Оглавление
Группа авторов. Sprache, Mathematik und Naturwissenschaften
Sprache, Mathematik. und. Naturwissenschaften
Inhalt
Ediotorial
Anmerkung
Literatur
1. Von der Alltagssprache zur Fachsprache. Sprachebenen im Unterricht aus der Sicht von Deutsch, Mathematik, Physik, Biologie und Chemie. Fritz Schweiger (Fast) alles ist Zahl. Eine kleine Kulturgeschichte der Mathematik und ihrer Sprache. 1. Einleitung
2. Strategien mathematischer Tätigkeit
3. Zahl trifft Funktion
4. Zeichen, Wörter und Sätze
5. Epilog
Literatur
Peter Gallin, Urs Ruf. Von der Schüler- zur Fachsprache*
1. Sprache des Verstehens und Sprache des Verstandenen
2. Singuläre Standortbestimmung, divergierender Austausch, reguläre Einsichten
3. Lernen auf eigenen Wegen
4. Kernidee und Reisetagebuch
5. Rollentausch
Anmerkungen
Literatur
Claus Bolte, Reinhard Pastille. Naturwissenschaften zur Sprache bringen. Strategien und Umsetzung eines sprachaktivierenden naturwissenschaftlichen Unterrichts
1. Einleitung
2. Analyse alltags- und naturwissenschaftsbezogener Sprachkompetenzen
2.1 Konsequenzen für die Entwicklung des Befragungsinstruments zur Analyse der naturwissenschaftlichen und alltagsbezogenen Lesekompetenz
2.2 Konsequenzen für die Entwicklung des Leitfadens zur Analyse von Kompetenzen, naturwissenschaftliche Sachverhalte (angemessen) verschriftlichen zu können
2.3 Fragestellungen, die die Erprobung des Instruments zur Analyse naturwissenschaftlicher und alltagsbezogener Lesekompetenz betreffen
3. Ergebnisse aus der Pilotierung. 3.1 Stichprobe der Pilotierung
3.2 Datenerhebung
3.3 Ergebnisse bezogen auf die Teil-Stichproben der Jahrgangstufen 7 und 8
3.3.1 Befunde bezogen auf die gewählte Gesamtstichprobe
3.3.2 Befunde bezogen auf die Teil-Stichproben der Jahrgangstufen 7 und 8
3.3.3 Befunde bezogen auf die Teil-Stichproben der Jungen und Mädchen
3.3.4 Befunde bezogen auf die Teilstichprobe der ProbandInnen mit und ohne Migrationsbiographie
3.3.5 Befunde bezogen auf die ProbandInnen der unterschiedlichen Schulformen
4. »Sprachaktivierung« im Fachunterricht
4.1 Theoretische Grundlagen: »Modellierung« naturwissenschaftlicher Inhalte
4.2 Methode: Vom »Bild« zum Text
4.3 Werkstücke zur Unterrichtsgestaltung
5. Das Fortbildungsmodul »Spracharbeit – die andere Seite des Fachunterrichts«
6. Danksagung
Anmerkungen
Literatur
Karsten Rincke. Von der Alltagssprache zur Fachsprache. Bruch oder schrittweiser Übergang? 1. Die Sprache im physikalischen Fachunterricht: Ein Problem mit vielen Gesichtern
1.1 Das Fachvokabular
1.2 Die Fach-Sätze
1.3 Die Sprachebenen im Fachunterricht
2. Kraft haben oder Kraft auf etwas ausüben?
3. Sprachebenen bewusst machen im Metadiskurs
3.1 Der Umgang mit Fachsprache als Element des Fachunterrichts
3.2 Empirische Daten
4. Zwischen Alltags- und Fachsprache: Interlanguage
5. Richtig sprechen oder bedeutungshaltig kommunizieren: ein Dilemma
6. Der Metadiskurs als Steigbügel
Anmerkung
Literatur
Michael A. Anton »Wie heißt das auf Chemisch?« Sprachebenen der Kommunikation im und nach dem Chemieunterricht. 1. »Das Chemische«
