Ordne dein Leben
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Gordon MacDonald. Ordne dein Leben
Inhalt
Anmerkung des Autors
Vorwort. Der Tag, an dem ich an meine Grenzen stieß
Kapitel 1. Das Aushöhlungssyndrom
Kapitel 2. Ein Blick von der Kommandobrücke
Kapitel 3. Im goldenen Käfig gefangen
Kapitel 4. Die tragische Geschichte eines erfolgreichen Verlierers
Warum sind Menschen getrieben?
Hoffnung für getriebene Menschen
Kapitel 5. Als berufener Mensch leben
Der berufene Mensch
Der Mann, der seine Aufgabe verlor
Berufene Menschen sind Verwalter
Berufene Menschen wissen genau, wer sie sind
Berufene Menschen kennen ihre Aufgabe genau
Berufene Menschen lassen sich nicht von ihrer Aufgabe abbringen
Der Weg zur Berufung
Kapitel 6. Hat jemand meine Zeit gesehen? Ich habe sie wohl verlegt!
Merkmale von Desorganisation
Zeitmanagement
Der Herr über die Zeit
Kapitel 7. Auf der Suche nach der verlorenen Zeit
MacDonalds Regeln für schlechtes Zeitmanagement. Regel Nr. 1: Schlechtes Zeitmanagement fördert meine Schwächen
Regel Nr. 2: Schlechtes Zeitmanagement fördert den Einfluss dominanter Menschen in meinem Umfeld
Regel Nr. 3: Schlecht geplante Zeit fällt jeder Notlage zum Opfer
Regel Nr. 4: Durch schlechtes Zeitmanagement wird man sich auf Dinge beschränken, die öffentliche Beifallsbekundungen einbringen
Wie man die Kontrolle über seine Zeit zurückerlangen kann
Prinzip 1: Man muss herausfinden, wann man am effektivsten arbeiten kann
2. Man braucht wohlüberlegte Kriterien für die eigene Zeiteinteilung
3. Man ist Herr über die eigene Zeit, wenn man sie weit im Voraus plant
Kapitel 8. Der Bessere verliert
Der Preis geistiger Schlaffheit
Die Gefahren von Schnellstartern
Von der Notwendigkeit, den Verstand zu schulen
Kapitel 9. Der traurige Anblick eines ungelesenen Buches
Unterziehen Sie sich einem Wachstumsprozess
Ziel Nr. 1: Erziehen Sie Ihren Verstand dazu, einen christlichen Blickwinkel zu haben
Ziel Nr. 2: Ihr Verstand muss lernen, Gottes Fingerabdrücke in der Schöpfung wahrzunehmen und zu achten
Ziel Nr. 3: Schulen Sie Ihren Verstand, um Informationen, Ideen und Einsichten zu gewinnen, mit denen Sie wiederum den Menschen in Ihrem Umfeld dienen können
Bringen Sie Ordnung in Ihr Denken, damit es wächst!
Wir entwickeln uns weiter, indem wir gute Zuhörer werden
Wir entwickeln uns weiter, indem wir viel lesen
Wir entwickeln uns weiter, indem wir uns zielgerichtet weiterbilden
Kapitel 10. Ordnung im Garten
Die schnelle Lösung
Den Garten bestellen
Wie hoch sind die Kosten?
Kapitel 11. Das, was wirklich trägt
Stille und Einsamkeit
Singen
Hören auf Gott
Wie man Tagebuch schreibt
Kapitel 12. Alles muss eingegeben werden
Kapitel 13. Mit den Augen des Himmels sehen
Warum das Beten uns so schwerfällt
Anbetung und Fürbitte kommen uns unnatürlich vor
Anbetung und Fürbitte sind ein stillschweigendes Eingeständnis unserer Schwäche
Gebet scheint manchmal in keinem Zusammenhang mit den konkreten Ergebnissen zu stehen
Gott begegnen
Der Inhalt des Gebetes
Anbetung
Bekenntnis
Der Dienst der Fürbitte
Kapitel 14. Freunde
Kapitel 15. Ruhe ist mehr als Freizeit (Sabbat)
Wir brauchen Ruhe
Die Bedeutung der Sabbatruhe. Der Kreis schließt sich
Rückkehr zu den ewigen Wahrheiten
Unseren Auftrag definieren
Sich für die Ruhe entscheiden
Nachwort. Mut, Wertschätzung, Tiefe
Studienteil. von Leslie H. Stobble
Anmerkungen
Отрывок из книги
Über den Autor
Gordon MacDonald ist seit fünfzig Jahren Pastor und Autor. Er schreibt für das Leadership Journal und spricht weltweit auf Konferenzen. Ordne dein Leben ist sein bekanntestes Buch und ein zeitloser Klassiker.
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Ich wollte immer schon Pastor werden. Mein Vater war einer und mein Großvater praktisch auch. Die Berufung lag mir also gewissermaßen im Blut. Und schon in jungen Jahren strebte ich dieses Ziel mit großer Vorfreude an. Selbst als Junge sah ich mich bereits eines Tages auf der Kanzel stehen. In meinen Teeniejahren verschloss ich mich eine Zeit lang trotzig geistlichen Dingen. Doch selbst dabei war mir klar, dass der Moment kommen würde, an dem ich der Einladung Gottes folgen würde, das zu werden, wozu er mich erschaffen hatte: ein Pastor, ein geistlicher Hirte für andere Menschen.
Mein Vater verstand es zu lehren. Er brachte mir alles bei, was man wissen musste, um eine Gemeinde zu leiten. Schon seit meiner frühesten Kindheit fiel es mir leicht, Reden zu halten. Und ich besaß soziale Kompetenz. Ich kam gut mit Menschen klar, konnte schnell mitdenken und Probleme aus dem richtigen Blickwinkel betrachten. Von Natur aus war ich immer ein Mensch mit Ideen, voller Visionen, und ich verstand es, andere davon zu überzeugen, mir zu folgen.
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