L...wie...Lisa, Lust, Liebe, Leben! Erotischer Roman

L...wie...Lisa, Lust, Liebe, Leben! Erotischer Roman
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Dieses E-Book entspricht 176 Taschenbuchseiten …
Unverhofft tritt ein rothaariger Wirbelwind in sein Leben und stellt es auf den Kopf. Lisa liebt es, sich nackt zu bewegen, ob in ihrer Wohnung oder in der Natur. Was andere über sie denken, interessiert sie nicht. Mit ihr stolpert er von einem erotischen Abenteuer ins nächste. In immer neuen Bezügen wird das altbekannte Spiel zelebriert. So treiben sie es bei Regen auf dem Feld, beim Pilzesuchen im Wald, in den Dünen und auf so ziemlich allen Flächen zu Hause. Aus anfänglich rein körperlicher Attraktion entwickelt sich eine Liebesbeziehung. Werden ihre sexuelle Anziehung und ihre schier unersättliche Lust aufeinander dem Alltag trotzen und über die Jahre andauern?
Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Günter Richter. L...wie...Lisa, Lust, Liebe, Leben! Erotischer Roman

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Kapitel 1 Erste Begegnungen

An diesem Tag war es besonders schlimm. Ich hatte mal wieder mein »Augenflimmern« – so nenne ich den Zustand, der medizinisch korrekt wohl in den Bereich Migräne oder auch leichter epileptischer Anfall einzuordnen ist.

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Auch gut, dachte ich so bei mir, wenn’s weiter nichts ist. Heißgemacht und fallen gelassen! Beleidigt zog sich mein Schwanz zurück, fiel in sich zusammen, so eine Blamage. Sie bemerkte meine Regungen und musste schmunzeln. Auch das noch, jetzt lacht sie mich sogar noch aus, macht sich lustig über mich. Ich wollte mich schon wieder anziehen und mich aus dem Staube machen, da kam sie auf mich zu und umarmte mich. Ich ließ es zunächst gleichgültig zu – dann jedoch war mein Gekränktsein wie weggepustet und ich fing an, ihre wohlige Wärme zu genießen. Eng umschlungen gingen wir auf das Sofa zu und machten es uns darauf gemütlich. Wir lagen einfach da, eng umschlungen. Ich spürte die Wärme ihres Körpers, konnte ihren Herzschlag hören.

Sie legte sich auf den Rücken. Ich setzte mich seitlich von ihr und begann sie zu streicheln, zu massieren. Ich fing beim Bauchnabel an, umkreiste ihn mit dem Zeigefinger, danach legte ich die ganze Hand auf ihre Bauchdecke. Wie straff sie war, glatt und straff! Ich zog immer größere Kreise und berührte dabei ihre Haut zunächst sanft. Meine Hände waren wie Erkundungsorgane in einer Welt, wo es viel zu entdecken galt. Mit glucksenden Ge­räuschen kommentierte meine Gastgeberin mein Vorgehen, sie genoss die Berührungen sichtlich. Beim Übergang zu ihren Brüsten ließ ich endgültig meine letzte Scheu fallen und gab mich meinem Tun ganz hin. Da sie auf dem Rücken lag, schienen ihre Brüste jetzt weniger füllig, dafür aber breiter und sie fühlten sich verdammt weich an. Ich kuschelte meinen Kopf darauf und kam mir vor wie im Himmel. Nach einiger Zeit puren Genießens setzte ich meine Erkundungsreise fort. Von der Brust wanderte ich über den Bauch zu ihren Beinen, Schenkeln und Füßen. Dort, wo die Beine am Rumpf ansetzten, an der Innenseite ihrer Ober­schenkel, war sie sehr empfindsam. Es genügte ein leichtes Darüberfahren mit meinen Fingerspitzen und kleine Lustschreie kamen aus ihrem Mund, die sich wie Musik für mich anhörten. Immer wieder gelang es mir, eine neue »Melodie« zu intonieren. Ihre Oberschenkel waren kräftig, während die Unter­schenkel eher grazil und schmal wirkten. Sie hatte kleine Zehen und eine weiche Fußsohle. Ich spielte mit den Zehen, ließ meine Finger in die Zwischenräume gleiten, so wie man Hände faltet. Dann wanderte ich mit meinen Händen wieder Richtung Kopf. Ihre Genitalien, ihre Möse streichelte ich mehr flüchtig, aber meine neue Freundin wand sich unter der Berührung. Eine nähere Erkundung verschob ich erst mal. Bei ihrem Gesicht angekommen, stellte ich fest, dass sie die Augen geschlossen hielt. Ihr Gesichtsausdruck war entspannt, ein Lächeln lag auf ihren Lippen. Ich nahm meine ganze Hand und strich ihr über die Wangen. Ihre kleine, spitze Nase erhob sich wie ein Stück elementarer Lebenserfahrung aus einem Pool von Alltagserlebnissen. Jetzt nahm ich den Geruch, der mir schon beim Betreten des Wohnzimmers aufgefallen war, erneut auf ihrer Haut wahr. Sie roch ver­dammt gut, nach Erde, Patschuli und Blumen, eine Mischung von Düften, die sich in Verbindung mit ihrer Haut zu einem solchen Gesamtkunstwerk von Aromen steigerten, dass ich nicht genug davon bekommen konnte und immer wieder an ihr riechen musste, um die Intensität nicht abklingen zu lassen. Ich entdeckte kleine Falten in ihren Mundwinkeln, die ich versuchte, glatt zu streichen, denn sie zerstörten auf der einen Seite die Vorstellung ewiger Attraktivität. Aber gleichzeitig waren diese Falten der Beweis, dass Schönheit, wirkliche Schönheit, sich nicht allein an Äußerlichkeiten festmachen lässt.

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