Der christliche Survival-Guide

Der christliche Survival-Guide
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Описание книги

Wie überlebt man im Alltag? Auch als Christ kann man über bestimmte Fragen stolpern und ist froh über guten Rat. In kurzen, praxisnahen und an der Bibel orientierten Artikeln antworten Experten auf Fragen in verschiedenen Lebensbereichen. Sie geben seelsorgerliche Ratschläge und Tipps, wie wir Problemen im Alltag begegnen können. Die Beiträge behandeln vielfältige Themen, vom 'Leistungsdruck am Arbeitsplatz' über 'Schlafprobleme' bis hin zum 'Umgang mit Minderwertigkeitskomplexen'.

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Группа авторов. Der christliche Survival-Guide

Inhalt

Über den Herausgeber

ÜBERLEBEN IM ALLTAG …

»ICH HABE KRACH MIT EINER KOLLEGIN«

»ICH TRAUE MEINEM KOLLEGEN NICHT!«

»WIE ÜBE ICH KRITIK, OHNE ZU VERLETZEN?«

Ohne Kritik kein Lernen

Gute Kritik – wie geht das?

Klarheit ist entscheidend

TIPPS, WIE SIE BESSER KRITIK ÜBEN

»WIE KANN ICH LERNEN, MIT KRITK UMZUGEHEN?«

TIPPS

»ICH KOMME MIT MEINEM KOLLEGEN NICHT KLAR«

»WIE ERKENNE ICH GOTTES PLAN?«

»ICH BIN, WAS ICH LEISTE?«

Übernehmen Sie Verantwortung für sich

Jesus Christus ist Ihr stärkster Verbündeter

Nehmen Sie Abschied von unrealistischen Lebenszielen

Streben Sie nach neuen Erfahrungen

LEISTUNG ALS SCHÖPFUNGSGABE

»ICH HABE GEFÜHLE FÜR MEINE KOLLEGIN«

»ICH BIN MIT MEINEN KRÄFTEN AM ENDE«

Die Burn-out-Persönlichkeit

Der typische Weg zum Burn-out

»ICH WILL ALLES PERFEKT MACHEN«

Extra Aufwand für perfektes Ergebnis

Wo ist Ihnen etwas gelungen?

PERFEKTIONISMUS. Lass den Fussel – ohne Perfektionismus geht es auch!

»ICH BIN NICHT GUT GENUG«

Durch Pausen effektiver

Achte auf dich!

RAUS AUS DEM HAMSTERRAD: LEITGEDANKEN AUS DER BIBEL

»ICH KANN NICHT ZUR RUHE KOMMEN«

Eine klare Entscheidung treffen

Einen Schlusspunkt setzen

Den Nachhauseweg nutzen

Das »Ankommen« gestalten

Einen Ort der Ruhe definieren

Einen Minisabbat einlegen

Zweckfreie Zeit reservieren

ENTSPANNUNG AM FEIERABEND

»MEIN VORGESETZTER KANN NICHT FÜHREN«

Respekt, Achtung und Ergänzung

Womit können Sie auf Dauer leben?

»ICH GLAUBE, ICH SCHAFFE ES NICHT!«

»IN MEINER GEMEINDE GEHT ES NUR UM FAMILIEN«

»ICH KANN IHN NICHT VERGESSEN!«

»ICH WILL NICHT VERGEBEN MÜSSEN!«

»DER TRATSCH MACHT UNS KAPUTT!«

»AN MIR NAGT DER NEID«

Wahrhaftig werden

Neid überwinden lernen

»ICH BIN KONFLIKTSCHEU«

»ICH BENEIDE DIE FAMILIEN«

Das grüne Gift: Neid

Das Problem mit Gott angehen

»MEINE FREUNDIN UND ICH STREITEN OFT«

1. Gestehen Sie Ihre Defizite voreinander ein

2. Betrachten Sie einander als Bereicherung

3. Eine beschwerdefreie Freundschaft gibt es nicht

4. Bitten Sie Gott um die richtigen Worte zur richtigen Zeit

»MIT DEN ELTERN VERSÖHNT LEBEN«

Anerkennen statt beurteilen

Den Eltern zutrauen, dass sie ihr Leben meistern

Auf Abstand gehen

ZUM WEITERDENKEN

»MEINE FAMILIE VERLETZT MICH«

1. Schützen Sie sich vor Verletzungen

2. Vergeben Sie Ihren Schuldigern

WENN STRESS KRANK MACHT

»SOLL ICH MEINE FREUNDIN KONFRONTIEREN?«

»VERGEBEN UND VERGESSEN?«

Was Vergebung nicht ist

Wir brauchen Mitgefühl

Wir brauchen Selbstlosigkeit

1. Kopf und Herz werden frei

2. Beziehungen werden wiederhergestellt

3. Die Persönlichkeit reift

VERGEBUNG EINÜBEN

»ICH BIN EIFERSÜCHTIG AUF MEINE SCHWESTER«

»ICH HABE ANGST, DASS MICH KEINER WILL«

Partnerschaft auf »Augenhöhe«

Und wenn es trotzdem nicht funktioniert …

»WEINACHTEN ALLEIN ZU HAUS?«

1. Feiertage sind Ausnahmezeiten

2. Bewährtes darf bleiben

3. Probieren Sie neue Ideen aus

4. Seien Sie nett zu sich selbst

INFO: KRACH AN WEIHNACHTEN?

