Handbuch ADHS

Handbuch ADHS
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Описание книги

Mit diesem Handbuch wird eine umfassende Darstellung aller bedeutsamen Aspekte von ADHS vorgelegt, um den verschiedenen Perspektiven dieser Störung über die Lebensspanne gerecht zu werden und die Qualitätssicherung bei der Versorgung der Betroffenen zu unterstützen. Die Beiträge basieren auf den umfangreichen Kenntnissen der Herausgeber sowie weiterer führender Experten in Forschung, klinischer Praxis und evidenzbasierter Medizin. Vermittelt werden Grundlagen zur Definition, Klassifikation und Epidemiologie, Forschungserkenntnisse zu den Ursachen sowie differenzierte Darstellungen der vielfältigen Aspekte von Klinik, Untersuchung, Therapie und Verlauf von ADHS.

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Группа авторов. Handbuch ADHS

Inhaltsverzeichnis

Autorenverzeichnis

Vorwort zur 2. Auflage

1 Zur Geschichte der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung1. Aribert Rothenberger und Hans-Christoph Steinhausen

Literatur

2 Definition und Klassifikation. Hans-Christoph Steinhausen

2.1 Klassifikation nach der ICD

2.2 Klassifikation nach DSM

2.3 Zusätzliche diagnostische Kriterien und Grenzen

2.4 Klassifikation in anderen Altersgruppen

2.5 Kategorialer und dimensionaler Ansatz

2.6 Schlussfolgerungen

Literatur

3 Epidemiologie. Hans-Christoph Steinhausen und Ingrid Schubert

3.1 Definition und Klassifikation

3.2 Erhebungsmethoden

3.3 Prävalenzraten

3.4 Einflussfaktoren auf die Prävalenz

3.5 ADHS-Subtypen

3.6 Komorbiditäten

3.7 Inzidenz und administrative Prävalenz

3.8 Epidemiologische Verlaufsstudien

3.9 Schlussfolgerungen

Literatur

4 Ätiologien und Pathophysiologie – Einleitung und Überblick. Hans-Christoph Steinhausen, Manfred Döpfner, Martin Holtmann, Alexandra Philipsen und Aribert Rothenberger

5 Neuroanatomie. Kerstin Konrad und Gregor Kohls. 5.1 Einleitung

5.2 Strukturelle Bildgebungsbefunde bei ADHS

5.3 Funktionelle Bildgebungsbefunde bei ADHS

FMRT-Befunde zu »kalten« und »heißen« Exekutivfunktionen

FMRT-Befunde zum Einfluss von Alter, Subtypen, Geschlecht und Komorbiditäten

FMRT-Befunde zum Ruhezustand

5.4 Bildgebungsbefunde zu Therapieeffekten bei ADHS

5.5 Neuroanatomische Implikationen für Diagnostik und Therapie

5.6 Zusammenfassung und Fazit

Literatur

6 Neurophysiologie – elektrische Hirnaktivität. Daniel Brandeis und Tobias Banaschewski. 6.1 Einführung

6.2 Methode

Spontan-EEG

Ereignisbezogene Potenziale

Ereignisbezogene EEG Veränderungen

6.3 EEG-Befunde bei ADHS

EEG-basierte Klassifikation und klinische Translation

EEG – Wirkung von Stimulanzien und anderen Behandlungen

6.4 ERP-Befunde bei ADHS

Grundverarbeitung und frühe Aufmerksamkeit

Späte Aufmerksamkeit und Zustandsregulation

Inhibition, Konflikt- und Fehlerverarbeitung

Kognitive und motorische Vorbereitungsprozesse

6.5 Schlussfolgerungen

Literatur

7 Neurochemie. Veit Roessner und Aribert Rothenberger

7.1 Dopamin

7.2 Noradrenalin4

7.3 Serotonin

7.4 Ausblick

Literatur

8 Neuropsychologie. Renate Drechsler

8.1 Neuropsychologische Theorien zu ADHS. 8.1.1 Neuropsychologische Modelle mit kognitivem oder motivationalem Schwerpunkt

8.1.2 Integrative Modelle (Multiple pathway models) und Weiterentwicklungen

8.1.3 Gibt es neuropsychologische Subgruppen?

8.1.4 Neuropsychologische Endophänotypen

8.2 Beeinträchtigung neuropsychologischer Funktionen bei ADHS

8.2.1 Exekutive Funktionen

Inhibition

Interferenzkontrolle/ Konfliktverarbeitung (Kognitive Hemmung)

