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Группа авторов. Perspektive Unternehmensberatung 2020
Perspektive Unternehmensberatung 2020. Fallstudien, Branchenüberblick und Erfahrungsberichte zum Einstieg ins Consulting
Inhalt. Vorwort. Die Autoren. 1. Branchenüberblick – Orientierungshilfe in einem Markt mit vielen Gesichtern
2. Beruf(ung) Unternehmensberater
3. Tipps zu Bewerbung und Interviewvorbereitung
4. Case Studies zur Übung
5. Erfahrungsberichte
6. Unternehmensporträts
Vorwort. Ein Ratgeber für angehende Consultants
Case Study Training
Die Autoren
1. Branchenüberblick – Orientierungshilfe in einem Markt mit vielen Gesichtern. Der Markt für Unternehmensberatung in Deutschland
Managementberatungen in Deutschland
Vorstellung einzelner Beratungsbereiche
Strategieberatung
Ein Beratungsfeld so breit wie der Begriff Strategie selbst
Die Bewertung, Entwicklung und Umsetzung von Strategien als Kerntätigkeitsfelder
Typische Beratungsaufgaben in einem Strategieprojekt
IT-/Technologieberatung
Gemeinsamkeiten mit und Abgrenzung zur Managementberatung
Abgrenzung zu anderen Beratungsfeldern
Typische Tätigkeitsfelder und Beratungsaufgaben
Trends in der Technologieberatung
Einstiegsvoraussetzungen
Organisations- und Prozessberatung
Abgrenzung zu anderen Beratungsfeldern
Ausbildung und erforderliche Kompetenzen
Human-Resources-Beratung
Herausforderungen und Aufgabenbereiche
Typische Beratungsfelder
Besondere Anforderungen an HR-Berater
Unternehmensberatung bei Wirtschaftsprüfungsgesellschaften
Wirtschaftsprüfung und prüfungsnahe Beratung
Steigende Bedeutung der Beratungsaktivitäten
Ausgewählte Beratungsaktivitäten der Wirtschaftsprüfungen. Transaktionsorientierte Fragestellungen
Strategische Fragestellungen
Regulatorische Fragestellungen
Prozessorientierte Fragestellungen
Unterschiede zu den klassischen Strategieberatungen
Fazit
Inhouse Consulting
Strategien aus dem Unternehmen für das Unternehmen
Sprungbrett ins Management
Beratungserfahrung trifft Industrieexpertise
2. Beruf(ung) Unternehmensberater. Einstiegsoptionen
Während des Studiums: als Praktikant
Nach dem Bachelor-Studium
Nach dem Diplom-, Magister- oder Master-Studium
Nach der Promotion
Mit Berufserfahrung
What’s in it for me? – Einstieg in die Unternehmensberatung als langfristiger Karriereschub
Die Ausgangssituation
Die Herausforderung
Ausrichtung/Größe der Beratung
Die Frage(n)
Einstiegsmöglichkeiten
Fachliche/funktionale Erfahrungen
Zwischenfazit
Methodische Erfahrungen
Interaktionserfahrungen
Ausstiegsmöglichkeiten
Fazit
Vergütung in der Unternehmensberatung
Berufsbild und Karrierewege der Unternehmensberater
Anstieg der Vergütungen im Spiegel der wirtschaftlichen Entwicklungen
Heterogene Vergütungslandschaft
Spezialisierte Beratungen gewinnen an Bedeutung
Variable Vergütungsbestandteile machen den Unterschied
Die Gesamtvergütung im Blick
Fazit
Mit Bachelor in die Unternehmensberatung
Große Unsicherheit unter den Absolventen
Das Alter ist kein Hindernis
Flexible Weiterentwicklung ist entscheidend
Eine typische Beraterwoche
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Work-Life-Balance: Mut zur Selbstentfaltung
Das richtige Unternehmen
Work-Life-Balance in der Unternehmensberatung
Aktiver Umgang mit Freizeit im Alltag
Kommst du heut’ nicht …
Was Unternehmensberatungen bieten
Darauf sollte man achten
Karrieresprungbrett studentische Unternehmensberatung?