2. Kommunikation in der Fachsprache und in der Alltagssprache
3. Expertise als Verpflichtung
4. Schule und Bildungsstandards
5. Kommunikation im Fach Chemie – Lernen am Modell!
6. Primärkonzepte und Vorwissen
7. Sprachqualität, Sprechfreude und Frageverhalten
8. Anthropomorphismen
9. Fachtermini
10. Definitionen
11. Kleinschrittigkeit und Veranschaulichungen
12. Das Wesentliche – Man muss sich ja nicht alles merken!
13. Orientierungs- und Verfügungswissen – horizontal und vertikal beweglich
14. Wissensnutzung zwischen Fachargumentation und Alltagskommunikation – Die Bedeutung von Gesprächsanlässen
Anmerkungen
Literatur
2. Zweit- und Fremdsprache im Fachunterricht. Spracherwerb im mehrsprachigen Klassenzimmer. Elisabeth Langer* Spracherwerb im Naturwissenschaftsunterricht in Klassen mit Migrationshintergrund. 1. Einleitung
2. Sprache und sprachbezogene Probleme im Naturwissenschaftsunterricht
3. Literale Didaktik und 3-Phasen-Modell
3.1 Literale Didaktik
3.2 Das 3-Phasen-Modell
3.3 Aufgabentypologie
4. Anwendung des 3-Phasen-Modells im Naturwissenschaftsunterricht. 4.1 Anwendungsbeispiel: Klimawandel
4.2 Übersicht über die Aufgabenstellungen3
4.3 Aufgabenbeispiele und SchülerInnen-Arbeiten
4.3.1 Akrostichon
4.3.2 Textpuzzle: Klimamodelle
4.3.3 Dictogloss
4.3.4 Texttransformation
5. Vorläufige Evaluation. 5.1 Bewertung der durchgeführten Unterrichtseinheit
5.2 Leistungsfähigkeit des 3-Phasen-Modells im Naturwissenschaftsunterricht
Anmerkungen
Literatur
Christa Rittersbacher. Wie Sprachenvergleich zum (naturwissenschaftlichen) Verstehen beitragen kann. Zweierlei verstehen – die Sache und die Sprache im bifokalen Unterricht
1. Horizont des Beitrags: Anknüpfungspunkte und Zielsetzungen
2. Das Konzept Bifokalen Unterrichts
3. Zugrunde liegendes Verständnis von Verstehen
4. Die Bedeutung der Sprache für das Verstehen
5. Bifokale awareness schulen – Sache versus Sprache
6. Eine Sprachanalyse als Vorarbeit für eine wissenschaftsorientierte Unterrichtsplanung und exemplarische Ergebnisse
7. Zusammenfassung
Anmerkungen
Literatur
Maria-Rita Helten-Pacher. Sprachförderung in allen Fächern. Überlegungen zur LehrerInnenaus- und -fortbildung. 1. Ausgangssituation
2. Hintergrund: SchülerInnen mit anderen Erstsprachen als Deutsch
3. Rolle der Fachsprachen im Unterricht
4. Impulse aus dem Forschungsbereich Deutsch als Fremdsprache/Zweitsprache
5. Die aktuellen Lehrplanbestimmungen
6. LehrerInnenausbildung. 6.1 Ausgangssituation
6.2 Das Service-Modul bzw. Erweiterungscurriculum »Sprachförderung in allen Unterrichtsfächern« und seine Zielsetzungen
7. LehrerInnenfort- und -weiterbildung. 7.1 Ausgangssituation
7.2 Erfolgreiche Initiativen
7.3 Fortbildungsmodul »Sprachförderung in allen Fächern«11
7.3.1 Zielvorgaben des Projekts
7.3.2 Erhebung der Bedürfnisse von FachlehrerInnen mittels Fragebögen
7.3.3 Fortbildungsdesign
7.3.4 Inhalte
8. Abschließende Bemerkungen
Anmerkungen
Literatur
Projektmitarbeit
3. Fächerübergreifend Lesen, Schreiben und Reflektieren. Gemeinsam Unterrichten in Deutsch, Mathematik und den Naturwissenschaften. Angela Schuster. Aktionsforschung und schreibende Reflexion als Mittel zur Veränderung der Denkweisen von Lehrerinnen und Lehrern naturwissenschaftlicher Fächer