Arbeitsgedächtnis

Monitoring/Fehlerkontrolle

8.2.2 Zeitverarbeitung

8.2.3 Aufmerksamkeit und Verarbeitungsgeschwindigkeit. Alertness/Aufmerksamkeitsaktivierung

Sluggish Cognitive Tempo

Daueraufmerksamkeit

Mind-wandering (Gedankliches Abschweifen)

8.2.4 Motivationund Entscheidungsverhalten

8.2.5 Lern- und Merkfähigkeit

8.2.6 Sprache und Kommunikation

8.2.7 Spezifische Lernstörungen

8.2.8 Kontextabhängigkeit neuropsychologischer Funktionen

8.3 Schlussfolgerungen

Literatur

9 Genetik. Tobias Banaschewski

9.1 Formalgenetische Untersuchungen. Familienuntersuchungen

Adoptionsstudien

Zwillingsstudien

9.2 Molekulargenetische Untersuchungen

Kopplungsuntersuchungen

Assoziationsuntersuchungen

Dopaminerges System

Serotonerges System

Noradrenerges System

Andere Kandidatengene

Genomweite Assoziationsstudien und polygene Risiko-Scores

Copy Number Varianten und funktionale Genomik

Epigenetik

9.3 Schlussfolgerungen

Literatur

10 Toxine und Allergene. Hans-Christoph Steinhausen

10.1 Nahrungsmittelintoleranzen und -defizite

10.2 Atopische Reaktionen

10.3 Schadstoffexpositionen in der Umwelt

10.4 Pränatale Expositionen

10.5 Medikamentennebenwirkungen

10.6 Infektionen

Literatur

11 Psychosoziale Faktoren. Manfred Döpfner, Martin Holtmann und Hans-Christoph Steinhausen

11.1 Sozioökonomische Faktoren

11.2 Erziehungsverhalten, Eltern-Kind-Interaktionen und intrafamiliäre Beziehungsstörungen

11.3 Psychosoziale Belastungen und Verlauf

11.4 Fernsehkonsum

11.5 ADHS und Deprivationen sowie Traumatisierungen

11.6 Schlussfolgerungen

Literatur

12 Integrative ätiologische Modelle. Manfred Döpfner, Martin Holtmann, Alexandra Philipsen, Aribert Rothenberger und Hans-Christoph Steinhausen

Literatur

13 Klinischer Verlauf. Hans-Christoph Steinhausen und Esther Sobanski

13.1 Säuglings- und Kleinkindalter

13.2 Vorschulalter

13.3 Mittlere Kindheit

13.4 Jugendalter

13.5 Erwachsenenalter

Aufmerksamkeitsstörungen

Hyperaktivität und Impulsivität

Emotionale Dysregulation

Psychosoziale Beeinträchtigungen

13.6 Verlaufsergebnisse

13.6.1 Verlauf im Jugendalter

13.6.2 Verlauf im Erwachsenenalter

13.7 Schlussfolgerungen

Literatur

14 Komorbiditäten und assoziierte Probleme im Kindes- und Jugendalter. Hans-Christoph Steinhausen, Martin Holtmann und Tobias Banaschewski. 14.1 Einleitung

14.2 Ergebnisse der epidemiologischen Forschung

14.3 Komorbiditäts-Subtypen

14.4 Ergebnisse der genetischen Forschung

14.5 Komorbiditäten in der Klinik

14.6 Schlussfolgerungen

Literatur

15 Komorbide Störungen im Erwachsenenalter. Swantje Matthies, Alexandra Lam und Alexandra Philipsen. 15.1 Einleitung

15.2 Epidemiologie komorbider Störungen im Erwachsenenalter

15.3 Weitere klinische Komorbiditäten im Erwachsenenalter

15.4 Therapeutische Implikationen

15.5 Schlussfolgerungen

Literatur

16 Schlafverhalten und Schlafstörungen. Aribert Rothenberger, Martin Holtmann und Andreas Becker. 16.1 Problemlage

16.2 Epidemiologie

16.3 Schlafverhalten und Schlafstruktur

16.4 Hintergründe von Schlafproblemen bei ADHS

16.4.1 Neurobiologie

16.4.2 Umgebungsfaktoren

16.4.3 Komorbiditäten

16.4.4 Medikamente. Stimulanzien

Non-Stimulanzien

Schlussfolgerungen

16.5 Schlafstörungen bei ADHS und deren Behandlung12

Einschlafstörungen

Restless Legs Syndrom

Übermäßiger nächtlicher Bewegungsdrang

Atemstörungen während des Schlafs

Tagesmüdigkeit

Psychiatrische Komorbiditäten und deren assoziierte Schlafprobleme

16.6 ADHS als circadiane Rhythmusstörung

16.7 Ausblick

Literatur

17 Untersuchung – Einleitung und Überblick. Hans-Christoph Steinhausen, Manfred Döpfner, Martin Holtmann, Alexandra Philipsen und Aribert Rothenberger