»ICH HABE ABGETRIEBEN!«

»ICH BEKOMME EIN BEHINDERTES KIND!«

»IST ES FALSCH, VIEL ALTERSVORSORGE ZU BETREIBEN?«

»UNSER SOHN ENTGLEITET UNS«

»DIE URLAUBSPLANUNG IST EIN CHAOS!«

»ICH BIN IMMER VERANTWORTLICH«

»IM FAMILIENURLAUB HÄNGT DIE STIMMUNG SCHIEF!«

TIPPS FÜR DEN FAMILIENURLAUB

»UNSER SOHN HAT LERNSCHWIERIGKEITEN«

»MUSS ICH DIE EHE MEINER ELTERN RETTEN?«

»UNSER SOHN PACKT SEIN LEBEN NICHT«

Sorge um das »Nesthäkchen«

Was können Sie machen?

»IMMER NUR MARKENSACHEN?«

Teenies wollen akzeptiert werden

Vermitteln, was wirklich zählt

UMGANG MIT GELD EINÜBEN

»SOLL ICH EINGREIFEN?«

»PFUSCHE ICH GOTT INS HANDWERK?«

»BIN ICH AUCH VON GOTT BEGABT?«

»MEIN MANN HAT EINE GLAUBENSKRISE«

»BIN ICH EIN FROMMER HEUCHLER?«

Leben in ständiger Veränderung

Es kommt aufs Herz an

Von außen nach innen

»KANN ICH GOTTES PLAN FÜR MEIN LEBEN VERFEHLEN?«

»ICH HABE MEIN GLAUBENSFEUER VERLOREN«

Die Lebensjahre verändern uns

Den Alltag nicht als Störung, sondern als Aufgabe betrachten

Der Sehnsucht Raum geben

LEBENSZYKLUS UND GLAUBE

»ICH HABE EINE OKKULTE VERGANGENHEIT«

»ICH KANN NICHT GLAUBEN!«

»WARUM GREIFT GOTT NICHT EIN?«

Krisen bergen Chancen

Gott wirkt Wunder

Umgang mit nicht erhörtem Gebet

STRATEGIEN ZUR LEIDBEWÄLTIGUNG

»MEIN MANN IST KEIN CHRIST«

»KREBS – WARUM TUT GOTT MIR DAS AN?«

Leben ohne Leid?

