Träumen
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Gottfried Wenzelmann. Träumen
Inhaltsverzeichnis
Zum Geleit
Zur Einführung
Gliederung und Struktur des Buches
1. Grundlegende Bemerkungen zum Umgang mit Träumen
1.1 Einführung zum psychologischen Umgang mit Träumen
1.2 Einführung zum seelsorglichen Umgang mit Träumen
2. Exkurs in die Schlafforschung und Neurobiologie der Träume
2.1 Ein Blick auf die Schlafforschung
2.2 Der neurobiologische Hintergrund von Träumen
3. Verschiedene Wege der Traumdeutung
3.1 Sigmund Freud (1856–1939)
3.2 Alfred Adler (1870–1937)
3.3 Carl Gustav Jung (1875–1961)
3.4 Fritz Perls (1893–1979)
3.5 Was aus der Vielzahl der traumtheoretischen Ansätze für die Praxis der Traumdeutung erfolgen kann
4. Psychologische Erschließungskategorien im Umgang mit Träumen
4.1 Symbole– ihr Verständnis und ihre Bedeutung für Träume
4.2 Das innere Kind im Traum
4.3 Deutung auf der Objekt- und Subjektstufe
4.4 Animus und Anima
4.5 Der Schatten im Traum
4.6 Albtraum und Trauma
4.6.1 Albträume als Auseinandersetzung mit heftigen Ängsten (nightmares)
4.6.2 Albträume als posttraumatische Wiederholungsträume (nightterrors)
4.7 Autoregulation und Kompensation in Träumen
4.8 Kausalität und Finalität in Träumen
4.9 Tagesreste
5. Zum praktischen Umgang mit Träumen
5.1 Recht und Grenze des subjektiven Zugangs zum Traum
5.2 Recht und Grenze eines Begleiters
5.3 Assoziation und Imagination
5.4 Gefühle erkunden
5.5 Der Gegenwartsbezug der Träume
5.6 Kreative Bearbeitung von Träumen
5.7 Mögliche konkrete Schritte einer psychologischen Traumdeutung
6. Drei Fragen zur Beeinflussbarkeit von Träumen
6.1 Traumlosigkeit (Oneirolysis) – was kann ich dafür?
6.2 Was fördert die Traumerinnerung?
6.3 Luzides Träumen – was ist das und wie ist es zu beurteilen?Luzid kommt vom lateinischen lux, auf Deutsch: Licht. Ein Träumen ist luzid, wenn der Träumer während des Träumens im Schlaf das Bewusstsein hat, dass er träumt. Dieses Phänomen wird auch Klartraum genannt. Bereits in normalen Träumen erleben wir im Traum-Ich einen anfänglichen Zustand von Bewusstheit, sonst könnten wir keine Traumerinnerungen mit ins Wachbewusstsein nehmen. Aber in der Regel weiß das Traum-Ich nicht, dass es sich in der Traumrealität befindet. Die Bewusstheit des Klartraumes schließt das reflexive Bewusstsein ein, dass der Träumer sich im Traum befindet. Die Luzidität kann verschiedene graduelle Unterschiede aufweisen, von präluzid bis ausgeprägt luzid
7. Träume und christlicher Glaube
7.1 Skizze des religiösen Traumverständnisses in der vorneuzeitlichen Geschichte
7.2 Träume in der Bibel
7.3 Was sind religiöse Träume?
7.4 Zwei Holzwege religiöser Traumdeutung: Diffuse Spiritualität und Biblizismus
7.4.1 C.G. Jung und Religiosität in der Psychotherapie
7.4.2 John A. Sanford und Religiosität in Psychologie und Theologie
7.4.3 Maria Riebl und Religiosität in der Bibelauslegung
7.4.4 Ingrid Riedel und Religiosität in der Bibelauslegung
7.4.5 Exkurs: Traumdeutung nach Ortrud Grön
7.4.6 Ertrag aus der Auseinandersetzung mit der Religiosität C.G. Jungs und seiner Schüler
7.4.7 Ira Milligan oder Engführung durch biblizistische Traumdeutung
7.5 Träume und Heiligung
7.5.1 Rechtfertigung, Heiligung und der seelsorgliche Umgang mit Träumen
7.5.2 Heiligung und Verantwortlichkeit im Hinblick auf den Traum
7.5.3 Die Affinität der psychologischen Erschließungskategorien zur Heiligung
7.6 Prospektive und präkognitive Träume in Unterscheidung zu prophetischen Träumen
7.6.1 Prospektive Träume
7.6.2 Präkognitive Träume
7.6.3 Prophetische Träume
7.7 Mögliche konkrete Schritte einer geistlichen Traumdeutung
8. Wieso also auf Träume achten?
Endnoten
Literaturverzeichnis
Internetverweise:
Danksagung
Отрывок из книги
Gottfried Wenzelmann
Wie wir von unserem nächtlichen
.....
5.4 Gefühle erkunden
5.5 Der Gegenwartsbezug der Träume
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