Unterstützte Kommunikation
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Группа авторов. Unterstützte Kommunikation
Inhaltsverzeichnis
Kommunikation und Teilhabe. Etta Wilken
Unterstützte Kommunikation
Personenkreis
Kommunikation, Sprache und Sprechen
Auswirkung von Behinderung auf Verstehen und Verständigung
Literatur
Diagnose der Verständigungsfähigkeit bei nicht sprechenden Kindern. Gudrun Kane
Diagnose der Kommunikationsentwicklung
Kommunikationsauslösende Situationen
Durchführung der Untersuchung
Auswertung der Beobachtungen
Entwicklungsstufen
Einschätzung des Entwicklungsstandes
Interpretation
Diagnose der intellektuellen Entwicklung
Beschreibung der Ordinalskalen
Visuelles Verfolgen und Objektpermanenz
Entwicklung von Mittel-Zweck-Verbindungen
Entwicklung der Gesten- und Lautimitation
Entwicklung der Wahrnehmung kausaler Zusammenhänge
Entwicklung der Wahrnehmung von räumlichen Zusammenhängen
Entwicklung von Schemata im Umgang mit Objekten
Durchführung der Ordinalskalen
Auswertung des Entwicklungsstandes
Interpretation der Beobachtungen
Kommunikation, Kognition und Sprachanbahnung
Literatur
Entwicklungsorientierte Sprachdiagnostik und Förderplanung bei minimal verbalen Kindern mit Beeinträchtigung. Christina Müller, Sylvia Mira Wolf & Maren Aktas
Der theoretische Rahmen: Entwicklungsaufgaben im frühen Spracherwerb
Sozial-kognitive Entwicklung
Produktive kommunikativ-sprachliche Entwicklung
Entwicklung eines ersten Sprachverständnisses
Frühe Lautbildung
Zusammenhänge zwischen den Entwicklungssträngen
Das diagnostische Vorgehen im Konzept der entwicklungsorientierten Sprachdiagnostik und -förderung
Diagnostisches Vorgehen bei minimal verbalen Kindern
Diagnostische Verfahren bei minimal verbalen Kindern
Kasuistik: Entwicklungsorientierte Sprachdiagnostik bei Luis (5 Jahre)
Strukturierte Verhaltensbeobachtung anhand von kommunikationsauslösenden Situationen:
Literatur
Präverbale sprachliche Förderung und Gebärden-unterstützte Kommunikation in der Frühförderung. Etta Wilken
Prä-intentionales Verhalten
Intentionales Verhalten
Gezielte Kommunikation
Konventionelle Kommunikation
Symbolische Kommunikation
Sprachliche Kommunikation
Die Gebärden-unterstützte Kommunikation in der Frühförderung
Förderung der Kommunikation mit GuK
Gründe für die positiven Auswirkungen von GuK (Gebärden–unterstützte Kommunikation)
Unterstützte Kommunikation in der Frühförderung
Literatur
Spracherwerbsprobleme nichtsprechender Kinder. Horst Konrad
Vorsprachliche Entwicklung. Was hören wir von einem Säugling?
Was tun Eltern, wenn ein Säugling schreit?
Grammatik
Der eine große Bereich der Grammatik betrifft die Wörter und ihre Struktur
Der zweite große Bereich des Grammatikerwerbs betrifft die Ordnung der Wörter
Wortschatz und Begriffsbildung
Affektive Entwicklung
Schluss
Literatur
Vom Babytalk zum Talkerbrunch. Ursi Kristen. Kommunikationshilfen für Kleinkinder mit Körperbehinderung
Unterstützte Kommunikation im Vorschulalter. Grundannahmen. 1 Jedes Kind will kommunizieren und kontrollieren
2 Unterstützte Kommunikation so früh wie möglich
3 Das Verhalten der Bezugspersonen ist entscheidend
4 Multimodale Kommunikation
5 Nutzung von Kommunikationshilfen muss gelernt werden
Wie erwerben Kinder kommunikative Kompetenz? 1 Entwicklung von absichtsvoller Kommunikation
2 Entwicklung von kommunikativen Basisfunktionen
3 Entwicklung von symbolischer Kommunikation
4 Gespräche führen können
Unter welchen Bedingungen lernen Kinder am besten unterstützt zu kommunizieren?
