Der Herrin Wille geschehe
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Gregor Heiligmann. Der Herrin Wille geschehe
Отрывок из книги
Gregor Heiligmann
Der Herrin Wille geschehe
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Das nächste Mal kommt schon am folgenden Abend, und die Autorität meines Pfarrherrn wirkt: Ohne extra Aufforderung klopfe ich schon kurz nach dem Abendessen an seine Zimmertür. Als er »Herein!« ruft, trete ich ein, entledige mich sofort meiner Kleidung und knie freiwillig vor dem Bett nieder. Dann lasse ich mich willig fesseln und mir die Augen verbinden. »Bist du bereit zum absoluten Gehorsam?« – »Ja, Hochwürden, ich bin bereit, ihnen folgsam zu dienen!« Das sind für diesen Abend meine letzten Worte, denn nun schiebt er mir seinen schon halbsteifen Schwanz in den Mund, und gehorsam lecke und sauge ich, bis er sich zuckend in mir entlädt. »Mach weiter, lutsch ihn weiter und leck ihn schön sauber! Und schluck alles runter, verlier ja keinen Tropfen!« Auch diesen Befehlen gehorche ich ohne Widerspruch und schlucke zum ersten Mal Samen. Dabei spüre ich wieder, dass mich mein Dienen anmacht, und ich geil werde von meiner sündigen Handlung. Natürlich merkt mein Pfarrer das auch sofort, aber diesmal ignoriert er es und bestraft mich nicht. Stattdessen schickt er mich mit verschmiertem Mund in mein Zimmer. Dort kann ich dann nicht anders und hole mir sofort einen runter – schon wieder ein Grund zu Beichte und Sühne!
Und so gestehe ich am nächsten Morgen sofort wieder meine Untaten. Auf diese Art bin ich im Nu in einem circulus vitiosus aus Lust, Hingabe und Zwang zum Gehorsam gefangen. So macht mich mein Pfarrer mit Leichtigkeit zu seinem devoten Diener, zu einem Messdiener der besonderen Art, der seinem Pfarrherrn auf eine ganz spezielle Weise ergeben ist. Er nutzt das Beichtgeheimnis total aus, um zu erfahren, wie es tief in mir aussieht. Mit diesem Wissen zwingt er mich nun, meine Fantasien zum ersten Mal auch auszuleben. Von nun an dominiert er mich nicht nur wie schon sonst als junger Ministrant, sondern auch sexuell. Hochwürden wird im ganz wörtlichen Sinn mein Pfarrherr, eine unangefochtene Autorität, der ich in jeder Beziehung zu gehorchen und zu dienen habe.
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