18 Klinisches Interview mit Eltern und Kindern. Hans-Christoph Steinhausen, Anja Görtz-Dorten und Manfred Döpfner

Vorstellungsgrund. Anamnese

Psychopathologie/komorbide Störungen

Psychosoziale Funktionen

Familienleben

Literatur

Anhang 18

19 Klinisches Interview mit Erwachsenen. Wolfgang Retz, Petra Retz-Junginger und Michael Rösler

19.1 Das Wender-Reimherr-Interview

19.2 Conners Adult ADHD Diagnostic Interview

19.3 Integrierte Diagnostik einer adulten ADHS

19.4 Diagnostisches Interview für ADHS bei Erwachsenen

Literatur

20 Verhaltensbeobachtung. Manfred Döpfner

20.1 Verhaltensbeobachtungen in klinischen Situationen

20.1.1 Verfahren zur Verhaltensbeobachtung in analogen Situationen

20.2 Verhaltensbeobachtungen im natürlichen Umfeld

20.2.1 Verfahren zur Verhaltensbeobachtung im natürlichen Umfeld

Literatur

Anhang 20.1

21 Fragebogen und Beurteilungsskalen im Kindes- und Jugendalter. Anja Görtz-Dorten und Manfred Döpfner

21.1 Störungsübergreifende Verfahren

21.2 Störungsspezifische Verfahren

21.3 Verlaufskontrolle

Eingangsdiagnostik der ADHS

Diagnostik komorbider Störungen

Weiterführende Diagnostik für Psychoedukation, Beratung und Verhaltenstherapie

Weiterführende Diagnostik für medikamentöse Therapie und Verlaufskontrolle

21.4 Ausblick

Literatur

22 Fragebögen und Beurteilungsskalen im Erwachsenenalter. Petra Retz-Junginger, Wolfgang Retz und Michael Rösler

22.1 Wender Utah Rating Scale (WURS-K)

22.2 Diagnostische Checkliste zur ADHS (ADHS-DC)

22.3 ADHS Screening für Erwachsene (ADHS-E)

22.4 ADHS-Selbstbeurteilungsbogen (ADHS-SB)

22.5 Conners Skalen zu Aufmerksamkeit und Verhalten für Erwachsene, Fremdbeurteilung und Selbstbeurteilung (CAARS-O und CAARS-S)

22.6 Kölner ADHS Test für Erwachsene (KATE)

22.7 Wender-Reimherr Selbstbeurteilungsfragebogen (WR-SB)

Literatur

23 Psychologische Tests. Renate Drechsler. 23.1 Stellenwert der testpsychologischen Diagnostik

23.2 Psychometrische Untersuchung und Verfahren

23.2.1 Intelligenzdiagnostik

23.2.2 Testsammlungen und -batterien zur Erfassung von Aufmerksamkeit und exekutiven Funktionen

23.2.3 Computergestützte Einzelverfahren zur Messung von Aufmerksamkeit und exekutiven Funktionen

23.2.4 Weitere Testverfahren

23.3 Klinische Fallbeispiele. Fall 1

Fall 2

23.4 Schlussfolgerungen

Literatur

24 Körperliche Untersuchung. Aribert Rothenberger und Bernhard Kis

24.1 Inspektion

24.2 Obligatorische körperliche Untersuchung

24.3 Orientierende neurologische Untersuchung

24.4 Untersuchung begleitender Störungen

24.5 Laboruntersuchungen

Literatur

25 Differentialdiagnose im Kindes- und Jugendalter. Manfred Döpfner, Martin Holtmann und Hans-Christoph Steinhausen

Literatur

26 Differentialdiagnose im Erwachsenenalter. Swantje Matthies. 26.1 Einführung

26.2 Mit ADHS assoziierte Störungen

26.3 Unterscheidungen gemäß diagnostischer Kriterien nach DSM-5

26.4 Abgrenzung zu anderen Störungen und Symptomen

26.5 Schlussfolgerungen

Literatur

27 Integrative klinische Beurteilung. Manfred Döpfner, Martin Holtmann, Alexandra Philipsen, Aribert Rothenberger und Hans-Christoph Steinhausen

