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Günter Thomas. Im Weltabenteuer Gottes leben
IM WELTABENTEUER GOTTES LEBEN
VORWORT
INHALT
ISTATT EINER EINLEITUNG: DIE THESEN DES BANDES IN KURZFORM
1.THEOLOGIE – NICHT NUR REFORM DER ORGANISATION
2.KRÄFTE UND MÄCHTE DER GEGENWART WAHRNEHMEN
3.FEHLER IM GEWEBE DER THEOLOGIE
4.WEICHENSTELLUNGEN: GOTTES LEBENDIGKEIT UND SEINE ENTDECKERGEMEINSCHAFT
5.DIE EINHEIT VON GLAUBE, LIEBE UND HOFFNUNG
6.KONSEQUENZEN
IIWO SIND WIR? KULTURELLE KRÄFTE, DIE UNS PRÄGEN UND HERAUSFORDERN. 1.DIAGNOSTISCHE BEOBACHTUNGEN
2.SIND DIE RICHTIGEN OPTISCHEN INSTRUMENTE IM WERKZEUGKOFFER DER THEOLOGIE UND DER KIRCHE?
3.KIRCHE INMITTEN DER MYTHISCHEN ERZÄHLMASCHINERIE
3.1Letzte Gründe für den Geschichtenerzähler?
3.2Wer erfasst die Zeit und ihre elementaren Kräfte?
3.3Drei Kräfte und Mächte
4.VITALISMUS
4.1Feier des olympischen Lebens
4.2Liebe, Tod und Wirtschaft
5.NEOSTOIZISMUS
5.1Pflege des Nahbereichs
5.2Verantwortung und Ordnung
5.3Keep calm and go on
5.4Die Tragödie draußen
6.VERZWEIFELTE HOFFNUNG. 6.1Jenseits der Utopien
6.2Detektive und Kartographen der Not und des Unrechts
6.3Zeitnot
6.4Herausforderungen, Versuchungen und Wahrheitsmomente
IIIDIE ENTDECKUNG DES WELTABENTEUERS GOTTES
1.GLAUBE ALS ENTDECKUNG, KIRCHE ALS ERZÄHLGEMEINSCHAFT IM ABENTEUER GOTTES. 1.1Mehr als ein Abenteuer im Kopf
1.2Erfahrungen und Wahrnehmungen Gottes
1.3Ein Erschließungsereignis
1.4Israel
2.ENTDECKUNG VON GOTTES LEBENDIGKEIT
2.1Gott als Akteur?
2.2Ein Münchhausentrick?
2.3Abwendung Gottes als Möglichkeit?
2.4Gottes Einbezogensein
2.5Keine Tragödie
2.6Gottes Risiko und seine Kritiker
2.7Gottes Beweglichkeit
2.8Allzu menschliche Vorstellungen?
2.9Vergeblichkeiten
2.10Kirche, als gäbe es keinen Gott
2.11Weltverantwortung
2.12Weltfluchten
3.LEBEN IN DER MIT GOTT VERSÖHNTEN, ABER NOCH UNERLÖSTEN WELT
3.1Der Ort im Weltabenteuer Gottes
3.2Erlösungsoptimismus oder »Law and Order«
3.3Die Wirklichkeit der mit Gott versöhnten Welt
3.4Universalität von Gottes Feindesliebe
3.5Eröffnung neuer Möglichkeiten
3.6Die Erlösung von dem Bösen
3.7Das Ende des Seufzens der Schöpfung
3.8Überwindung des Todes
3.9Versuche, die Spannung zwischen Versöhnung und Erlösung aufzulösen
4.WARUM KIRCHE? VERANTWORTUNG DER KIRCHE ZWISCHEN VERSÖHNUNG UND ERLÖSUNG
4.1Partner Gottes
4.2Doppelte Verantwortung
4.3Welche Erwartung in welchem Raum?