Historie
Beratungsbereiche und -leistungen studentischer Unternehmensberatungen
Anforderungen an studentische Unternehmensberater
Wie kann man sich eine Tätigkeit als studentischer. Unternehmensberater vorstellen?
Studentische Beratung als Sprungbrett für den Einstieg in die Unternehmensberatung?
3. Tipps zu Bewerbung und Interviewvorbereitung. All in all: It’s not (only) about the case
Whatever it takes
If you want people to think you are funny, don’t tell them you are funny, tell them a joke
You should have been there
Anforderungen an Bewerber
Worauf es nicht ankommt
Worauf es wirklich ankommt
Wie man sich bewirbt
Das Auswahlgespräch – mehr als eine Case Study
Warum es „Bewerbungsgespräch“ heißt
Der Bewerbertag
Angemessen gekleidet, fit, ausgeschlafen und pünktlich
Der persönliche Eindruck
100 Prozent bis zum Ende
Bewerbungscheckliste und Partnertraining
Vier Wochen vor dem Interview – nicht alles geht von heut auf morgen. Check 1: Partnerinterviews
Finden Sie Ihren Trainingspartner unter www.e-fellows.net/lernpartner
Check 2: Zeitungen
Check 3: Kopfrechnen
Check 4: Interviewpartner
Check 5: Beratungen
Check 6: the Case Study State of Mind
Zwei Wochen vor dem Interview – letzte Vorbereitungen
Eine Woche vor dem Interview – Finetuning
Mit Stress im Bewerbungsgespräch souverän umgehen
Jedes Bewerbungsgespräch ist eine Stresssituation – akzeptieren und nutzen Sie das!
Typische Stresssituationen am Bewerbungstag
Drei Elemente für mehr Souveränität: Vorbereitung, Kommunikation, Authentizität
Vorbereitung: Ihre USP, überzeugende Stärken und glaubhafte Schwächen
Kommunikation: Schweigen ist Silber, Reden ist Gold
Authentizität: Bitten Sie um Hilfe, und bleiben Sie sich treu
Wie Case-Interviewer ticken
Der Macher: Ergebnisse sind alles
Der Analytiker: Stringenz zählt
Der Soziale: Der Mensch zählt
Interviewtipps für fachfremde Bewerber
Der Regelfall: Interviewer mit Wirtschaftshintergrund befragen Exoten
Der schwierigere Fall: fachfremde Interviewer befragen fachfremde Bewerber
Unterschiedliche Case-Typen erfolgreich meistern
Der Abschätzungs-Case
Der Business Case
Der Brainteaser
Tipps für Case-Interviews:
Neun Stolpersteine beim Lösen von Cases
Cases sind zwar individuell – die Beurteilung ist aber einheitlicher, als man denkt
Aufgabenstellung des exemplarischen Case
Struktur
Fehler 1: zu breit denken
Fehler 2: keinen Plan skizzieren
Fehler 3: einen Plan haben, ihn aber nicht einhalten
Fehler 4: intransparent vorgehen
Verstehen
Fehler 5: den Case nicht verstehen
Gespür
Fehler 6: weltfremd denken
Fehler 7: zu theoretisch vorgehen
Ergebnis
Fehler 8: gar kein Ergebnis liefern
Fehler 9: ein völlig unplausibles Ergebnis anbieten
BWL-Basiswissen zur Case-Bewältigung
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Logistik
Produktionswirtschaft
Marketing
Finanzwirtschaft
Internes und externes Rechnungswesen
Unternehmenspolitik
Organisation und Personalwesen
Informationsmanagement
Betriebswirtschaftliche Grundkonzepte
Preispolitik
Skalen-, Verbund- und Dichtevorteile
Erfahrungskurve
Produktlebenszyklus
Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)
Bilanz
Kapitalstrukturkennzahlen
Erfolgskennzahlen/Gewinnkennzahlen
Rentabilitätskennzahlen
Cashflow
Frameworks zur Bearbeitung von Cases
Externe Problemstellung
Interne Problemstellung
Interne und externe Problemstellung
Five-Forces-Modell von Michael Porter
Verhandlungsmacht der Lieferanten
Rivalität innerhalb der Branche
Verhandlungsmacht der Kunden
Bedrohung durch neue Marktteilnehmer
Bedrohung durch Substitute