Natürliche Alltagshandlungen und Routinen
Vorbereitete Situationen
Verhalten der Bezugspersonen
Angepasste Sprache
Kommunikationshilfen benutzen
Dem Kind die Führung überlassen
Der Aufmerksamkeit des Kindes folgen
Äußerungen des Kindes aufgreifen
Besonderheiten bei Kindern mit einer Körperbehinderung
Positionierung
Zusätzliche Wahrnehmungsprobleme
Schwer lesbare Kommunikationssignale
Gefahr der erlernten Hilflosigkeit
Unterstützte Kommunikation im Alltag
1 Über sich erzählen können
2 Bilderbücher ansehen
3 Virtuelle Bilderbücher am Computer
4 Spielzeug und Spielhandlungen
5 Lieder
6 Spielen mit batteriebetriebenem Spielzeug
7 Umwelt beeinflussen
8 Übersichtspläne
Wie soll man anfangen? Aktivität/Situation auswählen
Erweiterung der Kommunikationsform auswählen
Internet
Literatur
Objektsymbole – Ein »begreifbares« Kommunikationsmittel. Maria Rascher-Wolfring
Definition von Objektsymbolen
Bedeutung der Objektsymbole
Erfahrungen mit Objektsymbolen
Was haben wir konkret gemacht?
Wie werden die Objektsymbole für das einzelne Kind ausgewählt?
Wie können die Objektsymbole weiterentwickelt werden?
Wie können die Objektsymbole eingesetzt werden?
Kriterien für den Einsatz von Objektsymbolen
Alltagsbezogene Bedeutung von Objektsymbolen
Literatur
Unterstützte Kommunikation in der Sonderschule. Ursula Braun & Martin Baunach
Unterstützte Kommunikation im vorschulischen Bereich
Unterstützte Kommunikation im Unterricht. Unterstützte Kommunikation als Einzel- oder Gruppenförderung
Unterstützte Kommunikation als Unterrichtsprinzip
Das Partizipationsmodell als Planungs- und Überprüfungshilfe
Schriftspracherwerb bei unterstützt Kommunizierenden
Institutionalisierung von Unterstützter Kommunikation an Schulen für Geistigbehinderte und Körperbehinderte
Elternarbeit
Übergang ins Erwachsenenleben
Literatur
With a Little Help from Your Friends. Unterstützte Kommunikation im integrativen Unterricht. Nina Hömberg. Einleitung
Kinder mit Sprech- und Kommunikationsbeeinträchtigungen im gemeinsamen Unterricht
Basisqualifikationen und spezielle Kenntnisse von Pädagogen/innen im gemeinsamen Unterricht
Unterstützte Kommunikation
Implementierung Unterstützter Kommunikation im gemeinsamen Unterricht
Klassenraumgestaltung:
(Informations-)Plakate im Klassenraum:
Pädagogische und Didaktische Prinzipien:
Allgemeine Regeln:
Förder- und Lernplanung zur Unterstützung von Kommunikation im gemeinsamen Unterricht
Förderplanung im Bereich »Unterstützte Kommunikation« Integrative Grundschule, Klassenstufe 1: Samira, Ali und Florence
Lesen und Schreiben als Lernangebot zur Unterstützung von Kommunikation im gemeinsamen Unterricht
Partnertraining und Peertraining
With a little Help from your Friends . .
Literatur
TEACCH – ein kommunikationsorientierter Ansatz zur ganzheitlichen Förderung von Menschen mit Autismus. Anne Häußler
TEACCH – mehr als eine Methode
Autismus-spezifische Störungen der Kommunikation
Kommunikation: Mitteilen und Verstehen – zwei Seiten derselben Medaille
TEACCH – Förderung des Verstehens durch Strukturierung und Visualisierung
Kognitive Besonderheiten: Informationsverarbeitung bei Menschen mit Autismus
Strukturierung und Visualisierung zur Unterstützung des Sprach- und Situationsverständnisses
Strukturierung – WO und WAS?
Strukturierung – WIE?