IVDIE MORALISCHE ATEMLOSIGKEIT EINER GRENZENLOSEN KIRCHE IN GRENZENLOSER WELTVERANTWORTUNG – ODER: DIE NOTWENDIGKEIT VON GRENZMANAGEMENT. 1.KEIN TREIBHOLZ AUF DEM MEER DER ZEIT
2.WEICHENSTELLUNGEN AUF DEM GROSSEN RANGIERBAHNHOF
3.ACHT WEICHEN – WEGE IN DIE ENTGRENZUNG UND DIE SELBSTÜBERFORDERUNG DER MORALISCHEN AGENTUR
3.1Die erste Weiche: Das Drama des Glaubens findet nur im Kopf statt
3.2Die zweite Weiche: Religion ist Moral
3.3Die dritte Weiche: Universalität des Heils
3.4Die vierte Weiche: Sendung statt Sammlung
3.5Die fünfte Weiche: Die Erfindung anonymer Christen
3.6Die sechste Weiche: Kirche für die Armen
3.7Die siebte Weiche: Die Institution Kirche als Akteur der Zivilgesellschaft
3.8Die achte Weiche: Gott hat nur unsere Hände
4.THEOLOGISCHE ENTGRENZUNGEN UND DIE GRENZENLOSE KIRCHE
5.ENTGRENZUNGEN DER VERANTWORTUNG
6.UND NUN? ÜBERLASTUNG, RELEVANZINFLATION, SELBSTRADIKALISIERUNG UND TIEFE ERSCHÖPFUNG
6.1Unendliche To-do-Listen
6.2Vergessen durch Schweigen
6.3Freudlosigkeit als Kriterium
6.4Moralische Häresien (Irrlehren)
6.5Schleichende Katholisierung
6.6Und nun?
VDIE KOMMUNIKATION VON GLAUBE, LIEBE UND HOFFNUNG
1.HINTERGRÜNDE. 1.1Die Verankerung von Glaube, Liebe und Hoffnung bei Paulus
1.2Der Antwortcharakter
1.3Entlastung für Erschöpfte
2.KOMMUNIKATION UND MEDIEN – EIN GRIFF IN DIE WERKZEUGKISTE
2.1Tugenden?
2.2Medien und Rahmen
VIDIE KOMMUNIKATION VON GLAUBEN
1.GLAUBE – ANTWORT AUF GOTTES SEHNSUCHT UND VERTRAUEN
2.MENSCHLICH GLAUBEN – JENSEITS VON GEWISSHEIT IM MODUS VON KLAGE, BITTE, DANK UND LOB
3.KOMMUNIKATION IM RAHMEN »GLAUBE« – STEINE, KLÄNGE, ZEITEN UND THEMENKATALOGE
4.MEDIEN DER KOMMUNIKATION DES GLAUBENS
5.GLAUBE ALS UNTERSCHEIDUNG – STATT ABGRENZUNG UND VERGLEICHGÜLTIGUNG
6.VOM WARTEN UND ERWARTEN GOTTES – MISSION
7.DIE TAUFE ALS VERSPRECHEN DER PARTNERSCHAFT
VIIDIE KOMMUNIKATION VON LIEBE
1.LIEBE – ANTWORT AUF GÖTTLICHE FEINDESLIEBE UND DETAILVERSESSENHEIT
2.LIEBE – RISIKO- UND VERLUSTBEREIT IN EINER GESELLSCHAFT DER VERTRÄGE. 2.1Wechselseitige Beziehungen: Verträge
2.2Radikale verlustbereite Einseitigkeit
3.RADIKALE JESUANISCHE LIEBE
4.MENSCHLICH BEGRENZT LIEBEN – BAUHANDWERKER UND WELTENBAUER SEHEN UND WÜRDIGEN
5.DIE FALLE DER LIEBE, ODER: WIE DAS CHRISTENTUM ZUR FREIZEITRELIGION WIRD
5.1Die alte, ausgemusterte Haustür
5.2Spitzensportler und die Anderen
5.3Radikal lieben?
6.KOMMUNIKATION IM RAHMEN »LIEBE«
7.MEDIEN DER KOMMUNIKATION DER LIEBE
7.1Ohne Vertrag
7.2Vision des Lebens
8.IST LIEBE INDUSTRIELL ZU FERTIGEN? DIAKONIE ALS LÖSUNG UND PROBLEM. 8.1Sozialunternehmung als praktische Nächstenliebe?