PESTEL-Analyse
Politische Faktoren
Ökonomische Faktoren
Soziokulturelle Faktoren
Technologische Faktoren
Ökologische Faktoren
Rechtliche Faktoren
BCG-Matrix
Marktwachstum
Relativer Marktanteil
Fragezeichen oder Question Marks
Stars
Cash Cows
Poor Dogs
Wertschöpfungskettenanalyse
Gewinngleichung
Erlöse
Kosten
Vier-C-Konzept
Kunden (Customers)
Wettbewerb (Competitors)
Fähigkeiten (Capabilities)
Kosten (Costs)
SWOT-Analyse
Interne Analyse
Externe Analyse
Vier-P-Konzept
Product
Price
Promotion
Place
Die Ansoff-Matrix
Logikbaum
Weitere Frameworks
Link-Tipp: Mindmap zum Lösen von Case Studies
Hilfreiche Basisdaten für Case Studies
Länderprofil – Deutschland
Zahlen, Daten, Fakten zu Europa
Basisinformationen – die Welt
Quellen:
4. Case Studies zur Übung. Einleitung
Diversität der Cases
Fallbeispiele aus dem wahren (Interview-)Leben
Auswendig lernen: nein. Verstehen: ja!
Brainteaser
Batteriespeicher für Regelenergieleistung: ein profitables Geschäft?
Aufgabenstellung
Lösungsweg
1. Marktanteil und Erlöse
2. Kosten und Profit
Digitale Transformation zum Wettbewerbserhalt einer Krankenkasse
Aufgabenstellung
Lösungsweg
Nachhaltiger Hochhausbau in Frankfurt am Main
Kuh vs. Käfer – Marktpotenzial: Insekten als Nahrungsmittel der Zukunft
Demografische Eingrenzung
Konsumentenverhalten
Externe Faktoren
Interne Faktoren
Organigramm für die Implementierung eines Personalverwaltungssystems
Aufgabenstellung
Lösungsweg
Budgetierung in der mittelständischen Einzelfertigung
Aufgabenstellung
Lösungsweg
1. Ermittlung des Absatz- und Erlösbudgets
2. Ermittlung des Produktionsmaterialbudgets
3. Ermittlung des Einkaufsbudgets
4. Ermittlung des Produktionskostenbudgets
5. Ermittlung des Erfolgsbudgets
Lösungsstruktur auf einen Blick
Optimierungshebel zur Gewinnmaximierung eines Maschinenbauers
Aufgabenstellung
Zusätzliche Informationen zur Ausgangslage
Lösungsweg. I. Identifikation von Optimierungshebeln
Market Strategy. 1. Portfoliobereinigung
2. Ausbau Servicegeschäft
3. Produktinnovation
Sales. 1. Optimierung der Vertriebsorganisation
2. Kundensegmentierung
3. Kanalmanagement
Pricing
1. Preisoptimierung
2. Optimierung des Konditionensystems
3. Abrechnung von Sonderleistungen
II. Bewertung der Optimierungshebel
III. Empfehlung
Beyond Banking: Plattformen – die Zukunft der Banken
Aufgabenstellung
Lösungsweg
Schlussfolgerung
Lösungsansatz
Vertiefung Wirtschaftlichkeit je Produkt
Vertiefung Vertriebsstrategie und Zielgruppen
Empfehlung
Evaluierung der Einführung eines Shared Service Center (SSC)
Ausgangssituation
Aufgabenstellung
Lösungsweg. Klärung der Aufgabenstellung
Frage 1: Chancen und Risiken der Einführung eines Shared Service Center
Frage 2: Finanzielle Evaluierung
Frage 3: Empfehlung und Themen für weiterführende Evaluierung
Absatztreiber in der Elektromobilität
Aufgabenstellung
Lösungsweg
Turnaround eines mittelständischen Großhändlers
Fallbeschreibung. Unternehmensbeschreibung
Aktuelle Situation
Jahresabschluss 2016 bis 2018 der Good Instruments GmbH
Aufgabenstellung und Lösungsweg
Beschreibung der Marktposition und des Kompetenzprofils des Unternehmens
Analyse der Krisenursachen und der Krisenstadien
Ableitung von Turnaround-Maßnahmen
Lösungsstruktur
Methoden zur Bepreisung einer Kochbox
Aufgabenstellung
Lösungsweg. Gesprächsverlauf
Zusammenfassung Lösungsstruktur
Neuer Kern für die SEE Bank
Aufgabenstellung
Klärung von Vorab-Fragen
Lösungsweg
1. Anforderungskatalog
2. Erstellung Longlist
3. Identifikation KBS
Empfehlung
Worauf ist bei der Lösung zu achten?
