Strategie und strategisches Management

Strategie und strategisches Management
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Описание книги

Die Strategieformulierung sowie das strategische Management in Unternehmen stehen vor anspruchsvollen Herausforderungen: nicht immer vergleichbare und harmonisierte internationale Rechtsordnungen und -kulturen, unterschiedliche und sich ändernde Kundeninteressen und -bedürfnisse, technische Innovationen und neue politische Rahmenbedingungen müssen zusammengeführt und in eine einheitliche Unternehmensstrategie überführt werden. Im Anschluss muss diese Strategie operativ in die Praxis übertragen und umgesetzt werden, um das Unternehmen im Tagesgeschäft erfolgreich steuern und führen zu können.
Das Buch beleuchtet ausgehend von einem Überblick zu Strategie und strategischem Management diese Herausforderungen aus Praxissicht. Dazu werden verschiedene Business Cases aus der Unternehmenspraxis dargestellt. Abschließend werden zentrale Erfolgsfaktoren für die Strategieformulierung und das strategisch nachhaltige Management analysiert.
Die Autoren stammen aus der Wissenschaft, der Beratung und der Unternehmenspraxis und verfügen über langjährige Erfahrungen in unterschiedlichen Branchen und Ländern. Sie geben dem Buch eine hohe analytische Tiefe und praktische Relevanz. Es ist damit für alle diejenigen geeignet, die sich mit strategischen Fragestellungen und deren Umsetzung befassen wollen oder müssen; ihnen bietet es praxisorientierte Einblicke in und Anregungen für die Strategieformulierung und deren Umsetzung.

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Группа авторов. Strategie und strategisches Management

Doris Wohlschlägl-Aschberger (Hg.) Strategie und. strategisches Management

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Herausgeberin

Autorenverzeichnis

Strategische Herausforderungen in der Unternehmenspraxis

1 Einleitung

2 Chancen und Risiken als strategische Dimensionen

2.1 Regularien und Sanktionen

2.2 Technologien und Digitalisierung

2.3 Sustainable Finance

2.4 Bargeld oder Bitcoins oder Karten

2.5 Datenschutz und Compliance

3 Fazit

Literatur

Bedeutung und Rolle von Strategie und strategischem Management in Unternehmen

1 Einleitung

2 Wettbewerbsvorteile und strategische Entscheidungsebenen im Unternehmen

Abbildung 1: Strategieebenen im Unternehmen

3 Strategischer Managementprozess

Abbildung 2: Schematische Darstellung des strategischen Managementprozesses nach Hill

4 Strategiefindung – Mission und Ziele

4.1 Mission

4.2 Vision

4.3 Werte

4.4 Ziele

5 Strategiefindung – externe Analyse

5.1 Analyse des makroökonomischen Umfelds – die PEST-Analyse

5.2 Branchenanalyse nach Porter

5.2.1 Risiko des Neueintritts von Wettbewerbern

5.2.2 Risiko durch bestehende Wettbewerber

5.2.3 Verhandlungsmacht der Kunden

5.2.4 Verhandlungsmacht der Zulieferer

5.2.5 Substitute

5.2.6 Komplementäre

5.3 Lebenszyklus der Industrie

Abbildung 3: Phasenmodell für den Lebenszyklus einer Branche

6 Strategiefindung – interne Analyse

6.1 Ressourcenbasierter Ansatz

6.2 VRIO Framework

Abbildung 4: VRIO-Systematik nach Barney und Hesterly

7 Strategiewahl und -umsetzung

Abbildung 5: Wertschöpfungsmechanismen unterschiedlicher Strategieansätze

7.1 Kostenführerschaft

7.2 Differenzierung

7.3 Differenzierungs-Kostenführerschafts-Kompromiss

8 Fazit

Theorie und Praxis von Entscheidungsfindung im strategischen Management

1.1 Was sind strategische Entscheidungen?

1.2 Charakteristika strategischer Entscheidungen

1.3 Aufbau des Beitrags

2 Umfeldanalyse

2.1.1 Komponenten der Analyse

2.1.2 Fallbeispiel

2.2 Branchen und Sektoren

2.2.1 Attraktivität von Branchen und Sektoren

2.2.2 Fallbeispiel

2.3.1 Strategische Gruppen

2.3.2 Marktsegmente

2.3.3 Fallbeispiel

2.4 Chancen und Risiken

3.1 Ressourcen und Kompetenzen

3.2 Identifikation strategischer Fähigkeiten

Abbildung 1: Wertkette

3.3 Bewertung strategischer Fähigkeiten

3.4 Stärken-Schwächen- und Chancen-Risiken-Analyse (SWOT-Analyse)

3.5 Fallbeispiel

4.1 Identifikation strategischer Geschäftseinheiten

4.2 Generische Wettbewerbsstrategien für SGEs

4.3 Entwicklungsstrategien hinsichtlich der bearbeiteten Märkte

4.4 Fallbeispiel

5 Strategische Entscheidungen auf Ebene des Gesamtunternehmens

5.1 Strategische Ausrichtungen

5.2 Rolle der Unternehmenszentrale

5.3 Steuerung von Portfolios strategischer Geschäftseinheiten

Abbildung 2: Marktanteils-/Marktwachstumsmatrix der Boston Consulting Group

5.4 Fallbeispiel

6.1 Bedeutung der Erwartungen von Stakeholdern

6.2 Fallbeispiel

7.1 Balanced Scorecard als Instrument des strategischen Managements

7.2 Balanced Scorecard und strategische Entscheidungen

7.3 Fallbeispiel

8 Praxis strategischer Entscheidungsfindung

Megatrends als Chance und strategische Herausforderung für Unternehmen

1 Einleitung und Begriffsdefinition

2 Globalisierung

2.1 Generation Global

2.2 Postwachstumsökonomie

2.3 Glokalisierung

2.4 Near-shoring und On-shoring

2.5 Veränderungen globaler wirtschaftlicher Machtverhältnisse

2.6 Neo-Nationalismus

3 Vernetzung

4 War for Talents

4.1 Generation Y & Z

4.2 Employer Branding & Recruiting

4.3 Attraktive Gestaltung des Office Space

4.4 Life-Domain-Balance

5 Silver Society

5.1 Lebenslanges Lernen

5.2 Neue flexible Karrieremodelle

5.3 Reverse Mentoring

6 Fazit

Technologische Innovation als Strategietreiber

1 Einleitung

2 Zentrale technologische Innovationen unserer Zeit und die Notwendigkeit, Strategieentwicklung neu zu denken

2.1 Technologische Innovationen verändern Kernprozesse der Wirtschaft

2.2 Technologische Innovationen verändern den Kollaborationsbedarf von Unternehmen

3 Bedeutung technologischer Innovationen für den Strategieprozess in Unternehmen

Abbildung 1: Sieben Prinzipien zum strukturellen und prozessualen Aufbau der Strategieentwicklung

Abbildung 2: Agiler Strategieentwicklungsprozess

4 Veränderte Kompetenzanforderungen an das Management in Unternehmen

5 Veränderte Kompetenzanforderungen an die Mitarbeiter in Unternehmen

6 Fazit und Ausblick

Digitalisierung als strategische Herausforderung

1 Einleitung

2.1 Strategisches Management im Zeitalter der Digitalisierung

2.2 Management der digitalen Märkte

2.3 Herausforderungen der digitalen Märkte

3 Stimmungsmanagement als strategische Herausforderung im Rahmen der Digitalisierung

Abbildung 1: K.O.M.-Motivator® basierend auf der Persönlichkeits-System-Interaktionen-Theorie (PSI) nach Julius Kuhl[1]

