Palliativ & Zeiterleben
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Группа авторов. Palliativ & Zeiterleben
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort
A. Was ist Zeiterleben?
A 1. Zeiterleben als Erleben von … Zeit: ein philosophischer Versuch. Christian Kupke. A 1.1 Einleitung
A 1.2 Zur Form des Zeiterlebens: seine logische Intentionalität
A 1.3 Zum Status des Zeiterlebens: seine zeitliche Relativität
A 1.4 Das objektive Was im Erleben von … Zeit: Fluss und Struktur der Zeit. A 1.4.1 Zur Idee der Zeit als Fluss: kontinuierliches Übergehen
A 1.4.2 Zur Idee der Zeit als Struktur: dynamische Gestalt
A 1.5 Das subjektive Wie im Erleben von … Zeit: unbewusstes und bewusstes Erleben. A 1.5.1 Unbewusstes, passives Erleben von Zeit: transzendentale Ebene
A 1.5.2 Bewusstes, aktives Erleben von Zeit: biographische Ebene
A 1.6 Die Bedeutung der Gewissheit des Todes für das Erleben von … Zeit. A 1.6.1 Bewusstsein und Gewissheit des Todes: der Tod als das ganz Andere
A 1.6.2 Die Übernahme des Todes durch die Anderen: existenzielle und soziale Verantwortung
Literatur
A 2. Neurale Mechanismen der zeitlichen Organisation unseres Verhaltens. Kai Vogeley und Marc Wittmann. A 2.1 Einleitung
A 2.2 Verhaltensorganisation in der Zeit (Mikro-Ebene)
A 2.3 Lebensgeschichte und Lebensentwurf (Makro-Ebene)
A 2.4 Ausblick
Literatur
A 3. Zeit im Kontext universal religiöser Anthropologie und christlicher Theologie. Wolfgang Achtner. A 3.1 Einleitung
A 3.2 Das mythisch-zyklische Zeiterleben
A 3.3 Das rational-lineare Zeiterleben
A 3.4 Die mystisch-holistische Zeitstruktur
A 3.5 Bezug zur christlichen Theologie
Literatur
B. Was verändert unser Zeiterleben?
B 1 »Gelebte Zeit« bei Depression und in Todesnähe. David H. V. Vogel und Kai Vogeley. B 1.1 Einleitung
B 1.2 Die »gelebte Zeit«
B 1.3 Die Depression als Störung der gelebten Zeit
B 1.4 Die gelebte Zeit und der Tod
B 1.5 Sterben und Depressionen
B 1.6 Schlussfolgerung und Ausblick
Literatur
B 2. Demenz und Zeiterleben. Marina Kojer. B 2.1 Einleitung
B 2.2 Wandel des Zeiterlebens im Alter
B 2.3 Leben im Augenblick?
Ein Fallbeispiel, das zu denken gibt:
B 2.4 Desorientiertheit, subjektive Realität und Zeiterleben
Ein paar Fallbeispiele:
B 2.5 Zeitreisen in die Vergangenheit
B 2.5.1 Sehnsucht nach Sicherheit und Geborgenheit
B 2.5.2 Liebe schenken, Sinn erleben, eine Aufgabe erfüllen
Fallbeispiel
B 2.5.3 »Ich muss nach Hause gehen«
Fallbeispiel
B 2.6 Hinweise für die alltägliche Praxis
Literatur
B 3. Zeiterleben und Umgang mit Zeit bei Patienten der Onkologie und in der Palliativmedizin. Marc Wittmann, Solveig Dietrich, Stefan Schmidt und Tanja Vollmer
B 3.1 Studie zum subjektiven Zeiterleben von onkologischen Patienten. Studienteil I: Quantitative Erhebung
Studienteil II: Qualitative Erhebung
Verbleibende Lebenszeit
»Soziale Beziehungen«
B 3.2 Zeiterleben im Kontext der Palliativmedizin
B 3.3 Überlegungen zur Anpassung der divergierenden Zeitbeziehungen