Subskriptionspreismodell für einen Softwareanbieter im Gesundheitswesen
Aufgabenstellung
Lösungsweg
Business Opportunity: Tankstelle
Aufgabenstellung
Lösungsweg. Hypothesenbasierte Ableitung des aktuellen Ertragspotenzials
Privater Sektor
Gewerblicher Sektor
Hypothesenbasierte Ableitung des zukünftigen Ertragspotenzials
(Vereinfachte) Investitionsrechnung und Empfehlung
C0²-Ausstoß in Deutschland. Aufgabenstellung
Lösungsweg. Schritt 1: Einleitung und Konkretisierung der Aufgabenstellung
Schritt 2: Berechnung des jährlichen CO2-Ausstoßes von Pkw
Schritt 3: Diskussion möglicher Maßnahmen zur Reduktion des CO2-Ausstoßes
Brainteaser
Aufgabenstellung. 1. Zwillinge feiern Geburtstag
2. Auf dem Flohmarkt
3. 90-60-90
4. Bälle wiegen
5. Seile
6. Wie kann es sein?
7. Tickets für Autoshow
8. Bike Store
9. Schale mit Kiwis
Lösungsweg. 1. Zwillinge feiern Geburtstag
2. Auf dem Flohmarkt
3. 90-60-90
4. Bälle wiegen
5. Seile
6. Wie kann es sein?
7. Tickets für Autoshow
8. Bike Store
9. Schale mit Kiwis
Wie Sie als Mitglied von e-fellows.net Ihre Karriere voranbringen
Einladung zu exklusiven Netzwerk-Events
www.e-fellows.net/Events. Insider-Informationen aus der Unternehmensberatung
www.e-fellows.net/Consultingberichte. Sie sind ein kluger Kopf?
Karriereratgeber als E-Book
www.e-fellows.net/Wissen. Aktuelle Jobs und Praktika im Consulting
Wie Sie als e-fellows.net-Stipendiat noch schneller erfolgreich sind
50 geldwerte Leistungen für mehr Erfolg in Studium und Karriere
Vernetzung mit mehr als 75.000 Stipendiaten und Alumni
Persönlicher Kontakt zu McKinsey, Accenture, KPMG und Co
Karriereratgeber und Fachbücher per Post nach Hause
5. Erfahrungsberichte
Psychologin, weiblich, 25 Jahre alt, sucht …
Transformation: Erfolg durch Mensch und Kultur plus Strategie und Prozess
Die Art der Arbeit muss zur Lebenssituation passen
Was ich meinem 25-jährigen Ich heute sagen würde
Ein MBA als Wegweiser vom Maschinenbau in die Beratung
Vom Master of Science zum MBA
Mein Berufseinstieg in der Beratung
In der Unternehmensberatung jeden Tag etwas Neues lernen
Wie profitiere ich von meinem Wissen aus dem Studium?
Die Beratung als Karriereoption für Ingenieure?
Beratung mal ganz anders – geht das?
Der klassiche Karriereweg – Aufstieg in einer großen Beratung
Warum ich trotzdem meine eigene Beratung gegründet habe
Braucht man überhaupt noch (mehr) Berater?