Abbildung 2: Objekterkennungssystem (OES) – innerer Navigator

Abbildung 3: Das Selbst mit dem Extensionsgedächtnis – innerer Kapitän

Abbildung 4: Das logische Denken – innerer Steuermann

Abbildung 5: Das intuitive Verhaltenssystem – innerer Matrose

4 Fazit

5 Praktische Tipps

Literatur

Plattformen als Geschäfts- und Technologiestrategie für Kundenzugang und Vertrieb

1 Einführung

2.1 Definition Plattform

2.2 As-a-Service-Plattform

2.3 Zwei- und mehrseitige Plattformen

2.4 Player in der Plattformökonomie

2.5 Merkmale der Plattformökonomie

2.6 Plattformunternehmen prägen Kundenerwartungen

2.7 Neue Kundenzugänge über Plattformen: die strategischen Optionen

3 Plattformen in der Finanzindustrie – Der Kampf um die Kundenschnittstelle

3.1 BaaS-Plattformen

Abbildung 1: Banking as a Service (BaaS) – Leistungen und Nutzer

3.2 Zweiseitige Bankenplattformen

Abbildung 2: Geschäftsmodell „vollständige“ Banking-Plattform: BaaS + Frontend + Ökosystem ohne eigene Produkte

Abbildung 3: Plattform-Layer für zweiseitige Bankenplattformen

4 Plattform-Banking in der Praxis – Case Study Sutor Bank

4.1 Plattformstrategie: durch Technologie getrieben, vom B2B-Business gesteuert

4.2 Strategieergebnisse

4.3 Kundenzugang, Kundenbeziehungen und Kundenschnittstelle

5 Fazit

Strategisches Risikomanagement in der Unternehmenspraxis

1 Risikomanagement als Teil der strategischen Unternehmenssteuerung

2 Steuerungsrelevanz als Motor für Weiterentwicklung

Abbildung 1: Steuerungsrelevante Aspekte des Risikomanagements

3 Reifegrad des Risikomanagements: drei Stufen der Steuerungsrelevanz

Abbildung 2: Reifegrad des Risikomanagements mit Fokus auf die Steuerungsrelevanz

3.1 Stadium 1: initiales Risikomanagement – Compliance als Ausgangspunkt

3.2 Stadium 2: Quantifizierung und Mitigation von Risiken als zentrale Entwicklungsfaktoren

3.3 Stadium 3: Integration von Steuerung, Planung und Risikomanagement als Ziel

4 Ausblick Risk Analytics: Digitalisierung, Big Data und Machine Learning

Abbildung 3: Evolutionsstufen bei der Digitalisierung des Risikomanagements

5 Herausforderungen im Entwicklungsprozess

6 Strategischer Wertbeitrag eines Performance Risk Managements

7 Praxistipps

M&A als Herausforderung für strategisches Unternehmenswachstum

1 Begriff „M&A“

2 Formen des Unternehmenskaufs

2.1 Share Deal

2.2 Asset Deal

2.3 Share Deal oder Asset Deal?

3 Ablauf eines Unternehmenskaufs

3.1 Targeting

3.2 Kontakt

3.3 Informationsaustausch

3.4 Letter of Intent (LoI)

3.5 Due Diligence

3.6 Abschluss des Kaufvertrages

4 Wachstumsfaktoren bei M&A

4.1 Unternehmenswert

4.2 Gewährleistung der wertbestimmenden Faktoren

4.2.1 Rechtliche Grundlagen

4.2.2 Arbeitnehmer

4.2.3 Geistiges Eigentum (Intellectual Property (IP))

4.2.4 Immobilien

4.2.5 Compliance

4.2.6 Subventionen

4.2.7 Rechtsstreitigkeiten

4.2.8 Aufrechterhaltung von Kunden- und Lieferantenbeziehungen

4.3 Folge der Verletzung von Garantien

4.3.1 Schadensersatzansprüche, Freistellungen

4.3.2 Absicherung von (Schadensersatz-)Ansprüchen

4.4 Steuern

4.5 Wettbewerbsverbot und Abwerbeverbot

4.6 Kartellrecht und Außenwirtschaftsverkehr

4.7 Post-Merger Integration

5 Fazit

Anhang 1 – Checkliste für eine Due Diligence

Anhang 2 – Beispiele für die Vereinbarung von Garantien am Beispiel eines Share Deals

Joint Ventures als strategische Wachstumsoption

1 Einleitung

2 Wachstumsstrategien

3 Ziele und Erscheinungsformen eines Joint Ventures

3.1 Equity Joint Venture

3.2 Contractual Joint Venture

3.3 Erscheinungsformen von Joint Ventures

3.4 Abgrenzung

4 Allgemeine Regelungen in Joint-Venture-Verträgen

4.1 Vertragsparteien

4.2 Gegenstand und Zweck des Joint Venture

4.3 Rechte und Pflichten der Parteien

4.4 Beginn und Ende, Exit-Regelungen

4.5 Dispute Resolution

4.6 Anwendbares Recht

5 Regelungen in Joint-Venture-Verträge mit strategischer Bedeutung für das Wachstum eines Unternehmens

5.1 Leistungspflichten der Partner

5.2 Aufnahme/Ausscheiden von Partnern

5.3 Verwendung von Assets des Joint Venture

5.3.1 Finanzierung

Abbildung 1: Wachstumskrisen von Unternehmen

5.3.2 Intellectual Property (IP)

6 Praktische Anwendungsfälle

6.1 Forschung und Entwicklung

Tabelle 1: Beauftragung eines Dritten durch Vertrag

Tabelle 2: Kooperation/strategische Allianz

Tabelle 3: Joint Venture

Abbildung 2: Abnehmende Kontrollmöglichkeit bei vertiefter Kooperation

6.2 Herstellung

6.3 Vertrieb

Abbildung 3: Umsatzanteil des E-Commerce im stationären Einzelhandel in Deutschland in den Jahren 2005 bis 2017

7 Fazit

Anhang: Checkliste für die Errichtung und den Betrieb eines Joint Venture (Kurzfassung)

Strategische Markenpolitik als Grundlage für den Unternehmenserfolg

1 Vom Produkt zur Marke mittels Markenpolitik

2 Was Marken von Produkten unterscheidet

2.1 Marken bauen auf Qualität

2.2 Marken sind nicht austauschbar

2.3 Marken sind unverkennbar und setzen Zeichen

2.4 Marken verfügen über hohe Bekanntheit

2.5 Marken zeigen breite und tiefe Präsenz

3 Grundsatzentscheidungen strategischer Markenpolitik

3.1.1 Definition und Zweck von Markenpositionierung

Abbildung 1: Arbeitsblatt zum Brand Positioning Statement

3.1.2 Erarbeitung eines Brand Positioning Statements

3.1.2.1 Bezugsrahmen oder Kategorie

3.1.2.2 Spezifischer Kundennutzen/Benefit oder Point of Difference

Abbildung 2: Arbeitsblatt für eine Brand Benefit Ladder für eine neue Holzzahnbürste