ERMUTIGENDE WORTE

»IST ECHTE VERÄNDERUNG ÜBERHAUPT MÖGLICH?«

Das Wunder des neuen Menschen

Der Prozess der Veränderung

Neu in Christus

»IST EIN GEMEINDEWECHSEL DRAN?«

»ICH KOMME IN MEINER GEMEINDE NICHT AN«

Oasen suchen

Gewinn durch Andersartigkeit

»IST MEIN GLAUBE ZU KLEIN?«

»WARUM HÖRT GOTT MICH NICHT?«

»ICH LAUFE IM HAMSTERRAD!«

In Beziehung leben

Sehnsucht nach Liebe und Wertschätzung

Geistig-körperlich-seelisches Wohlbefinden

Vergebend in der Gegenwart leben

In Gemeinschaft ich selbst sein

PERSÖNLICHE BESTANDSAUFNAHME

»ICH HABE ANGST VOR DEM NEUEN!«

Veränderungen gehören zum Leben

Wer loslassen kann, lebt intensiver

Hilfen für den Weg nach vorne

VERÄNDERUNGEN MEISTERN

»ICH FÜRCHTE MICH VOR DEM LEBEN«

Verurteilen Sie sich nicht länger

Ihre Ängste trennen Sie nicht von Gott

Verwandeln Sie Ihr Mitleiden in Fürbitte

Lernen Sie, sich zu schützen

Wenn Sensibilität belastet

»ICH FÜHLE MICH PERMANENT UNTER DRUCK«

»BIN ICH ABHÄNGIG ODER FREI?«

Von Christus her leben

Bitten und Suchen

»MEINE FREUNDIN IST GESTORBEN«

»ICH HABE MEIN STUDIUM AN DIE WAND GEFAHREN«

»ICH FINDE KEIN MASS«

»ICH BIN SO FURCHTBAR LAUNISCH!«

»ICH LEISTE NICHT SO VIEL WIE ANDERE«

»BIN ICH FAUL?«

1. Übertriebene Ansprüche lähmen

2. Perfektionismus verhindert Lebensfreude

3. Neue Schritte wagen

PERFEKTIONISMUS

»DER RUMMEL MACHT MICH FERTIG!«

1. Schaffen Sie für sich selbst Besinnlichkeit

2. Lassen Sie sich die innere Freude nicht rauben

3. Nutzen Sie Ihre Chancen

STILLE FINDEN MITTEN IM ALLTAG

»WIR HABEN SCHULDEN«

»WIR SIND SO UNTERSCHIEDLICH«

»MEINE FRAU MÖCHTE KEIN KIND AUSTRAGEN«

»WIE ENTKOMMEN WIR DER VORWURFSSPIRALE?«

»MEIN MANN BESUCHT SEXSEITEN IM INTERNET«

»MEINE FRAU KANN SICH NICHT VON IHREN ELTERN LÖSEN«

»MEINE SCHWIEGERMUTTER MISCHT SICH IN ALLES EIN!«

»ICH BIN PORNOSÜCHTIG«

»WIR SIND STÄNDIG PLEITE!«

»ES GIBT EINE ANDERE!«

Teufelskreis Fremdgehen

Von vorne anfangen?

»ICH HABE DEN FALSCHEN GEHEIRATET!«

»ICH MÖCHTE EIN WEITERES KIND – MEINE FRAU NICHT!«

»DIE SPRACHE DES ANDEREN VERSTEHEN LERNEN«

1. Nonverbale Kommunikation

2. Wir reden mit dem Körper

3. Die Körpersprache allein ist eher undeutlich

4. Es kommt auf den Zusammenhang an

»ICH MÖCHTE INS AUSLAND GEHEN – MEIN MANN NICHT«

»MEINE FRAU MANIPULIERT MICH«

»WIR STREITEN UNS GERNE«

»ICH TRAUE MIR NICHTS MEHR ZU«

Selbstwert definieren

FAKTOREN FÜR EIN GESUNDES SELBSTWERTGEFÜHL

»BIN ICH GRUNDLOS EIFERSÜCHTIG?«

»FAMILIE ODER KARRIERE?«

»MEIN MANN WILL KEINEN SEX MEHR«

»ICH HABE EXISTENZÄNGSTE«

»MEINE FRAU HAT MICH BETROGEN«

»ICH KANN MEINEM EX-MANN NICHT VERGEBEN«

Schutz vor Verletzungen

Vergebung für uns und andere

»ICH MÖCHTE SCHNELL WIEDER HEIRATEN«

»MEINE FRAU IST NUR NOCH MUTTER!«

»ICH SCHAFFE DAS ALLES NICHT MEHR!«

(Über-)Lebensstrategien

WORK-LIFE-BALANCE

»ICH ERRÖTE LEICHT – WIE PEINLICH!«

»ICH FÜHLE MICH ZU DICK!«

»ICH FÜHLE MICH NICHT GUT GENUG«

»ICH KANN NICHT SCHLAFEN«

»ICH BIN SCHNELL GEKRÄNKT«

»ICH DENKE NUR SCHLECHT ÜBER MICH«

»ICH FÜHLE MICH STÄNDIG ANTRIEBSLOS«

Gesichter einer Depression

Auf die eigenen Gedanken achten

Eine Frage der Chemie

Hilfe suchen

WARNSIGNALE EINER DEPRESSION

»MEIN SELBSTWERTGEFÜHL SPIELT VERRÜCKT!«

»ICH HABE ANGST, NICHT FÜR MICH SORGEN ZU KÖNNEN«

»MEIN LEBEN IST SINNLOS«

»ICH TRAUERE UM MEINEN MANN«

1. Schauen Sie den Tatsachen ins Gesicht

2. Geben Sie der Trauer Ausdruck

3. Suchen Sie Gott

4. Lassen Sie der Trauer ihre Zeit

5. Ertrinken Sie nicht in den Gefühlen

6. Geben Sie der Trauer Struktur

7. Lassen Sie zurück, was Sie nicht ändern können

8. Gönnen Sie sich Gutes

9. Nehmen Sie andere Menschen in Anspruch

10. Lassen Sie sich allmählich wieder selbst in Anspruch nehmen

Die Autoren

Отрывок из книги

Über den Herausgeber

Arbeit

.....

•Verstehen Sie nicht zu schnell. Je stärker Sie noch emotional beteiligt sind, desto verletzender verläuft das Gespräch.

•Sprechen Sie über Fakten und nicht über die eigenen Interpretationen des Geschehenen. Interpretationen verschärfen die Situation und suchen nach Schuldigen.

.....

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