1. Der Aktionsforschungsansatz
1.1 Die Bedeutung der Reflexion
1.2 Schreiben in der Aktionsforschung
2. Warum schreiben?
3. Warum Lehrerinnen und Lehrer schreiben
3.1 Fragestellung und Vorgangsweise
3.2 Die Kontexte PFL und IMST
3.3 Der Anreizkatalog
3.4 Untersuchungsergebnisse
3.5 Schlussbemerkung
Literatur
Astrid Beckmann. Fächerübergreifend unterrichten in Mathematik und Deutsch. Arbeiten mit Gemeinsamkeiten und Differenzen. 1. Mathematik und Deutsch
2. Unterschiede als Ansatz für eine Kooperation. 2.1 Vorgedanken
2.2 Literatur
2.3 Ästhetische Kommunikation und Emotionen
2.4 Interpretation
2.5 Schreiben und Sprache
2.6 Mathematische Methoden
3. Gemeinsamkeit als Ansatz für eine Kooperation. 3.1 Vorgedanken
3.2 Gemeinsame Begriffe
3.3 Argumentieren
3.4 Kreatives Tun
3.5 Grammatik
4. Literatur im fächerübergreifenden Mathematikunterricht – Beispiele. 4.1 Literatur zur Motivation von mathematischen Inhalten
4.2 Der mathematische Roman als Ausgangspunkt für vertiefte mathematische Gespräche
4.3 Die literaturdidaktische Auseinandersetzung mit mathematischer Literatur
4.4 Die Auseinandersetzung mit literarischen Texten mit einem »verhängnisvollen Umgang« mit Mathematik
Literatur
Zitierte eigene Arbeiten
Weitere Hinweise
Beate Kröpfl, Madeleine Strauss »Die wilden Vier im geheimnisvollen Zahlenhaus« Mathematik – Deutsch: Ein fächerverbindendes Projekt in einer fünften Schulstufe
Anmerkung
Literatur
Werner Gaggl »Forschung und Sprache« Ein Projekt im Rahmen des naturwissenschaftlichen und sprachlichen Unterrichts. 1. Einleitende Fragestellungen
2. Schulische Rahmenbedingungen und Ausgangssituation
3. Idee und Plan
4. Darlegung des Konzepts
5. Durchführung
5.1 Einige Forschungsthemen des Projekts
5.2 Organisation und Zeitablauf
6. Evaluation
8. Schluss
Literatur
4. Verstehen durch Lesen, Schreiben und Erzählen. Fächerverbindende Strategien und Techniken. Gabriele Fenkart. Sachtexte und Sachbücher im Unterricht aller Fächer. Geschlecht und Textsorte in der Leseerziehung. 1. Lesen und Fachkultur
2. Begriffsklärung
3. Lesen von Sachtexten im Deutschunterricht
4. Lesen in allen Fächern
5. Bewusstes Lesen in allen Fächern
6. Didaktische Strategien in der Textarbeit in allen Fächern
6.1 Strategien der Popularisierung als Lesehilfe und Aufgabe
6.2 Strategien des Textdesigns als Lesehilfe und Aufgabe
6.3 Strategien der Layoutierung als Lesehilfe und Aufgabe
7. Resümee
Anmerkungen
Literatur
Josef Leisen. Leseverstehen und Leseförderung in den Naturwissenschaften. 1. Einleitung
2. Die Vielfalt der Sachtexte
3. Sprachliche Schwierigkeiten beim Lesen von Sachtexten
3.1 Schwierigkeiten auf der Wortebene
3.2 Schwierigkeiten auf der Satzebene
4. Die Passung von Lesenden und Text
5. Lesesituationen und Lesestile im Unterricht
6. Leseprinzipien für Sachtexte