3.1.2.3 Zielgruppe

3.1.3 Positionierungsprinzipien

3.2.1 Definition und Einordnung von Markenstrategie in den Markenmanagementprozess

Abbildung 3: Iterativer Marketingmanagementprozess

3.2.2 Markenstrategieentscheidung zu Leistungs- oder Kostenführerschaft

3.2.3 Entscheidung zu Produktmarken- oder Unternehmensmarkenstrategie, Einzel- oder Dachmarke

3.2.4 Zielführende Markenarchitektur

Abbildung 4: Markenarchitekturen und ihre Zielsetzungen

3.3 Aufbau und Prozesse markenbildender Organisationsstrukturen

4 Herausforderungen und Abgrenzungen in der Unternehmenspraxis

4.1 Marke macht nicht die Marketingabteilung!

4.2 Produkt ist nicht gleich Marke!

4.3 Marke ist nicht Logo und auch nicht Design!

4.4 Positionierung bedeutet nicht, dass das Produkt nicht auch anderes kann!

4.5 Nicht mit der Produktentwicklung fängt es an, sondern beim Kundenbedürfnis!

4.6 Marketing ist mehr als die Kommunikationsproduktionsabteilung für den Vertrieb!

4.7 Marketing ist Profitbringer, nicht Kostentreiber!

4.8 Marketingbudgets zu managen ist nicht nur Kostenkontrolle!

5 Der unternehmerische Wertschöpfungsbeitrag von Marke bleibt ungebrochen

Datenschutz als strategischer Wettbewerbsvorteil

1 Einleitung

2 Datenschutz – Kostentreiber oder Wettbewerbsvorteil

2.1 Entwicklungen in der Informationstechnologie

2.2 Relevanz des Datenschutzes aus Verbrauchersicht

Abbildung 1: Auswertung der YouGov-Studie zur Bedeutung von Datenschutz (n = 2.048)

3 Strategische Wettbewerbsvorteile durch die DSGVO gegenüber anderen Märkten

4 Die Datenschutzgrundverordnung

4.1 Änderungen aus Verbrauchersicht

4.2 Einfluss auf die Unternehmensstrategie

4.3 Empfehlungen für effektive Datenschutzstrategien

5 Zusammenfassung und Ausblick

Strategisches Outsourcing – Risiko und Chancen durch neue Technologien und Anbieter

1 Einleitung

2 Outsourcing als akzeptiertes Managementwerkzeug

3 Veränderte Motive für Outsourcing

4 Rolle der IT zwischen strategischer Einheit und Wertschöpfungsbeitrag

5 Outsourcing in der wettbewerbsdifferenzierenden Anwendungsentwicklung

6 Die Cloud als Outsourcing-Favorit

7 Prüfung der Cloud-Auslagerungen und der Auslagerungsmethoden

8 Regulierung, Compliance und Datenschutz im Rahmen des Cloud-Outsourcing

9 Hybride IT-Welt – Cloud first und eigene Rechenzentren

10 Geeignete Sourcing-Strategie für die steigende Komplexität der hybriden IT

11 Steuerung von Cloud Services analog von Managed Services

12 Einfluss von Outsourcing und Cloud Sourcing auf das Skillset in der IT-Organisation

13 IT-Organisationen als Business Enabler durch Outsourcing und Cloud Sourcing

Strategische Kapitalmarktpolitik in der Unternehmenspraxis

1 Going Public

1.1 Entscheidung für den Kapitalmarkt

1.1.1 Eigenkapital als strategischer Erfolgsfaktor

1.1.2 Fungibilität des Grundkapitals als Chance

1.1.3 Kapitalmarkt als grundlegende Finanzierungsquelle

1.2 Rahmenbedingungen in Verbindung mit einem Börsengang

1.2.1 Kapitalmarktrecht in Deutschland

1.2.2 EU-Bestimmungen – Überregulierung der Märkte?

1.2.3 Internationale Vorgaben mit Fokus USA – Wettbewerbsvorteile durch freie Märkte?

1.3 Deutschsprachige EU-Märkte

1.3.1 Frankfurter Wertpapierbörse

Tabelle 1: Wesentliche Zulassungs- bzw. Einbeziehungsvoraussetzungen

Tabelle 2: Wesentliche Zulassungsfolgepflichten

1.3.2 Wiener Börse

Tabelle 3: Wesentliche Zulassungs- bzw. Einbeziehungsvoraussetzungen

Tabelle 4: Wesentliche Zulassungsfolgepflichten

1.4 Equity Story

1.4.1 Aufbau der Equity Story unter Berücksichtigung des Status quo

1.4.2 Relevanz hinsichtlich Branchen

1.4.3 Tücken der Praxis – Licht aus, Spot an

1.5 Emissionskonzept

1.5.1 Akteure auf dem Weg zur Börse

1.5.2 Aktie exemplarisch als Produkt

1.5.3 Elemente des Emissionskonzepts

Abbildung 1: Elemente und Themen des Emissionskonzepts

Abbildung 2: Unternehmensbewertung – Preisfindungsprozess

1.5.4 Tücken der Praxis – die Stunde der Wahrheit

1.6 Börsengang

Abbildung 3: Indikativer Zeitplan des Börsengangs

1.6.1 Billigungsverfahren

1.6.2 Pre-Sounding

1.6.3 Bookbuilding

1.6.4 Tücken der Praxis – die Stunde der Wahrheit

2 Being Public

2.1 Konsequenzen von Being Public

2.1.1 Sekundärmarktbetreuung

2.1.2 Finanzkommunikation

2.2.1 Nach dem Börsengang ist vor einer geregelten Kapitalmarktkommunikation

2.2.2 Tücken der Praxis – auf zum erfolgreichen Sequel

3 Fazit

Literatur

Nachhaltigkeitsstrategien im Asset Management

1 Einleitung

Abbildung 1: Entwicklung Nachhaltiger Geldanlagen in Deutschland (2014-2018, in Mrd. EUR)

2 Definition Nachhaltige Geldanlagen

3 Nachhaltige Geldanlagen – historische Entwicklung

4 Nachhaltige Geldanlagen – Intentionen von Anlegerseite

Abbildung 2: Von der Wirtschaftlichkeit zur Philanthropie

4.1 Rein wirtschaftliche Betrachtung

4.2 Einhaltung gesetzlicher, regulatorischer und gesellschaftlicher Normen

4.3 Ethische Wertorientierung

4.4 Philanthropie

5 Nachhaltige Asset-Management-Strategien – Implementierungsvarianten

Abbildung 3: Übersicht von Implementierungsvarianten nachhaltiger Asset-Management-Strategien

5.1.1 Messung des Portfolio-Erfolgs im Verhältnis zu nachhaltigen Benchmarks

5.1.2 Messung nachhaltiger Auswirkungen durch ein ESG- oder CO2-Reporting

5.2.1 Engagement-Ansatz

5.2.2 Integration

5.3 Reale Auswirkungen auf das Chance- und Risikoprofil des Portfolios

Tabelle 1: Die Top-Ten-Ausschlusskriterien für Unternehmen in Deutschland im Jahr 2018 (in Mrd. EUR)

Tabelle 2: Die Top-Fünf der Ausschlusskriterien für Staaten in Deutschland im Jahr 2018 (in Mrd. EUR)