Leitfaden für mehr Achtsamkeit für An- und Zugehörige von Palliativpatienten (zusammengestellt von Solveig Dietrich):
Danksagung
Literatur
B 4. Zeitkonzepte und Zeiterleben im Kontext von Palliative Care. Hermann Ewald. B 4.1 Einleitung
B 4.2 Zeitkonzepte und Zeiterleben gesunder Menschen
B 4.2.1 Zeitkonzepte
B 4.2.2 Zeiterleben
B 4.3 Zeitkonzepte und Zeiterleben kranker Menschen. B 4.3.1 Zeitkonzepte
B 4.3.2 Zeiterleben in einer Übergangszeit
B 4.4 Zeitkonzepte und Zeiterleben emotional naher und pflegender Zugehöriger
B 4.5 Zeitkonzepte und Zeiterleben professioneller Behandler und Unterstützer. B 4.5.1 Zeitkonzepte
B 4.5.2 Zeiterleben am Beispiel Pflegender
B 4.6 Würde stärken durch geschenkte Zeit
B 4.7 Erfahrungen aus der praktischen Arbeit
Literatur
Weitere Literaturhinweise
B 5. Trauer-Zeit: Zeit der Trauer oder Zeit zum Trauern? Ruthmarijke Smeding und Hermann Ewald. B 5.1 Die Zeit in den Griff bekommen
B 5.2 Das »Zerfließen« der Zeit bei Sterbenden
B 5.3 Der Zwang, Zeitentakte und Rollen zu wechseln
B 5.4 Das Triptychon der Trauer
B 5.5 Halt finden durch eigene Erfahrungen
B 5.6 Spagat zwischen Trauerzeit und Uhrenzeit
B 5.7 Für immer
B 5.8 Der Zusammenbruch des inneren Weltbilds
B 5.9 Das Entstehen eines nächsten inneren Weltbilds
B 5.10 Trauer als Ritual
B 5.11 »Eigensprache« als Zugang zum nächsten inneren Weltbild
B 5.12 Wahrheit und Sinn im Bezug zur gesellschaftlichen Gegenwart
Literatur
Weitere Literaturhinweise
C. Wie gehen wir mit der Zeit um?
C 1 »Nichts ist planbar, oder doch?« Elmar Hatzelmann
C 1.1 Die Herausforderung
C 1.2 Was kann man tun?
1. Informationsaufnahme
Anregungen:
2. Kompass/Ausrichtung
Praktische Beispiele:
Anregungen:
3. Gewünschtes Gefühl/Seinszustand (vgl. Andreas und Andreas 1995)
Anregungen:
4. Mein Chronotypus
Anregungen:
5. Präsenz und Achtsamkeit
Anregungen:
6. Geschwindigkeit
Anregungen:
7. Rhythmus
Anregungen:
8. Kairos und Chronos
Anregungen:
9. Zeitformen
Anregungen:
10. Zeitempathie
Anregungen:
11. Zeitmanagement
Erklärung der Abbildung und praktische Anregungen:
12. Ziel und Gefühlszustand
C 1.3 Ausblick
Literatur
C 2. Theologische Überlegungen zu Zeit und Ewigkeit im Erleben todkranker Menschen. Ulrich Eibach. C 2.1 Vergehende Zeit und Ewigkeit
C 2.2 Vergehende Zeit und Ewigkeit im Erleben todkranker Menschen
1. Fallbeispiel
2. Fallbeispiel
3. Fallbeispiel
C 2.3 »Erfüllte Zeit« in der vergehenden Zeit
Literatur
C 3. Über den Umgang mit der Zeit in unterschiedlichen Kulturen. Manfred Gaspar
C 3.1 Zeit als zyklisches Geschehen
C 3.2 Zeit linear betrachtet
C 3.3 Zeitliches Erleben: Uhrzeit versus Ereigniszeit
C 3.4 Lebenstempo im Vergleich
C 3.5 Zeiterleben im palliativen Kontext
C 3.6 Ein zeitloses Ende
Literatur
Отрывок из книги
Achtner, Wolfgang, Apl. Prof. Dr. theol. (†)
Institut für Evangelische Theologie
.....
10117 Berlin
E-Mail: vorstand@gpwp.de
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