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Группа авторов. "Ich schaffs!" in der Schule
»Ich schaffs!« in der Schule
Inhalt
Geleitwort
Vorwort
1Einleitung Ich schaffs! als Leitungsmaxime, Grundzüge der Lösungsfokussierung und des Ich schaffs!-Programms
1.1Was ist Lösungsfokussierung?
1.2Was ist Lösungsfokussierung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen?
1.3Was ist das Besondere an Ich schaffs!?
1.4Die 15 Schritte des Ich schaffs!-Programms
2Die systemisch-lösungsfokussierte Schule. 2.1Gelebte Haltungen und Denkweisen der Menschen in einer mit Ich schaffs! geführten Schule
2.2Gestaltung und Leitung einer lösungsfokussierten Schule
2.3Praxismodell zum Aufbau einer Ich schaffs!-Schule – Interview mit Schulleiter Martin Rederlechner
2.4Auf dem Weg zur Ich schaffs!-Schule
2.4.1Pädagogische Tage zur Vorstellung von Ich schaffs!
2.4.2Entwicklung eines Plans zur Einführung von Ich schaffs! durch ein Kernteam
3Aus der Praxis für die Praxis
3.1Anforderungen in unterschiedlichen Schulformen
3.1.1»Alle meine Schätze« Die positiven Seiten wieder sehen – Ich schaffs! in Kindergärten und Kitas
3.1.2»Hallo, hier bin ich!« Wie Grundschüler neue Mitschüler kennenlernen und Freundschaften schließen können
3.1.3»BLUE« Mit Ich schaffs! das Arbeitsverhalten verbessern
3.1.4»Von der Drachenmeisterklasse und der Schatzsuche im Grundschulmeer« Klassenführung in der Grundschule lösungsfokussiert gestalten
3.1.5»Gipfelstürmer« Mit Schülern einer Mittelschule zu neuen Zielen
3.1.6»›Gegegu‹ – Ich gestalte meinen Schulalltag gewissenhaft, gelassen und mit gutem Überblick!« Umgang mit selbst gesetztem Leistungsdruck
3.1.7»Mit ›Skills‹ in die 5. Klasse« Selbstwirksamkeit beim Übergang von der Grundschule ins Gymnasium
3.1.8»Ein großer Schritt für mich … ein kleiner für die Schule« Mit Ich schaffs! nächste Schritte in der Berufsschule machen
3.1.9»Taube Menschen können alles machen, was Hörende können – außer Hören«9Ich schaffs! für hörgeschädigte Kinder und Jugendliche
3.1.10»Das Spielfeld ganz nutzen« Selbstwirksamkeit im Kontext von Körperbehinderung oder chronischer Erkrankung
3.1.11»Auf zu neuen Ufern!« Ich schaffs!-Projekt mit einer Abschlussklasse
3.2Schulübergreifende Modelle
3.2.1»Motivation für die Schule – als Gruppenziel!« Ein Ich schaffs!-Gruppenprojekt für die Arbeit mit Schülern mit Migrationshintergrund
3.2.2»Mit Spider-Man zum Lernerfolg!« Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule
3.2.3»Ich schaffs? … Wir schaffen das!« Ein spezielles Motivationsprogramm für die Grundschule
3.2.4»Schule macht Schüler rundum stark!« Ein Jahresprogramm im offenen Ganztag – Mit Ich schaffs! die Persönlichkeit stärken
3.2.5»Da war mal jemand, der an mich glaubte« Vom beziehungsunfähigen Monster zum Pferde liebenden Mädchen – ein Mentoring-Projekt in der Berufsschule
3.2.6»Am Ball bleiben mit Ich schaffs!« HandballPLUS – der Weg ist das Spiel! Ich schaffs! im Schulsport
3.2.7»Mit Ich schaffs! junge Geflüchtete einladen, ermutigen und inspirieren« Der Kompetenzcheck komPASS für die Berufsorientierung junger Menschen in der Berufsschule
3.2.8»Mit Ich schaffs! die Kooperation mit dem Elternhaus stärken« Fünf Elternabende mit interaktivem Inhalt
3.2.9»Von der Kunst, in der Schule eigene Ziele zu entwickeln« Ich schaffs!-Trainingsmodul »Ziele setzen« in der Ausbildung von Lehrkräften
4Zusammenfassung
Literatur
Über die Autoren
Über die Herausgeber
Отрывок из книги
Systemische Pädagogik
Was treibt Menschen zum Lernen an? Was hält sie davon ab? Wie kann eine funktionierende Lehrer-Schüler-Eltern-Beziehung entstehen? Wie gelingen Erziehung und Bildung? Was sind Kompetenzen und wie lässt sich deren Reifung unterstützen? Wie fördert man Persönlichkeiten?
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So wird einerseits fokussiert auf bisherige Erfolge und auf schon erlernte Fähigkeiten. Hier kann nach Helfern gefragt werden, die uns dabei unterstützt haben. Immer bewährt sich ein Interesse für motorische Fähigkeiten wie Radeln oder Schwimmen ebenso wie handwerkliches Geschick für alles, was mit den eigenen Händen geschaffen wurde. Auch der Umgang mit jüngeren Kindern oder mit Tieren setzt eine Reihe von sozialen Kompetenzen voraus.
Andererseits gilt es, nach Visionen zu suchen. Diese dienen dazu, die Motivation zu erhöhen. Sie beschreiben »das Land der guten Zukunft«, für das sich der eigene Einsatz lohnt. Die Tauglichkeit einer Vision richtet sich demnach weniger danach, ob sie realistisch ist, sondern danach, ob sie trägt. Fußballprofi oder Model zu werden sind daher für viele Jugendliche taugliche Visionen. Sie fördern die Motivation und tragen die Jugendlichen über Hindernisse. Erst wenn Visionen stark und motivierend sind, sollten wir uns den konkreten Zielen zuwenden.
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