6 Nachhaltige Asset-Management-Strategien – Umsetzungen

Abbildung 4: Umsetzung einer nachhaltigen Asset-Management-Strategie

6.1 Planung

6.2 Rahmenbedingungen

6.3 Implementierung

Abbildung 5: ESG-Reporting zur Qualität eines Portfolios

Abbildung 6: Klima-Reporting eines Portfolios

7 Fazit und Ausblick

Unternehmenskultur als Teil des strategischen Managements – von der Erhebung bis zur Veränderung am Beispiel Compliance

1 Einleitung

2 Zusammenhang von Unternehmenskultur und -strategie

Abbildung 1: Sieben-S-Modell nach Peters/Waterman

3 Unternehmenskultur und Compliance

4 Modelle zur Beurteilung der Unternehmenskultur

4.1 Drei-Ebenen-Modell

Abbildung 2: Drei-Ebenen-Modell nach Schein

4.2 Eisbergmodell

5 Einflussfaktoren der Unternehmenskultur

5.1.1 Führungsstil

5.1.2 Organisationsstruktur

5.1.3 Mitarbeiter

Abbildung 3: Negative Einflussfaktoren auf das Mitarbeiterverhalten

5.1.4 Kommunikation

5.2.1 Art der Geschäftstätigkeit

5.2.2 Mitbewerb

5.2.3 Kunden und andere Stakeholder

5.2.4 Gesetzlicher Rahmen

Abbildung 4: Endogene und exogene Faktoren auf die Unternehmenskultur

6 Unternehmenskultur messen – die Durchdringungsanalyse

7 Kulturwandel – Veränderung der Unternehmenskultur

Strategische Implementierung einer Compliance-Struktur in Unternehmen

1 Grundsätzliches

2 Prolog eines CMS

Abbildung 1: Projektteam CMS

3 Die sieben Elemente eines CMS

Abbildung 2: Sieben Grundelemente eines CMS

3.1 Eine Frage der Kultur

3.2 Zielsetzung

3.3 Achtung, Risiko!

Abbildung 3: Beispiel einer Risikomatrix mit Risikoszenarien

3.4 Organisation

3.5 Alles ist Programm

Abbildung 4: Wesentliche Bausteine eines Compliance-Programms

3.6 Kommunikation als Schlüssel zum Erfolg

3.7 Überwachung und Verbesserung

4 Fazit

Unterschiedliche Kunden- und Produktanforderungen im Cross-Border-Geschäft – strategische Implikationen

1 Einleitung

2.1 Kundenpräferenzen und im Markt geltende Gesetzgebung als wesentliche Treiber für marktspezifische Kunden- und Produktanforderungen

2.2 Exkurs: Regulatorisch vorgegebene Produktanforderungen am Beispiel von MiFID II

3.1 Auswirkungen von marktspezifischen Kunden- und Produktanforderungen auf die Wertschöpfungskette

3.2 Praxisbeispiel: MiFID II als Herausforderung für Schweizer Privatbanken in ihrem EU-Geschäft

4.1 Strategische Überlegungen für ein international agierendes Unternehmen

4.2 Praxisbeispiel: Ausgestaltung einer internationalen Strategie im Private Banking

5 Fazit

Strategische Einrichtung einer Product-Governance-Organisation im Finanzsektor

1 Einführung

2 Rechtliche Bestimmungen betreffend Product Governance

2.1 Verpflichtungen für Produkthersteller

2.2 Verpflichtungen für Produktvertreiber

2.3 Gegenüberstellung der Verpflichtungen für Hersteller und Vertreiber

3.1 Vorhandenes Know-how nützen

3.2 Grad der Standardisierung festlegen

3.3 Die eigene Rolle erkennen

3.4 Herstellerzielmarkt durch den Vertrieb konkretisieren

3.5 Verhältnis von Product Governance zur konkreten Eignungsprüfung abstecken

3.6 Product-Governance-Strategien für das beratungsfreie Geschäft und Execution-only – Dienstleistungen entwickeln

3.7 Kommunikation zwischen Vertreiber und Hersteller gestalten

3.8 Neue Entwicklungen wie ESG im Blick behalten

4 Fazit

Compliance im Wertpapiergeschäft: Spannungsverhältnis zwischen Geschäftsverhinderung und Haftungsvermeidung

1 Einleitung

2.1 Compliance im Wertpapiergeschäft

2.2 Funktionen der Compliance

2.3 Risiken von Mängeln bei der Compliance

2.4 Strategische Relevanz von Compliance

3.1 Das Lamfalussy-Verfahren im Überblick am Beispiel MiFID II

Abbildung 1: Rechtsrahmen der Märkte für Finanzinstrumente – europäische und deutsche Ebene

3.2 Konsequenzen der Komplexität

4.1 Überblick

4.2.1 Rechtliche Grundlagen

4.2.2 Compliance-Perspektive

4.3.1 Rechtliche Grundlagen

Abbildung 2: Regulierung des Lebenszykuses eines Finanzprodukts durch MiFID II

4.3.2 Compliance-Perspektive

4.4.1 Rechtliche Grundlagen

4.4.2 Compliance-Perspektive

4.5.1 Rechtliche Grundlage

4.5.2 Compliance-Perspektive

4.6.1 Rechtliche Grundlage

4.6.2 Compliance-Perspektive

5 Bewertung der MiFID II

6 Vereinbarkeit von Haftungsvermeidung und Geschäftsinteressen

Auswirkungen von Regulatorik auf die Strategie am Beispiel des Bankensektors

1 Einleitung

2.1 Bankaufsichtliche Regulierung

2.2 Bankaufsichtliche regulatorische Arbitrage

2.3 Geschäftsmodelle und Strategien von Banken

Abbildung 1: Ableitung Risikostrategie

Zwischenfazit

3.1 Auswirkungen der Finanzmarktkrise auf die Regulatorik

Zwischenfazit

3.2 Der Brexit als Beispiel für regulatorische Arbitrage

Zwischenfazit

3.3 Regulatorik in Zeiten von Digitalisierung und Fintechs

Zwischenfazit

3.4 Geschäftsmodelle und Strategien aus Sicht der Aufsicht

Abbildung 2: SREP-Methodik

Zwischenfazit

4 Zusammenfassung und Fazit

Strategische Digitalisierung im Cross-Border-Geschäft am Beispiel der Immobilienbranche

