Essentielle Schriften, Band 1

Essentielle Schriften, Band 1
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Gregor von Nyssa war von 372 bis 376 und von 378 bis zu seinem Tod Bischof von Nyssa. Er wird im römischen Katholizismus, der östlichen Orthodoxie, der orientalischen Orthodoxie, dem Anglikanismus und dem Luthertum als Heiliger verehrt. Gregor, sein älterer Bruder Basilius von Caesarea und ihr Freund Gregor von Nazianz sind unter dem Namen «Kappadokische Väter» bekannt. Gregor verfügte nicht über die administrativen Fähigkeiten seines Bruders Basilius oder den zeitgenössischen Einfluss von Gregor von Nazianz, aber er war ein gelehrter Theologe, der bedeutende Beiträge zur Trinitätslehre und zum Nizänischen Glaubensbekenntnis leistete. Die philosophischen Schriften Gregors wurden von Origen beeinflusst. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts hat das Interesse an den Werken Gregors erheblich zugenommen, insbesondere was die universale Erlösung betrifft, was zu einer Infragestellung vieler traditioneller Interpretationen seiner Theologie geführt hat. Dieser Band beinhaltet die «Große Katechese» und «Das Gebet des Herrn.»

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Gregor von Nyssa. Essentielle Schriften, Band 1

INHALT:

Essentielle Schriften Band 1

Allgemeine Einleitung. 1. Das Leben des heiligen Gregor von Nyssa

2. Überblick über die Schriften Gregors von Nyssa

Fußnoten

Einleitung zur „Großen Katechese“

Fußnoten

Vorwort. 1

2

Kapitel 1. Eine göttliche Natur, aber mehrere göttliche Personen! Das Wort Gottes [- der Sohn Gottes] ist dem Vater gleichwesentlich. 1

2

3

Kapitel 2. Der Heilige Geist ist ebenfalls eine göttliche Person. 1

Kapitel 3. Das Geheimnisvolle der Trinität und ihr Verhältnis zum heidnischen und jüdischen Gottesglauben. 1

2

Kapitel 4. Die Lehre vom Worte Gottes und von seinem Odem findet sich schon im Alten Testament. 1

2

Kapitel 5. Bei der Darlegung der Menschwerdung des Wortes Gottes muß vom Urzustand des Menschen ausgegangen werden. 1

2

3

4

Kapitel 6. Vom Entstehen der Sünde in der Welt der reinen Geister und der Menschen. 1

2

3

Kapitel 7. Trotz aller irdischen Übel ist und bleibt Gott der Schöpfer des Menschengeschlechtes. Es gibt nur ein Übel - die Sünde, und an dieser ist Gott nicht schuld. 1

2

Kapitel 8. Der Tod ist kein Übel. Gott schuf den Menschen, obgleich er dessen Fall voraussah. Gott ist aber auch der Erlöser des Menschengeschlechtes. 1

2

3

4

Kapitel 9. Die Menschwerdung Gottes ist seiner nicht unwürdig. 1

2

Kapitel 10. Die Menschwerdung scheitert nicht an der Unendlichkeit Gottes einerseits und an der Endlichkeit des Menschen anderseits. 1

2

Kapitel 11. Das beste Analogon zur Verbindung der Gottheit mit der Menschheit ist die Verbindung der Seele mit dem Leibe. 1

2

Kapitel 12. Die Gottheit Christi erhellt aus seinen Werken. 1

Kapitel 13. Geburt und Tod beweisen nicht die bloße Menschheit Jesu. 1

2

Kapitel 14. Seine Liebe zu uns veranlaßt Gott, Mensch zu werden. 1

2

Kapitel 15. Warum erlöste uns Gott nicht durch einen bloßen Willensakt? 1

2

Kapitel 16. Die Menschwerdung versetzte Gott auch nicht in einen seiner unwürdigen Leidenszustand. 1

2

3

Kapitel 17. Die Frage, warum uns Gott nicht durch einen Machtspruch, sondern durch die Menschwerdung erlöste, erfordert eingehendere Untersuchung. 1

Kapitel 18. Die Angemessenheit der Menschwerdung ergibt sich schon aus den segensreichen Wirkungen derselben. 1

2

Kapitel 19. Noch andere Gründe für die Menschwerdung. 1

Kapitel 20. Gott wirkt nicht auf Grund einer einzelnen guten Eigenschaft, sondern auf Grund aller zusammen. 1

2

Kapitel 21. Die Menschwerdung beweist auch die Gerechtigkeit Gottes. 1

2

Kapitel 22. Die Gerechtigkeit Gottes selbst gegen den Satan. 1

Kapitel 23. Fortsetzung. 1

2

Kapitel 24. Außer der Güte, Weisheit und Gerechtigkeit offenbart sich in der Menschwerdung auch die Macht Gottes. 1

2

Kapitel 25. Die Menschwerdung stimmt mit der Allgegenwart Gottes überein. 1

Kapitel 26. Gott verfuhr bei der Menschwerdung auch gegen Satan nicht ungerecht. 1

2

3

Kapitel 27. Gott nahm die volle menschliche Natur an. 1

2

Kapitel 28. Auch die menschliche Geburt ist Gottes nicht unwürdig. 1

2

Kapitel 29. Warum erschien Gott so spät? 1

2

Kapitel 30. Warum ist die Erlösung noch nicht allseitig vollendet? 1

2

Kapitel 31. Auch der Glaube hängt von der freien Willensentschließung des Menschen ab. 1

Kapitel 32. Auch der Kreuztod Christi spricht nicht gegen seine Gottheit. 1

2

3

Kapitel 33. Die Wiedergeburt durch die Taufe und die natürliche Geburt des Menschen. 1

2

Kapitel 34. Die Wirksamkeit der Taufe steht außer allem Zweifel. 1

2

Kapitel 35. Dem dreimaligen Untertauchen kommt eine hohe Bedeutung zu. - Es gibt auch eine Reinigung durch Feuer. 1

2

3

Kapitel 36. Die Taufe ist ein großes Gnadengeschenk. 1

Kapitel 37. Von der eucharistischen Nahrung. 1

2

3

4

Kapitel 38. Übergang zum nächsten Punkt, das heißt zum Beginn des Glaubens. 1

Kapitel 39. Die Wiedergeburt erfolgt aus dem dreieinigen Gott; darum ist der Glaube an denselben notwendig. 1

2

3

Kapitel 40. Die Wiedergeburt muß einen neuen Lebenswandel zur Folge haben. - Schluß mit dem Ausblick auf die Ewigkeit. 1

2

3

Fußnoten

Einleitung zur Schrift: Über das Gebet (des Herrn)

Fußnoten

Das Gebet des Herrn. Erste Rede. I

II

III

IV

V

Zweite Rede: “Vater unser, der du bist in dem Himmel!” I

II

III

IV

V

Dritte Rede: “Geheiligt werde dein Name! Zu uns komme dein Reich.” I

II

III

IV

V

Vierte Rede: “Dein Wille geschehe wie im Himmel, also auch auf Erden; unser tägliches Brot gib uns heute!” a) “Dein Wille geschehe wie im Himmel, also auch auf Erden.” I

II

III

b) Gib uns heute unser tägliches Brot! I

II

III

IV

Fünfte Rede “Vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern! Führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen!” a) Vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern! I

II

III

IV

V

b) Führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. I

Fußnoten

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Essentielle Schriften

Band 1

.....

Kapitel 27. Gott nahm die volle menschliche Natur an. 64

Kapitel 28. Auch die menschliche Geburt ist Gottes nicht unwürdig. 66

.....

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