6.1 Prinzip der eigenständigen Auseinandersetzung
6.2 Prinzip der Verstehensinseln
6.3 Prinzip der zyklischen Bearbeitung
6.4 Prinzip des Leseprodukts
6.5 Prinzip der Anschluss- und Begleitkommunikation
6.6 Prinzip der Metakognition und Reflexion
7. Zehn Lesestrategien für das intensive Lesen von Sachtexten im Unterricht
8. Die Integration des Sachtextes in den laufenden Unterricht
9. Alternative Texte im Naturwissenschaftlichen Unterricht
10. Anhang: Zehn Lesestrategien für das intensive Lesen von Sachtexten
Anmerkungen
Literatur
Manfred Bergunde. Von Subjekt zu Subjekt. Unterrichtspraktische Anregungen für die fachspezifische Sprachförderung im mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht. 1. Zum Titel
2. Leseförderung als Teil einer umfassenderen Sprachförderung
3. Naturwissenschaftliche Fachtexte. 3.1 Typische Leseschwierigkeiten
3.2 Drei Lesestilrichtungen
3.2.1 Die sammelnde Lesestilrichtung
3.2.2 Die konstruierende Lesestilrichtung
3.2.3 Die absetzende Lesestilrichtung
3.3 Textbeispiele. 3.3.1 Biologie-Text Der Maulwurf
3.3.2 Biologie-Text Das Gehirn – ein Kosmos im Kopf
3.3.3 Chemie-Text Essigherstellung gestern und heute
3.3.4 Physik-Text Hat der Strom seinen Namen zu Recht?
3.3.5 Physik-Text Kernkraftwerke (1.–3.)
4. Mathematische Fachtexte. 4.1 Besonderheiten mathematischer Fachtexte
4.2 Tätiges Lesen
4.3 Kreativer Umgang mit Textaufgaben
4.4 Eigene Erklärungstexte
5.5 Lautes Denken
Anmerkung
Literatur
Martina Nieswandt* Verstehen durch Schreiben im naturwissenschaftlichen Unterricht. 1. Überblick
2. Ein kurzer historischer Abriss der »Writing-to-Learn«-Bewegung
3. Zu aktuellen theoretischen Forderungen und Forschungsansätzen von »Writing-to-Learn Science« (WLS)
4. Herausforderungen für den WLS-Ansatz: Die Entwicklung eines sinnvollen Verstehens naturwissenschaftlicher Konzepte durch den Einsatz von »Written Extended-Response Questions« (WERQ) (Fragen mit ausführlichen Antwortmöglichkeiten)
4.1 Sinnvolles Verstehen
4.2 Ebenen wissenschaftlicher Konzepte
4.3 Erkennen und Beurteilen von sinnvollem Verstehen von naturwissenschaftlichen Konzepten durch Schreibaufträge
5. Das Schreiben in den naturwissenschaftlichen Unterricht einbetten – Herausforderungen und zukünftige Ziele
Anmerkung
Literatur
Fritz Kubli. Narrative Aspekte in der Vermittlung der Naturwissenschaften. 1. Der Stellenwert des Narrativen in den Naturwissenschaften
2. Die zwei Modi des Denkens in den Naturwissenschaften
3. Der Stellenwert des Narrativen im Unterricht
4. Die Technik des (erfolgreichen) Erzählens im Unterricht
5. Erzählstoffe
6. Historisch-genetisch unterrichten
7. Werte im naturwissenschaftlichen Denken
8. Identifikationen und Fremdperspektiven im narrativen Unterricht
9. Argumentativer und narrativer Unterricht
Literatur
Autorinnen und Autoren