Komplex, global, strategisch – was sich wirklich dahinter verbirgt
Komplex – Lösungen, die es zuvor noch nie gab
Global – in Zürich zu Hause und doch international tätig
Strategisch – Impulsgeber für das Stellen der richtigen Fragen
Boutique-Beratungen als bewusster Karriereentscheid
Einstieg als Unternehmensberaterin: aus Networking wurde New Work
New Work im öffentlichen Dienst – anders, aber spannend
Nicht verbiegen, authentisch bleiben
Die Chemie muss stimmen
Von der Physikpromotion zum Release Manager, das geht!
Wie ich als promovierter Physiker zur Beratung gekommen bin
Die Chance genutzt – mein Sprung vom Business Analyst zum Release Manager
Die Herausforderungen im Arbeitsalltag als Release Manager
Die unterschiedlichen Rollen eines Innovationsberaters
Rolle 1: Konzeptionist und Promotor
Rolle 2: Geschäftsmodellentwickler
Rolle 3: Beobachter und Macher
Wie wird man Innovationsberater, und was muss man mitbringen?
Nachhaltigkeit in der Unternehmensberatung
Zweifel und Begeisterung
Gewissensbisse
Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit beraten
Vom Junior Consultant zum Manager in vier Jahren
Von der Reinigungskraft zum Master of Science
Vom Junior Consultant bis zum Projektleiter
Der Alltag als Manager
6. Unternehmensporträts
A.T. Kearney
Andersch
Perspektivenwechsel mit Andersch
Warum Restrukturierungsberatung?
Was macht Andersch für Sie besonders?
Arthur D. Little GmbH
Gemeinsam Innovationen vorantreiben
Herausragende Unternehmenskultur
Große Verantwortung von Tag eins
Im Team wachsen
BwConsulting / Die Inhouse-Beratung der Bundeswehr
Beratung: dynamisch, innovativ und sinnstiftend
So bin ich zur Inhouse-Beratung der Bundeswehr gekommen
Das macht die Arbeit bei der BwConsulting für mich besonders
Auf diese Weise werde ich in meiner Entwicklung unterstützt
Commerz Business Consulting
CTcon GmbH
CTcon verbindet Vision und Umsetzung im idealen Maß
Bei welcher Beratung sind Sie eingestiegen, und was ist bis heute Ihr Aufgabenbereich?
Warum haben Sie sich für diese Beratung entschieden?
Was macht die Kultur bei CTcon für Sie aus?
Was haben Sie in Ihrer Studienzeit gelernt, das Ihnen in den ersten Monaten als Berater besonders geholfen hat?
Welchen Tipp können Sie Absolventen mitgeben, die in die Beratung einsteigen möchten?
Deloitte
Aus Innovation wurde Transformation – und alles bleibt im Fluss
Detecon Consulting
Meine ersten 100 Tage bei Detecon
Das Kennenlernen
Das erste Projekt
Spannende Herausforderungen neben dem Projektalltag
Ebner Stolz Management Consultants
EY (Ernst & Young GmbH) Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Talentförderung@EY – Interview mit Susanne Jäger
Was bedeutet es, Talent Partner zu sein? Welchen Einfluss hast du auf die Talente der Zukunft in der prüfungsnahen Beratung?
Diversität ist ein großes Thema bei EY. Was bedeutet Vielfalt für dich und dein Team?
Was rätst du Absolventen, die in der prüfungsnahen Beratung einsteigen wollen? Welche Eigenschaften sollten sie mitbringen?
EY-Parthenon
Horváth & Partners Management Consultants
Integration Management Consulting
Kombination aus etablierter Unternehmensberatung und Start-up
So bin ich auf Integration aufmerksam geworden
Mitarbeiterentwicklung und Trainings immer mit Blick auf das Individuum
Abwechslungsreiche und spannende Projekte mit internationalem Kontext
Mein spannendstes Projekt
INVERTO – a BCG Company
„Der INVERTO-Spirit begeistert und motiviert mich“
Was machen Sie derzeit in Ihrem Projekt?
Wie ist ein Projektteam bei INVERTO aufgebaut?
Welche Eigenschaften und Kompetenzen sollte man als Berater bei INVERTO aus Ihrer Sicht mitbringen?
Was begeistert und motiviert Sie bei INVERTO?
Investors Marketing AG
Erfolgsfaktoren: Teamplay und Kundenorientierung
Warum hast du dich bei Investors Marketing beworben?