Literatur

28 Therapien – Einleitung und Überblick. Hans-Christoph Steinhausen, Manfred Döpfner, Martin Holtmann, Alexandra Philipsen und Aribert Rothenberger

29 Psychoedukation im Kindes- und Jugendalter. Stephanie Schürmann und Manfred Döpfner. 29.1 Definition von Psychoedukation

29.2 Adressaten für Psychoedukation

29.3 Durchführung der Psychoedukation

Stufe 1: K – Konzeption der Problematik

Elternleitfaden

Anwendungsbeispiele

Elternleitfaden

Stufe 2: A – Aktivierung von Ressourcen

1. Tun Sie etwas für sich selbst!

2. Versuchen Sie nicht, perfekt zu sein!

3. Bleiben Sie möglichst gelassen!

4. Stärken Sie die positive Beziehung zu Ihrem Kind!

Stufe 3: P – Problemlösung

Konkrete Lösungsmöglichkeiten entwickeln

5. Stellen Sie klare Regeln auf!

6. Loben Sie Ihr Kind häufig und unmittelbar!

7. Seien Sie konsequent!

8. Versuchen Sie, die Probleme vorherzusehen!

29.4 Besonderheiten bei der Psychoedukation von Erziehern und Lehrern

1. Hilfen durch strukturierende Maßnahmen

2. Hilfen im Leistungsbereich

3. Hilfen bei den Hausaufgaben

29.5 Besonderheiten bei der Psychoedukation von Kindern und Jugendlichen

29.6 Besonderheiten bei der Psychoedukation im Rahmen der Pharmakotherapie

29.7 Effekte von Psychoedukation

Literatur

30 Multimodale Therapie im Kindes- und Jugendalter. Manfred Döpfner und Martin Holtmann

30.1 Kurzzeiteffekte von multimodaler Therapie

Die MMT-Studie

Die MTA-Studie

Die KAMT-Studie

Weitere Studien

30.2 Langzeiteffekte von multimodaler Therapie

30.3 Leitlinien für eine adaptive multimodale Therapie

Literatur

31 Pharmakotherapie bei Kindern und Jugendlichen. Aribert Rothenberger und Tobias Banaschewski

31.1 Stimulanzien. 31.1.1 Verordnung und Wirksamkeit

31.1.2 Wirkungsmechanismen

31.1.3 Unerwünschte Wirkungen und Kontraindikationen

31.1.4 Behandlung bei ADHS mit komorbiden Störungen. Tics

Angststörungen

Epilepsie

Autismus/geistige Behinderung

Störung des Sozialverhaltens

Substanzmissbrauch

31.1.5 Behandlung im Vorschulalter

31.1.6 Durchführung der Behandlung

31.1.7 Langwirksame Präparate

31.1.8 Schlussfolgerungen zur Behandlung mit Stimulanzien

31.2 Nicht-Stimulanzien

31.2.1 Atomoxetin

31.2.2 Alpha-2-AgonistenClonidin und Guanfacin16

Clonidin

Guanfacin

31.2.3 Schlussfolgerung zur Behandlung mit Nicht-Stimulanzien

31.2.4 Abschließende Gesamtbetrachtung

Literatur

32 Pharmakotherapie bei Erwachsenen. Wolfgang Retz

32.1 Stimulanzien. 32.1.1 Verordnung und Wirksamkeit

32.1.2 Durchführung der Behandlung

32.1.3 Unerwünschte Wirkungen und Kontraindikationen

32.2 Nicht-Stimulanzien. 32.2.1 Verordnung und Wirksamkeit

32.2.2 Durchführung der Behandlung

32.2.3 Unerwünschte Wirkungen und Kontraindikationen

Literatur

33 Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen. Manfred Döpfner und Tanja Wolff Metternich-Kaizman

33.1 Interventionen in der Familie und im Kindergarten oder in der Schule

33.2 Deutschsprachige Präventions- und Therapieprogramme für Interventionen in der Familie und im Kindergarten oder in der Schule