1 Einleitung

2.1 Inserat (Bewerbung) und Verhandlung

2.2 Anbot/Vorvertrag unter Vorbehalt

2.2.1 Kaufanbot/Vorvertrag in Österreich und im Cross-Border-Geschäft

2.2.2 Cross Border und Digitalisierung

2.3 Steuern und Gebühren

GrESt, ImmoESt und Eintragungsgebühr in Österreich

2.4.1 Allgemeines

2.4.2 Geldwäscheprüfung bei Ferngeschäft

2.4.3 Cross Border und Digitalisierung

2.5 Vertragserrichtung und sonstige parallele Schritte

2.5.1 Kaufvertrag

2.5.2 Treuhandvertrag

2.5.3 Rangordnung

2.5.4 Abwicklung Treuhandmodul der Rechtsanwaltskammer[54]

2.5.5 Exkurs: Grundbuchnovelle zum österreichischen Grundbuch

2.5.6 Finanzierung

2.6 Vertragsunterfertigung

2.7 Eintragung digitales Grundbuch

2.8 Konsumentenschutz

2.9 Vor- und Nachteile der österreichischen Immobilientransaktion

3.1 Die Idee

3.2 Datenlieferung an die Plattform

3.3 Der digitale Vertragsschluss

3.4 Ist die Plattform Immobilienmakler?

3.5 Ist die Plattform Rechtsanwalt?

3.6 Finanzierung

3.7 Identifizierung Verkäufer und Interessenten

3.8 Steuern und Gebühren

3.9 Treuhandschaft

3.10 Grundbucheintragung

3.11 Nötige Gesetzesänderungen

3.12 Internationale Perspektive

4 Ausblick

Strategische Planung als Erfolgsfaktor für Unternehmen in neuen Zeiten

1 Einleitung

2 Die neue Realität: VUCA-Welt und Plattformökonomie

2.1 VUCA-Welt

2.2 Plattformökonomie

3 Strategische Planung als Erfolgsfaktor für Unternehmen in Zeiten von VUCA-Welt und Plattformökonomie

3.1 In Szenarien denken und planen

Abbildung 1: Prozess der Szenarioplanung

3.2 Adaptivität auf allen Ebenen implementieren

3.3 Mehr Kooperation und Diversität in Unternehmen

3.4 Netzwerke und spontane Verbindungen

3.5 Führungskompetenzen bleiben entscheidend

4 Fazit

Agile Strategieentwicklung in der Unternehmenspraxis

1 Einleitung

2 Neues Strategieparadigma – Wandel als Konstante

2.1 Kundenzugang und gesellschaftlicher Wandel

2.2 Daten

2.3 Automatisierung

2.4 Vernetzung

2.5 Veränderung des Wettbewerbs

Abbildung 1: Faktoren der Digitalisierung

3 Implikationen der Anforderungen an den Strategieprozess

3.1 Allgemeine Anforderungen

3.1.1 Agilität: Handlungsfähigkeit im komplexen Umfeld

3.1.2 Mitbestimmung

3.1.3 Organisationales Lernen statt traditionelle Fehlerkultur

3.1.4 Offenheit: transparente und zugängliche Informationen im Strategieprozess

3.1.5 Kundenorientierung: das Entzücken des Kunden als strategische Komponente

3.2 Planungs- und umsetzungsbezogene Anforderungen

3.2.1 Dualität: iterativ-inkrementelles Vorgehen statt wasserfallartiger Phasenmodelle

3.2.2 Progressivität: Wechsel von analysebasiertem Vorgehen zu experimentellem, kompetenzaufbauendem Vorgehen

3.2.3 Echtzeit: Entscheidungen werden schnell getroffen und sofort wirksam

4 Systemische Betrachtung der Strategieentwicklung in Zeiten der Digitalisierung

Abbildung 2: Systemische Darstellung der Strategieentwicklung

4.1 Entscheidungsträger

4.1.1 Kontext

4.1.2 Beteiligungsgrad

4.1.3 Diversität

4.2 Ressourcen: nachhaltige Wettbewerbsvorteile nur noch über kreative Lösungen

4.2.1 Mitteleinsatz

4.2.2 Methoden

4.3 Prozesse

4.3.1 Geschwindigkeit

4.3.2 Auslöser

4.3.3 Richtung: weniger Top-down, mehr Bottom-up im strategischen Planungsprozess

4.4 Praktiken

4.4.1 Arbeitsweise: mehr Experimente wagen!

4.4.2 Entscheidungsfindung, Konsens und Konsent

4.4.3 Entscheidungsform und Transparenz

5 Aufgaben innerhalb des Strategieprozesses

5.1 Analyse

5.1.1 Unternehmensanalyse

5.1.2 Geschäftsmodell

5.1.3 Umweltanalyse

5.1.3.1 Makroebene

Politisch-rechtlich

Ökonomisch

Sozial-kulturell

Technologisch

5.1.3.2 Mikroebene

Neue Anbieter

Lieferanten

Kunden

Ersatzprodukte

Wettbewerber

5.2 Strategieentwicklung und -auswahl

5.3 Strategieimplementierung

5.3.1 Umsetzung

5.3.2 Durchsetzung

5.3.2.1 Team

5.3.2.2 Unternehmenskultur

5.4 Kontrolle

5.4.1 Annahmenbasierte Kontrolle

5.4.2 Umsetzungs- und Erfolgskontrolle

5.4.3 Strategische Überwachung

6 Ablauf des Strategieprozesses

6.1 Allgemeine Frameworks

6.1.1 Objective und Key Results (OKR)

6.1.2 Kanban und Flight-Levels

6.1.2.1 Flight Level 1: operative Ebene

6.1.2.2 Flight Level 2: Koordination

6.1.2.3 Flight Level 3: strategisches Portfolio-Management

Abbildung 3: Flow-Modell

Zusammenfassung

6.2 Unterstützende Methoden

6.2.1 Scrum

6.2.2 Customer Journey Mapping

6.2.3 Lean Start-up

6.2.4 Design Thinking – Vom Nutzer zum Kunden

7 Fazit

Literatur

Umsetzung von Strategien – zwischen Planung und Operationalisierung – in der Praxis

1 Umsetzungsebenen bewusst machen

Abbildung 1: Umsetzungsebenen der Strategien

2 Umsetzungslücke erkennen

Abbildung 2: Umsetzungslücke bei der Strategieverwirklichung

3 Regelkreis der Umsetzung schließen

Abbildung 3: Regelkreis der Strategierealisierung

4 Strategien in Pläne, Ziele und Maßnahmen übersetzen

Abbildung 4: Beispiel eines Prozesses für Strategie und Realisierungsplan

Abbildung 5: Schema eines Strategie/Ziele/Maßnahmen-Tableaus

5 Geschäftlichen Zusammenhang aufzeigen

Abbildung 6: Strategierealisierung in den Dimensionen der Balanced Scorecard

6 Controlling der Realisierung sicherstellen

Abbildung 7: Beispiel eines Controlling-Prozesses

Abbildung 8: Beispiel für Formular zum Check des Umsetzungsfortschritts

Tabelle 1: Checkliste für das Controlling der Strategieumsetzung

7 Rollen und Verantwortung klären

8 Organisationslernen fordern und fördern

Literatur

Der Manager als Unternehmer – Wie Manager im strategischen Management agieren und entscheiden müssen

1 Wer oder was ist ein Manager?

Abbildung 1: Begriffe für Manager

2 Strategisches Management – Entscheidungsthemen

Abbildung 2: Entscheidungsbaum

Abbildung 3: Umfeld eines Unternehmens

3 Methoden der Entscheidungsfindung

Abbildung 4: Beispielmatrix für eine Software-Evaluierung

Abbildung 5: Beispiel für optimale Annäherung (durchgehende Linie: Wunschlinie; gestrichelte Linie: Version 1; gepunktete Linie: Version 2)

