Das Einzige was die drei ehemaligen Koalitionskämpfer Calder, Zed und Axon miteinander vereint ist der jahrelange Kampf gegen die Hiveund die Neugierde auf den Lohn für ihren Einsatz: Eine eigene interstellare Braut.Alle drei finden sich auf der Transportstation auf ihrem Heimatplaneten Viken ein, um ihre Braut in Empfang zu nehmen, werden aber mit zwei wenig erfreulichen Überraschungen konfrontiert.Erstens: Allen drei Männern wurde ein und dieselbe Frau zugeteilt und keiner ist bereit sie zu teilen.Zweitens: Ihre Partnerin hat das Match abgelehnt.Sie weigert sich die Erde zu verlassen und nach Viken zu transportieren.Sie wird keinem auch nur die Chance geben, ihr Herz für sich zu gewinnen.Diese Krieger werden sich allerdings nicht so einfach entmutigen lassen.Als einer der drei beschließt, selber zur Erde zu reisen und seine Partnerin zu suchen, werden die anderen ihn nicht alleine aufbrechen lassen.Sie werden ihre Partnerin verführen.Sie erobern.Einer nach dem anderen werden sie ihre Braut zähmen und sie für sich beanspruchen.Auf dass der Beste der Männer gewinnen möge
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Grace Goodwin. Von den Viken erobert
Von den Viken erobert. Interstellare Bräute® Programm, Band 14. Grace Goodwin
Inhalt
Willkommensgeschenk! Trage dich für meinen Newsletter ein, um Leseproben, Vorschauen und ein Willkommensgeschenk zu erhalten!
Interstellare Bräute® Programm
1
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Epilog
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Mindys Coup war vernichtend und selbst jetzt musste ich angesichts dieser bitteren Zurückweisung die Tränen unterdrücken. Es war schlimmer als jede gefloppte Beziehung. Schlimmer, als unsere Eltern uns vor dem Haus unseres Cousins abgeliefert hatten und nie mehr zurückgekommen waren. Schlimmer als die Absage vom College meiner Träume. Schlimmer sogar als Mindy sich geweigert hatte sich bei einem College zu bewerben und stattdessen entschlossen hatte Zahnarzthelferin zu werden.
Ich hasste Zähne. Hasste den Zahnarzt. Ich wollte Architektin werden, aber wegen meinem dürftigen Notendurchschnitt und meiner sehr durchschnittlichen Punktezahl bei der Aufnahmeprüfung hatten sich die großen Universitäten nicht gerade darum gerissen mich mit Stipendien zu überhäufen. Als Mindy sich geweigert hatte, überhaupt irgendeine Bewerbung zu verschicken, hatte ich mich mit dem Unvermeidbaren abgefunden und war zur Berufsschule gegangen. Jetzt machte ich technische Zeichnungen für eine Gruppe fünfzigjähriger, bierbäuchiger Männer, deren übellaunige Ehefrauen und pubertierende Kinder mich bei ihren Bürobesuchen wie eine Bedienstete oder ihr Liefermädchen behandelten.