Räumliche Strukturierung
Zeitliche Strukturierung
Strukturierung von Aufgabenplänen für selbständige Tätigkeit
Strukturierung von Aufgaben und Material
Funktionale Routinen
TEACCH – Förderung des Mitteilens (Das TEACCH Communication Curriculum)
Die fünf Dimensionen des TEACCH Communication Curriculums. Kommunikative Funktion
Kommunikativer Kontext
Inhalt
Zeichen
Form der Kommunikation
Förderplanung
Strategien der Förderung
Schlussbemerkung
Literatur
»eigentlich erinnert mich das schreiben an richtiges sprechen« Gestützte Kommunikation mit unserem Sohn Christoph. Christiane Nagy
Entwicklung in der Kindheit. Kleinkindalter
Der Autismus wird manifest
Die stumme Zeit
Gestützte Kommunikation (Facilitated Communication = FC) Kennenlernen der Methode
Erste Schritte
Weitere Fortschritte durch Motivation
Auseinandersetzung mit der Behinderung
FC als Hilfe im Alltag
»fielleicht finde ich käfigöffnung«: der Wunsch zu lernen und dazuzugehören
Die Zeit der Pubertät
Ende der Schulzeit
Entwicklung von Zukunftsperspektiven
Zur Diskussion um die Gestützte Kommunikation. Einsatz für FC
FC und die Wissenschaft
Literatur und Information
Das Konzept der Gestützten Kommunikation – Beschreibung und kritische Bewertung. Susanne Nußbeck. Einleitung
Methode der Gestützten Kommunikation
Theoretische Begründungsversuche
Untersuchungen zur Urheberschaft des Geschriebenen
Beeinflussungen im Schreibprozess
Alternative Erklärungen
Effekte und Nebeneffekte der Gestützten Kommunikation
Literatur
Angebote Unterstützter Kommunikation in Wohnheimen für Menschen mit geistiger Behinderung. Almuth Bober
Versorgung mit alternativem Kommunikationssystem
Externe Symbole oder Gebärden?
Technische Verwirklichung externer Symbole
Individuelle Anpassung des alternativen Kommunikationssystems
Auswahl des Vokabulars
Auswahl geeigneter Repräsentationsformen
Optimierung der Handhabbarkeit der Hilfe
Vermittlung
Setting
Strukturierung
Verbale und körperliche Hilfestellungen
Qualifikation der Gesprächspartner
Vertrautheit mit dem System
Hilfestellungen bei der Symbolselektion
Klärungsstrategien der Gesprächspartner
Auf den Inhalt reagieren, nicht auf die Form
Zeitbudgets für den Mehraufwand durch Unterstützte Kommunikation
Abbau von Kommunikationsbarrieren
Wahlmöglichkeiten
Erlebnismöglichkeiten
Bereitstellen von Ressourcen durch die Leitung
Was fehlt?
Literatur
UK-Beratung – damit niemand sprachlos bleibt Entwicklung, Aufbau und Struktur einer Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation. Andrea Karus
Standort Ladenburg
Pionierarbeit der ersten Jahre
Kontinuierlicher Ausbau des internen und externen Beratungsangebotes
Aktuelle Struktur und Standards der BUK
Zielgruppe
Finanzierung
Räumliche und sächliche Ausstattung
Qualifikation der Mitarbeiter/innen
Interdisziplinäre Zusammenarbeit
Interne Vernetzung von Beratungsangeboten
Zusammenarbeit mit Einrichtungen der Region
Prinzipien der Beratungen
Evaluation der Arbeit
Diagnostik der kommunikativen Fähigkeiten und Bedürfnisse
Informationen über geeignete Fördermaßnahmen
Erprobung geeigneter Kommunikationshilfen
Begleitung beim Antrag auf Kostenübernahme der Hilfsmittel
Erschwernisse der UK-Beratungsarbeit
Anpassung des Beratungsangebotes an neue Herausforderungen
Literatur
Glossar1
Autorenverzeichnis
Отрывок из книги
Die Herausgeberin
Prof. Dr. Etta Wilken ist Sonderschullehrerin und Diplom-Sprachtherapeutin. Sie war bis zu ihrer Pensionierung an der Leibniz-Universität Hannover tätig im Lehrgebiet Allgemeine und integrative Behindertenpädagogik.
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Müller, U. (1987): Handzeichentraining bei nichtsprechenden Erwachsenen mit geistiger Behinderung. Diplomarbeit, Psychologisches Institut Heidelberg.
Oelwein, P.L. (1998): Kinder mit Down-Syndrom lernen lesen: G&S Verlag.
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