4 Du musst eine Entscheidung fällen

5 Fazit

Literatur

Der Wertbeitrag von strategischem HR zum Unternehmenserfolg

1 HR in den vergangenen 20 Jahren

Abbildung 1: Kernrollen in HR in Anlehnung an das Dave-Ulrich-Modell

1.1 Mangelnde Differenzierung zwischen Geschäftsmodell und notwendiger unternehmerischer Ausgestaltung

1.2 Unterschiedliche Reifegrade in den Rollen bzw. abgeleiteten Organisationseinheiten von HR

1.3 Ungewollte Wertigkeiten im Zuge der neuen Arbeitsteiligkeit in den organisatorischen Einheiten von HR

1.4 Wollen und Können – die erfolgreiche Kombination in HR ist entscheidend

2 Anforderungen an eine strategische HR-DNA

2.1 HR-Strategie – strategische Handlungsfelder von HR

Abbildung 2: Vorgehensweise und Quellen zur Erarbeitung einer HR-Strategie

2.2 Halbwertszeiten von strategischen Handlungsfeldern in HR

3 Was macht Unternehmen/HR erfolgreich?

Abbildung 3: Wichtige unternehmerische Themen

3.1 Strategische Personalplanung

Abbildung 4: Erfolgskritische Führungsdimensionen für erfolgreiche Agilität

3.2 Intelligente Sourcing-Modelle im HR-Bereich

3.3 (HR) Leadership – was macht HR, was macht das Business

4 Auswirkungen von Technologie auf die HR-Funktion

Abbildung 5: Das digitale Wachstum in Deutschland

4.1 Digitalisierung oder digitale Transformation?

4.2 On-premise- versus On-demand-Lösungen

Abbildung 6: Das Zusammenwachsen von HR-Rollen im digitalen Zeitalter

5 Agil, stabil oder fragil – wie sieht die Zukunft von HR aus?

Abbildung 7: Phasen im Design-Thinking-Prozess

6 Fazit

Vergütung – Transmissionsriemen der Unternehmensstrategie

1 Einleitung

2.1 Die Kraft der Vergütung

2.2 Strategie: der Mensch im Mittelpunkt

2.3 Organisation und Wertbeitrag

3 Vergütungsziele

3.1 Vergütungsziele und Unternehmensstrategie

3.1.1 Finanzsteuerung

3.1.2 Inhaltliche Steuerung

3.2 Vergütungsziele und externe Faktoren

3.2.1 Personalmarkt

3.2.2 Corporate Social Responsibility

3.3 Vergütungsziele und interne Faktoren

3.3.1 Engagement und Teilhabe

3.3.2 Performance

3.3.3 Kultur

3.3.4 Kommunikation

4 Unternehmerische Herausforderungen

4.1 Geschwindigkeit und das Besondere

4.2 Vergütung in agilen Zeiten

4.3 Individualisierung

4.4 Regulierung

4.5 Governance

5 Fazit

Innovatives Change Management zur Realisierung strategischer Entscheidungen

1 Einleitung

2.1 Definition und Relevanz

Abbildung 1: Change-Pyramide

2.2 Komplexität von Veränderungen

Tabelle 1: Veränderungsdimensionen

Tabelle 2: Planned vs. Emergent Change

2.3 Typische Change Cases

2.3.1 Erfolgsfaktoren, Prozessmodelle und Tools

Abbildung 2: Lewins Three-Step-Change-Model

Abbildung 3: Kotters acht Schritte zur Veränderung

Abbildung 4: Change-Management-Tools

2.4 Change und Projektmanagement

Abbildung 5: Wertbeitrag von Projektmanagement und Change Management

3.1 Change Management darf nun liefern

Abbildung 6: Change-Management-Effektivität

3.2 Weshalb sind Veränderungen so schwer?

Tabelle 3: Psychologische Metapher für Analytik vs. Emotionen

Abbildung 7: Veränderungskurve

Abbildung 8: Veränderungskurve in einem M&A-Projekt

3.3 Mindset für innovative Change Leader

3.3.1 Inspiration

3.3.2 Fokus

3.3.3 Involvement

3.3.4 Klarheit

3.3.5 Wertschätzung

4 Fazit

Literatur

Business Intelligence und Data Governance als zentrale Elemente für das strategische Management

1 Einleitung

2 BI als zentrales Instrument der Steuerung

2.1 BI-Strategie

Tabelle 1: Anspruch an und Fähigkeiten der BI

Abbildung 1: Dimensionen und Inhalte der BI-Strategie

2.2 BI-Inhalte und -Objekte

2.3 BI-Organisationsmodell und -Prozesslandschaft

2.4 BI-Architektur und -Werkzeuge

Abbildung 2: BI-Architektur

3 Data Quality Management und Data Governance

3.1 DQM und DG als unternehmensweite Herausforderung

3.2 DQM- und DG-Methoden

Abbildung 3: Data Governance und Data Quality Management

3.3 DQM- und DG-Tools

Abbildung 4: Beispiel eines Datenqualitätsreports

4 Fazit

Entwicklungen und Perspektiven des strategischen Managements

1 Einleitung

2 Entwicklung des strategischen Managements

Abbildung 1: Dimensionen des Strategieprozesses

Abbildung 2: Entwicklung der Formen des strategischen Managements

2.1 Verankerung in Wissenschaft und Praxis

2.2 Historische Entwicklung und zentrale Instrumente

Abbildung 3: Historische Entwicklung zentraler Instrumente des strategischen Managements

2.3 Digitale Transformation als wesentliche Gestaltungsaufgabe

Abbildung 4: Ausprägungsstufen der digitalen Transformation

3 Strategisches Management im digitalen Zeitalter

3.1 Vernetzung des Menschen in der Gesellschaft als zentraler Treiber der digitalen Transformation

3.2 Vernetzung der Unternehmen in Markt und Wettbewerb als zentraler Treiber der digitalen Transformation

Abbildung 5: Digitale Transformation der Wertschöpfung von den 1970er Jahren bis heute

3.3 Vernetzung als Motor für die Entstehung neuer Geschäftsmodelle

4 Plattformen – Infrastruktur der digitalen Transformation

4.1 Plattformbegriff und ökonomische Effekte

Abbildung 6: Bestandteile und Rollen von Plattformen

4.2 Charakteristika und Funktionsweise von Ecosystemen

Abbildung 7: Ecosystem – zentraler Faktor Mensch

4.3 Gestaltungsinitiativen und Lösung

5 Fazit

6 Zentrale Handlungsempfehlungen. Gestaltung der Wertschöpfung

Branchen- und Kundenorientierung

Mensch und Führung

Finanzdienstleister der nächsten Generation

Digitale Ökosysteme

Digitalisierung im Private Banking

Digital Insurance

Next Generation Real Estate

Digital Payments

Datensicherheit in der Finanzbranche

Beitrag: Bedeutung und Rolle von Strategie und strategischem Management in Unternehmen. Abbildung 1: Strategieebenen im Unternehmen

Beitrag: Bedeutung und Rolle von Strategie und strategischem Management in Unternehmen. Abbildung 2: Schematische Darstellung des strategischen Managementprozesses nach Hill

Beitrag: Bedeutung und Rolle von Strategie und strategischem Management in Unternehmen. Abbildung 3: Phasenmodell für den Lebenszyklus einer Branche

Beitrag: Bedeutung und Rolle von Strategie und strategischem Management in Unternehmen. Abbildung 4: VRIO-Systematik nach Barney und Hesterly

Beitrag: Bedeutung und Rolle von Strategie und strategischem Management in Unternehmen. Abbildung 5: Wertschöpfungsmechanismen unterschiedlicher Strategieansätze

