihr dann beruhigend über das Haar. Danach richtete sie sich auf und wandte sich Parker zu, der still zugesehen hatte. «Entschuldigen Sie, wenn ich Sie angefahren habe», meinte sie, «aber das sind wohl die Nerven …» «In der Tat», erwiderte Parker höflich, «darf ich fragen, ob Sie sich eine Verletzung zugezogen haben?»
"Darf ich mir erlauben, Ihnen meine wahrscheinlich bescheidene Hilfe anzubieten?" Josuah Parker hatte sein hochbeiniges Monstrum verlassen und stand jetzt neben den beiden Wagen, die sich ineinander verkeilt hatten. Der Fahrer des chromverzierten Buick war außer sich und augenscheinlich nicht in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen. Er war etwa 50 Jahre alt, mittelgroß und Besitzer eines bereits deutlich ausgeprägten Bauches. Er starrte auf die junge Frau, die auf dem Beifahrersitz des offenen Sportwagens saß und nach Luft schnappte. Die zweite junge Frau, auch etwa 20–22 Jahre alt, die Fahrerin des Sportwagens, humpelte um den Zweisitzer herum und kümmerte sich um die Begleiterin. Sie sah etwas überrascht hoch, als sie Parkers Angebot hörte. Der Butler stellte selbstverständlich keine weiteren Fragen. Hier galt es erst mal zu helfen. Er hielt seinen wageneigenen Verbandkasten in der Hand und wollte sich mit der nach Luft schnappenden jungen Dame beschäftigen, die offensichtlich eine kleine Rißwunde rechts der Nasenwurzel davongetragen hatte. Seine selbstlose Hilfe schien allerdings nicht mehr willkommen zu sein. «Lassen Sie!» fauchte ihn die Fahrerin des Sportwagens an, als Parker sich die Wunde näher ansehen wollte, «lassen Sie! Ich mache das schon.» Sie hielt tatsächlich bereits ein Heftpflaster in der Hand, drückte es auf die Rißwunde der aufstöhnenden Beifahrerin und strich ihr dann beruhigend über das Haar. Danach richtete sie sich auf und wandte sich Parker zu, der still zugesehen hatte. «Entschuldigen Sie, wenn ich Sie angefahren habe», meinte sie, «aber das sind wohl die Nerven …» «In der Tat», erwiderte Parker höflich, «darf ich fragen, ob Sie sich eine Verletzung zugezogen haben?»