8.2Organisationsförmige Diakonie und Unternehmensdiakonie
8.3Eine problemschaffende Lösung
8.4Vertragsbasierte Zuwendung
8.5Bewahrung zerbrechlicher Schöpfung und Pflege von Humanität
9.LIEBE ALS SCHUBKRAFT DER HOFFNUNG UND FRAGMENT DER ZUKUNFT
10.DAS VATERUNSER ALS ERINNERUNG AN GOTTES LIEBE DES GEFÄHRDETEN LEBENS
VIIIDIE KOMMUNIKATION VON HOFFNUNG
1.HOFFNUNG – ANTWORT AUF GOTTES HOFFNUNG, VERSPRECHEN UND GEDULD
2.KOMMUNIKATION IM RAHMEN »HOFFNUNG«
3.MEDIEN DER KOMMUNIKATION VON HOFFNUNG
4.DREIFACH HOFFEN – ENDLICH, RADIKAL UND VERWANDELND
5.ENDLICHE HOFFNUNG AUF GLÜCK
6.RADIKALE HOFFNUNG AUF GOTTES NEUSCHÖPFUNG
6.1Heilvoller Einschluss durch konsequenten Ausschluss
6.2Hoffen auf jemanden
6.3Jenseitshoffnung
7.VERWANDELNDE HOFFNUNG AUF GERECHTIGKEIT UND FRIEDEN – FÜR DIESE WELT
7.1Ansteckende Aspirationen Gottes
7.2Möglichkeiten der Verwandlung
7.3Tumult auf dem Marktplatz
7.4Vergebung
8.IM ZWISCHENRAUM VON VERSÖHNUNG UND ERLÖSUNG – GRUNDPROBLEME VERWANDELNDER HOFFNUNG
8.1Verwegenheit oder Illusion
8.2Lernunwilligkeit
8.3Paradoxe Wirkungen
9.WEGE VERWANDELNDER HOFFNUNG, ODER: DAS ENDE DER PARTY
9.1Die Macht alter Geschichten
9.2Die große Hoffnungserzählung des letzten Jahrhunderts
9.3Die Befreiung der Gegenwart durch die Zukunft
9.4Hoffnungsvolle Weltverantwortung
9.5Nach der Party
9.6Abschiede und Entdeckungen
10.VERWANDELNDES HOFFEN ALS KUNST DER NAVIGATION
10.1Freude, Bescheidenheit, Gottesfurcht und Seufzen
10.2Navigationen
10.3Gibt es einen Leuchtturm für die Navigation?
11.RADIKAL HOFFEN FÜR DIE OPFER DER GESCHICHTE
12.KEINE RADIKALE HOFFNUNG OHNE KLAGE
13.ABENDMAHL ALS FEIER RADIKALER HOFFNUNG – TRÖSTENDE GEGENWART UND SCHMERZHAFTE ABWESENHEIT
IXLEBEN IM WELTABENTEUER GOTTES. 1.WAS IST ZU GEWINNEN, WENN DIE EINHEIT VON GLAUBE, LIEBE UND HOFFNUNG GELEBT WIRD?
2.TROST UND FREUDE
3.BEFREIUNG FÜR ÜBERWÄLTIGTE
4.NOCHMALS: WARUM KIRCHE? 4.1Drei Holzwege und ein Wechsel der Blickrichtung
4.2Intensive Teilhabe am Drama und Kampf der Erzählungen
4.3Erzählung und Darstellung des ganzen Dramas von Gottes Weltabenteuer
4.4Oase für Beschädigte, Verletzte, Erschöpfte und Enttäuschte
4.5Stellvertretung
5.JESUS UND LUTHER IM KAMPF FÜR LÖSUNGSORIENTIERTE POLITISCHE VERNUNFT
5.1Feindesliebe
5.2Keine Helden
5.3Aus Fehlern lernen
5.4Hoffnungsraum
6.SÄKULARISIERUNG – UND WAS TUN? WELCHE STRATEGIE?
6.1Sechs Sirenengesänge oder Strategien
6.2Verantwortung abgeben
6.3Gottes Projekt, Gottes Problem
6.4Stimmen
6.5Eine suchende und fragende Gemeinschaft
XHALB GEHOBENE UND UNGEHOBENE SCHÄTZE, ODER: AUFGABEN UND ORTE IN DER KOMMUNIKATION VON GLAUBE, LIEBE UND HOFFNUNG
1.KIRCHE WIE EIN SMARTPHONE
2.PFARRERINNEN UND PFARRER
3.MÄNNER
4.FAMILIEN
5.MITARBEITER IN DIAKONISCHEN EINRICHTUNGEN
6.EHRENAMTLICHE IN DER KIRCHE
7.KIRCHENMUSIK
8.KRANKENHAUSSEELSORGE
9.BEERDIGUNGEN
10.DIE BILDUNG DES GLAUBENS UND RELIGIONSLEHRER
11.ARBEITER UND ARBEITERINNEN AN DEN NACHTSEITEN DES LEBENS
12.SOGENANNTE LAIEN IM ALLTAG
XIDIE SACKGASSE DES ÜBERSETZENS – ODER VON DER VERWEGENHEIT, GEDULD UND LEICHTIGKEIT DES ERLÄUTERNS
1.ÜBERSETZEN UND SEINE FOLGEN
2.IM SOG DER VEREINFACHUNG
3.VERSTEHEN GLEICH ZUSTIMMUNG?
4.DIE VIER TODSÜNDEN DES ÜBERSETZENS
5.VERWEGENHEIT
6.LEIDENSCHAFT, GEDULD UND BARMHERZIGKEIT
7.LEICHTIGKEIT
XIIEIN BLICK ZURÜCK UND NACH VORNE