Beitrag: Theorie und Praxis von Entscheidungsfindung im strategischen Management. Abbildung 1: Wertkette

Beitrag: Theorie und Praxis von Entscheidungsfindung im strategischen Management. Abbildung 2: Marktanteils-/Marktwachstumsmatrix der Boston Consulting Group

Beitrag: Technologische Innovation als Strategietreiber. Abbildung 1: Sieben Prinzipien zum strukturellen und prozessualen Aufbau der Strategieentwicklung

Beitrag: Technologische Innovation als Strategietreiber. Abbildung 2: Agiler Strategieentwicklungsprozess

Beitrag: Digitalisierung als strategische Herausforderung. Abbildung 1: K.O.M.-Motivator® basierend auf der Persönlichkeits-System-Interaktionen-Theorie (PSI) nach Julius Kuhl

Beitrag: Digitalisierung als strategische Herausforderung. Abbildung 2: Objekterkennungssystem (OES) – innerer Navigator

Beitrag: Digitalisierung als strategische Herausforderung. Abbildung 3: Das Selbst mit dem Extensionsgedächtnis – innerer Kapitän

Beitrag: Digitalisierung als strategische Herausforderung. Abbildung 4: Das logische Denken – innerer Steuermann

Beitrag: Digitalisierung als strategische Herausforderung. Abbildung 5: Das intuitive Verhaltenssystem – innerer Matrose

Beitrag: Plattformen als Geschäfts- und Technologiestrategie für Kundenzugang und Vertrieb. Abbildung 1: Banking as a Service (BaaS) – Leistungen und Nutzer

Beitrag: Plattformen als Geschäfts- und Technologiestrategie für Kundenzugang und Vertrieb. Abbildung 2: Geschäftsmodell „vollständige“ Banking-Plattform: BaaS + Frontend + Ökosystem ohne eigene Produkte

Beitrag: Plattformen als Geschäfts- und Technologiestrategie für Kundenzugang und Vertrieb. Abbildung 3: Plattform-Layer für zweiseitige Bankenplattformen

Beitrag: Strategisches Risikomanagement in der Unternehmenspraxis. Abbildung 1: Steuerungsrelevante Aspekte des Risikomanagements

Beitrag: Strategisches Risikomanagement in der Unternehmenspraxis. Abbildung 2: Reifegrad des Risikomanagements mit Fokus auf die Steuerungsrelevanz

Beitrag: Strategisches Risikomanagement in der Unternehmenspraxis. Abbildung 3: Evolutionsstufen bei der Digitalisierung des Risikomanagements

Beitrag: Joint Ventures als strategische Wachstumsoption. Abbildung 1: Wachstumskrisen von Unternehmen

Beitrag: Joint Ventures als strategische Wachstumsoption. Abbildung 2: Abnehmende Kontrollmöglichkeit bei vertiefter Kooperation

Beitrag: Joint Ventures als strategische Wachstumsoption. Abbildung 3: Umsatzanteil des E-Commerce im stationären Einzelhandel in Deutschland in den Jahren 2005 bis 2017

Beitrag: Strategische Markenpolitik als Grundlage für den Unternehmenserfolg. Abbildung 1: Arbeitsblatt zum Brand Positioning Statement

Beitrag: Strategische Markenpolitik als Grundlage für den Unternehmenserfolg. Abbildung 2: Arbeitsblatt für eine Brand Benefit Ladder für eine neue Holzzahnbürste

Beitrag: Strategische Markenpolitik als Grundlage für den Unternehmenserfolg. Abbildung 3: Iterativer Marketingmanagementprozess

Beitrag: Strategische Markenpolitik als Grundlage für den Unternehmenserfolg. Abbildung 4: Markenarchitekturen und ihre Zielsetzungen

Beitrag: Datenschutz als strategischer Wettbewerbsvorteil. Abbildung 1: Auswertung der YouGov-Studie zur Bedeutung von Datenschutz (n = 2.048)

Beitrag: Strategische Kapitalmarktpolitik in der Unternehmenspraxis. Abbildung 1: Elemente und Themen des Emissionskonzepts

Beitrag: Strategische Kapitalmarktpolitik in der Unternehmenspraxis. Abbildung 2: Unternehmensbewertung – Preisfindungsprozess

Beitrag: Strategische Kapitalmarktpolitik in der Unternehmenspraxis. Abbildung 3: Indikativer Zeitplan des Börsengangs

Beitrag: Nachhaltigkeitsstrategien im Asset Management. Abbildung 1: Entwicklung Nachhaltiger Geldanlagen in Deutschland (2014-2018, in Mrd. EUR)

Beitrag: Nachhaltigkeitsstrategien im Asset Management. Abbildung 2: Von der Wirtschaftlichkeit zur Philanthropie

Beitrag: Nachhaltigkeitsstrategien im Asset Management. Abbildung 3: Übersicht von Implementierungsvarianten nachhaltiger Asset-Management-Strategien

Beitrag: Nachhaltigkeitsstrategien im Asset Management. Abbildung 4: Umsetzung einer nachhaltigen Asset-Management-Strategie

Beitrag: Nachhaltigkeitsstrategien im Asset Management. Abbildung 5: ESG-Reporting zur Qualität eines Portfolios

Beitrag: Nachhaltigkeitsstrategien im Asset Management. Abbildung 6: Klima-Reporting eines Portfolios

Beitrag: Unternehmenskultur als Teil des strategischen Managements – von der Erhebung bis zur Veränderung am Beispiel Compliance. Abbildung 1: Sieben-S-Modell nach Peters/Waterman

Beitrag: Unternehmenskultur als Teil des strategischen Managements – von der Erhebung bis zur Veränderung am Beispiel Compliance. Abbildung 2: Drei-Ebenen-Modell nach Schein

Beitrag: Unternehmenskultur als Teil des strategischen Managements – von der Erhebung bis zur Veränderung am Beispiel Compliance. Abbildung 3: Negative Einflussfaktoren auf das Mitarbeiterverhalten

Beitrag: Unternehmenskultur als Teil des strategischen Managements – von der Erhebung bis zur Veränderung am Beispiel Compliance. Abbildung 4: Endogene und exogene Faktoren auf die Unternehmenskultur

Beitrag: Strategische Implementierung einer Compliance-Struktur in Unternehmen. Abbildung 1: Projektteam CMS

Beitrag: Strategische Implementierung einer Compliance-Struktur in Unternehmen. Abbildung 2: Sieben Grundelemente eines CMS

Beitrag: Strategische Implementierung einer Compliance-Struktur in Unternehmen. Abbildung 3: Beispiel einer Risikomatrix mit Risikoszenarien

Beitrag: Strategische Implementierung einer Compliance-Struktur in Unternehmen. Abbildung 4: Wesentliche Bausteine eines Compliance-Programms

Beitrag: Compliance im Wertpapiergeschäft: Spannungsverhältnis zwischen Geschäftsverhinderung und Haftungsvermeidung. Abbildung 1: Rechtsrahmen der Märkte für Finanzinstrumente – europäische und deutsche Ebene

Beitrag: Compliance im Wertpapiergeschäft: Spannungsverhältnis zwischen Geschäftsverhinderung und Haftungsvermeidung. Abbildung 2: Regulierung des Lebenszykuses eines Finanzprodukts durch MiFID II