Was waren deine Gründe, nach deinem Praktikum bei IM anzufangen?
Wir arbeiten ja häufig nicht nur konzeptionell, sondern auch analytisch. Das hört sich immer so abstrakt an. Was bedeutet es denn für dich?
Wie sieht denn deine Projektarbeit im ersten Jahr konkret aus?
Hast du zum Abschluss noch einen Tipp für Bewerber?
Kaufland Stiftung GmbH & Co. KG
Unternehmensberatung mal ganz anders
Von der externen zur internen Unternehmensberatung
Unterschied der Unternehmensentwicklung zu externen Beratungsunternehmen
Beeindruckende Dynamik des Einzelhandels
Unternehmensentwicklung als Karrieresprungbrett
MAN Consulting / MAN Truck & Bus SE
Die Zukunft gestalten bei MAN
So kam ich zur MAN Consulting
Abwechslungsreiche und herausfordernde Projekte
Mein bisher spannendstes Projekt ..
Darum arbeite ich gerne im Inhouse Consulting bei MAN
McKinsey & Company
Porsche Consulting
RGE Unternehmensberatung
Kleines Team, große Wirkung – bei RGE die Finanzwelt von morgen mitgestalten
Vom Praktikum zur Projektleitung
Für jede Herausforderung eine Lösung
Und täglich grüßt das Murmeltier? Nicht bei RGE!
Klein, aber fein
Roland Berger
Ein ausgewogenes Gap-Year-Programm, das Beratung, Start-up und Ausland verbindet
Was unterscheidet das Programm von anderen Gap-Year-Möglichkeiten?
Bisherige Impressionen: Was macht Roland Berger aus?
Mach das Beste aus deinem Gap Year
Prof. Roll & Pastuch – Management Consultants
Beratung in einem dynamischen Team in den Bereichen Vertrieb und Pricing
Von den Besten die Netten – es stimmt!
Topmanagement-Kontakt im ersten Projekt
Kein leerer Kühlschrank am Donnerstagabend
Senacor Technologies AG
Mit IT-Begeisterung überzeugen
Warum hast du dich für einen Einstieg bei Senacor entschieden?
Was hast du in deinem Studium gelernt, das dir bei deinem Einstieg in die Beratung besonders geholfen hat?
Was reizt dich an deinem Job besonders?
Welchen Tipp hast du für Studenten und Absolventen, die sich für die Beratung interessieren?
Siemens Management Consulting (SMC) / Siemens AG
Das macht unsere Arbeit einzigartig
Wir fördern die Führungskräfte und Experten von morgen
Gestalten Sie Ihre Zukunft mit uns
Fragen an Patricia Ott
Welche drei Dinge haben alle sehr guten Bewerber gemeinsam?
Wie viel automatisierte Prüfung setzen Sie bei CVs ein?
Haben Sie bestimmte Fragen, die Sie jedem Bewerber stellen?
Welche Fragen, die ein Bewerber stellen kann, hinterlassen bei Ihnen einen guten Eindruck?
Wenn Sie Bewerbern in Ihrem Unternehmen nur einen Tipp mit auf den Weg geben dürften, welcher wäre das?
Stern Stewart & Co
Vom Workshop zum Einstieg als Associate in nur zwei Monaten
Boutique vs. Konzern
Unternehmer im Unternehmen
Über den Tellerrand hinausschauen
Struktur Management Partner GmbH
So schnell kanns gehen: Project Manager in drei Jahren, Familien-Manager seit 2017
thyssenkrupp Management Consulting
Create (y)our future – (m)eine Zukunft bei thyssenkrupp
Mein (Um-)Weg in die Inhouse Beratung
Ein Projekt der besonderen Art: Das geplante Joint Venture
Persönliche Entwicklung wird großgeschrieben
Volkswagen Consulting
Weitere Titel aus der Reihe e-fellows.net wissen
Perspektiven für Juristen
Der LL.M
Perspektive Patentanwalt
Perspektive Investment Banking & Asset Management
Traumjob IT
Weiblich, erfolgreich, MINT
Impressum