Präventionsprogramm PEP

Therapieprogramm THOP

SELBST-Familienprobleme

Schulbasiertes Coaching SCEP

Elternbücher und Selbsthilfe-Programme

33.3 Patientenzentrierte verhaltenstherapeutische Interventionen

33.4 Deutschsprachige patientenzentrierte Therapieprogramme

Spieltrainings im Vorschulalter

Aufmerksamkeits- und Selbstinstruktionstrainings

Selbstmanagement-Methoden und Trainings organisatorischer Fertigkeiten

33.5 Multimodale kognitiv-behaviorale Interventionen

33.6 Ausblick

Literatur

34 Psychoedukation und Psychotherapie bei ADHS im Erwachsenenalter. Roberto D‘Amelio und Alexandra Philipsen

Zielgruppen für psychotherapeutische Interventionen sind Betroffene,

Zusammenfassung und Schlussfolgerungen

Literatur

35 Neurofeedback. Hartmut Heinrich, Renate Drechsler, Martin Holtmann und Daniel Brandeis

35.1 Methodische Einführung

NF-Protokolle

Theta/Beta-Frequenzband-Training

SMR-Neurofeedback

SCP-Training

QEEG-Ansatz

35.2 Wirksamkeit

35.3 Wirkmechanismen – Mediatoren und Moderatoren

Neuroregulation

Transfer in den Alltag

Neuropsychologische und neurophysiologische Ebene

Prädiktion/Individualisierung

Weitere Moderatorvariablen

35.4 NF bei Erwachsenen mit ADHS

35.5 Aktuelle Entwicklungen und Ausblick

Erlernen der Neuroregulation

Home-Treatment

Multimodale Behandlung

Tomografisches Neurofeedback

35.6 Zusammenfassung

Literatur

36 Diäten. Manfred Döpfner und Hans-Christoph Steinhausen. 36.1 Eliminationsdiäten

36.2 Supplementierungsdiäten

36.3 Schlussfolgerung

Literatur

37 Körperliche Aktivität. Aylin Mehren und Alexandra Philipsen

37.1 Definitionen

37.2 Neurophysiologische Veränderungen durch sportliche Aktivität

37.3 Effekte von körperlicher Aktivität bei ADHS

Akuteffekte

Langzeitinterventionen

Evidenzbeurteilung

37.4 Schlussfolgerungen

Literatur

38 Besondere Anforderungen in der Transition. Paul Plener. 38.1 Einführung in die Transitionspsychiatrie. 38.1.1 Begriffsbestimmung der Transition

38.1. Entwicklungsvorgänge in der Adoleszenz

38.1.1 Die Hypothese der »Dualen Systeme«

38.2 Versorgung in der Transitionsphase. 38.2.1 Modelle aus der internationalen Literatur

38.2.2 Standortbestimmung in den deutschsprachigen Ländern

38.3 ADHS in der Transitionsphase

38.3.1 Die Debatte um die späte Erstmanifestation von ADHS im Erwachsenenalter

38.3 Versorgung von ADHS Patienten in der Transitionsphase

Literatur

39 Selbsthilfe. Johannes Streif und Myriam Bea

39.1 Selbsthilfe als gesundheitspolitisches Programm

39.2 Der Dualismus von Fremd- und Selbsthilfe

39.3 Aufgaben und Inhalte der Selbsthilfe

39.4 Geschichte der ADHS-Selbsthilfe

39.5 Organisation der Selbsthilfe für ADHS in Deutschland

39.6 Chancen und Grenzen der Selbsthilfe

39.6.1 Selbsthilfe als unterstützte Selbstfindung

39.6.2 Selbsthilfe als geteilte Erfahrung

39.6.3 Selbsthilfe im Kontext von Self-Management und Self-Improvement

39.7 Schlussfolgerungen

Literatur

40 Integrative klinische Versorgung. Hans-Christoph Steinhausen, Manfred Döpfner, Martin Holtmann, Alexandra Philipsen und Aribert Rothenberger

Schlussfolgerungen

Literatur

Stichwortverzeichnis. 2

A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

T

U

V

W

Y

Z

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Die Herausgeber

Prof. Dr. med. Dr. phil. Hans-Christoph Steinhausen, DMSc, emeritierter Ordinarius und Professor für Kinder- und Jugendpsychiatrie an den Universitäten Zürich (CH) und Aalborg (DK), Professor an den Universitäten Basel (CH) und Süd-Dänemark in Odense.

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Währingergürtel 18-20

A-1090 Wien

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