Beitrag: Auswirkungen von Regulatorik auf die Strategie am Beispiel des Bankensektors. Abbildung 1: Ableitung Risikostrategie

Beitrag: Auswirkungen von Regulatorik auf die Strategie am Beispiel des Bankensektors. Abbildung 2: SREP-Methodik

Beitrag: Strategische Planung als Erfolgsfaktor für Unternehmen in neuen Zeiten. Abbildung 1: Prozess der Szenarioplanung

Beitrag: Agile Strategieentwicklung in der Unternehmenspraxis. Abbildung 1: Faktoren der Digitalisierung

Beitrag: Agile Strategieentwicklung in der Unternehmenspraxis. Abbildung 2: Systemische Darstellung der Strategieentwicklung

Beitrag: Agile Strategieentwicklung in der Unternehmenspraxis. Abbildung 3: Flow-Modell

Beitrag: Umsetzung von Strategien – zwischen Planung und Operationalisierung – in der Praxis. Abbildung 1: Umsetzungsebenen der Strategien

Beitrag: Umsetzung von Strategien – zwischen Planung und Operationalisierung – in der Praxis. Abbildung 2: Umsetzungslücke bei der Strategieverwirklichung

Beitrag: Umsetzung von Strategien – zwischen Planung und Operationalisierung – in der Praxis. Abbildung 3: Regelkreis der Strategierealisierung

Beitrag: Umsetzung von Strategien – zwischen Planung und Operationalisierung – in der Praxis. Abbildung 4: Beispiel eines Prozesses für Strategie und Realisierungsplan

Beitrag: Umsetzung von Strategien – zwischen Planung und Operationalisierung – in der Praxis. Abbildung 5: Schema eines Strategie/Ziele/Maßnahmen-Tableaus

Beitrag: Umsetzung von Strategien – zwischen Planung und Operationalisierung – in der Praxis. Abbildung 6: Strategierealisierung in den Dimensionen der Balanced Scorecard

Beitrag: Umsetzung von Strategien – zwischen Planung und Operationalisierung – in der Praxis. Abbildung 7: Beispiel eines Controlling-Prozesses

Beitrag: Umsetzung von Strategien – zwischen Planung und Operationalisierung – in der Praxis. Abbildung 8: Beispiel für Formular zum Check des Umsetzungsfortschritts

Beitrag: Der Manager als Unternehmer – Wie Manager im strategischen Management agieren und entscheiden müssen. Abbildung 1: Begriffe für Manager

Beitrag: Der Manager als Unternehmer – Wie Manager im strategischen Management agieren und entscheiden müssen. Abbildung 2: Entscheidungsbaum

Beitrag: Der Manager als Unternehmer – Wie Manager im strategischen Management agieren und entscheiden müssen. Abbildung 3: Umfeld eines Unternehmens

Beitrag: Der Manager als Unternehmer – Wie Manager im strategischen Management agieren und entscheiden müssen. Abbildung 4: Beispielmatrix für eine Software-Evaluierung

Beitrag: Der Manager als Unternehmer – Wie Manager im strategischen Management agieren und entscheiden müssen. Abbildung 5: Beispiel für optimale Annäherung (durchgehende Linie: Wunschlinie; gestrichelte Linie: Version 1; gepunktete Linie: Version 2)

Beitrag: Der Wertbeitrag von strategischem HR zum Unternehmenserfolg. Abbildung 1: Kernrollen in HR in Anlehnung an das Dave-Ulrich-Modell

Beitrag: Der Wertbeitrag von strategischem HR zum Unternehmenserfolg. Abbildung 2: Vorgehensweise und Quellen zur Erarbeitung einer HR-Strategie

Beitrag: Der Wertbeitrag von strategischem HR zum Unternehmenserfolg. Abbildung 3: Wichtige unternehmerische Themen

Beitrag: Der Wertbeitrag von strategischem HR zum Unternehmenserfolg. Abbildung 4: Erfolgskritische Führungsdimensionen für erfolgreiche Agilität

Beitrag: Der Wertbeitrag von strategischem HR zum Unternehmenserfolg. Abbildung 5: Das digitale Wachstum in Deutschland

Beitrag: Der Wertbeitrag von strategischem HR zum Unternehmenserfolg. Abbildung 6: Das Zusammenwachsen von HR-Rollen im digitalen Zeitalter

Beitrag: Der Wertbeitrag von strategischem HR zum Unternehmenserfolg. Abbildung 7: Phasen im Design-Thinking-Prozess

Beitrag: Innovatives Change Management zur Realisierung strategischer Entscheidungen. Abbildung 1: Change-Pyramide

Beitrag: Innovatives Change Management zur Realisierung strategischer Entscheidungen. Abbildung 2: Lewins Three-Step-Change-Model

Beitrag: Innovatives Change Management zur Realisierung strategischer Entscheidungen. Abbildung 3: Kotters acht Schritte zur Veränderung

Beitrag: Innovatives Change Management zur Realisierung strategischer Entscheidungen. Abbildung 4: Change-Management-Tools

Beitrag: Innovatives Change Management zur Realisierung strategischer Entscheidungen. Abbildung 5: Wertbeitrag von Projektmanagement und Change Management

Beitrag: Innovatives Change Management zur Realisierung strategischer Entscheidungen. Abbildung 6: Change-Management-Effektivität

Beitrag: Innovatives Change Management zur Realisierung strategischer Entscheidungen. Abbildung 7: Veränderungskurve

Beitrag: Innovatives Change Management zur Realisierung strategischer Entscheidungen. Abbildung 8: Veränderungskurve in einem M&A-Projekt

Beitrag: Business Intelligence und Data Governance als zentrale Elemente für das strategische Management. Abbildung 1: Dimensionen und Inhalte der BI-Strategie

Beitrag: Business Intelligence und Data Governance als zentrale Elemente für das strategische Management. Abbildung 2: BI-Architektur

Beitrag: Business Intelligence und Data Governance als zentrale Elemente für das strategische Management. Abbildung 3: Data Governance und Data Quality Management

Beitrag: Business Intelligence und Data Governance als zentrale Elemente für das strategische Management. Abbildung 4: Beispiel eines Datenqualitätsreports

Beitrag: Entwicklungen und Perspektiven des strategischen Managements. Abbildung 1: Dimensionen des Strategieprozesses

Beitrag: Entwicklungen und Perspektiven des strategischen Managements. Abbildung 2: Entwicklung der Formen des strategischen Managements

Beitrag: Entwicklungen und Perspektiven des strategischen Managements. Abbildung 3: Historische Entwicklung zentraler Instrumente des strategischen Managements

Beitrag: Entwicklungen und Perspektiven des strategischen Managements. Abbildung 4: Ausprägungsstufen der digitalen Transformation

Beitrag: Entwicklungen und Perspektiven des strategischen Managements. Abbildung 5: Digitale Transformation der Wertschöpfung von den 1970er Jahren bis heute

Beitrag: Entwicklungen und Perspektiven des strategischen Managements. Abbildung 6: Bestandteile und Rollen von Plattformen

Beitrag: Entwicklungen und Perspektiven des strategischen Managements. Abbildung 7: Ecosystem – zentraler Faktor Mensch

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Herausforderungen in der Unternehmenspraxis

1. Auflage 2020

.....

Trends

Entwicklungen und Perspektiven des strategischen Managements

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