Employer Branding im Gesundheitswesen

Employer Branding im Gesundheitswesen
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Описание книги

Die deutsche Gesundheitswirtschaft ist Wachstumstreiber und Jobmotor zugleich. Mangelndes Personal kann in dieser dienstleistungsintensiven Branche genauso volkswirtschaftlichen wie gesellschaftlichen Schaden hervorrufen. Daher sollte das Binden und Finden von Mitarbeitern höchsten Stellenwert genießen. Doch Employer Branding spielt weiterhin eine untergeordnete Rolle. Zahlreiche Impulsgeber, Meinungsführer und Best Cases zeigen in diesem Herausgeberwerk auf, wie erfolgreich Employer Branding sein kann und warum es eine Notwendigkeit dazu gibt.

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Группа авторов. Employer Branding im Gesundheitswesen

Autorenverzeichnis

Inhalt

Vorwort. Patienteninteressen sind für Mitarbeiter wichtig. Heinz Lohmann

1 Zur Bedeutung von Employer Branding für das Gesundheitswesen. Martin Camphausen. 1.1 Gesundheitswirtschaft: Von Wachstum und Wachstumsschmerzen. 1.1.1 Megatrend Gesundheit: Zahlen, Daten und Fakten

1.1.2 Fachkräftemangel und demografischer Wandel in der Gesundheitswirtschaft. Die Anforderungen an Arbeitgeber steigen branchenübergreifend

Fachkräfteengpässe und Fachkräftemangel so weit das Auge reicht

1.1.3 Strategische Bedeutung von Personalbindung und Personalgewinnung

1.2 Was ist Employer Branding?

1.2.1 Employer Brand: Eine starke Arbeitgebermarke für nachhaltigen Erfolg

1.2.2 Employer Branding: Überzeugen durch identitätsbasierte Markenführung

1.2.3 Employer Value Proposition (EVP): Wer sich abhebt, gewinnt

1.2.4 Employer Branding vs. Personalmarketing: Wer hat hier das Sagen?

1.2.5 Employer Branding vs. Talent Relationship Management: Zwischen breiter Masse und Schlüsselfunktionen

1.2.6 Internal vs. external Employer Branding? Zwei Seiten derselben Medaille

1.3 Ein Arbeitsmarkt, viele Generationen. 1.3.1 Generationenaspakte bei der Arbeitgebermarkenbildung

1.3.2 Generation Y: Infragesteller oder Impulsgeber?

1.3.3 Generation Z: Die zunehmende Bedeutung von Recrutainment

1.4 Führungskräfte und Führung als elementare Erfolgsfaktoren

1.4.1 Bedeutung der Führungskräfte für Unternehmenskultur und Mitarbeiterbindung

1.4.2 Führung und demografischer Wandel: Vielfalt managen

1.4.3 Auswirkungen der Digitalen Transformation auf Führungsverständnisse

1.4.4 Cultural Fit und die Rolle der Führungskräfte

1.4.5 Gesundheitliche Implikationen von Führung

1.5 Das 4-Phasen-Modell des Employer Brandings

1.5.1 Analyse: Wahrheit und Echtheit

1.5.2 Strategie: Glaubwürdigkeit durch Bottom-up und Differenzierung

1.5.3 Implementierung: Alle Mitarbeiter sind Markenbotschafter

1.5.4 Controlling: Wertschöpfung durch professionelle Kommunikation

1.6 Employer Branding: Von essenzieller Bedeutung für das Gesundheitswesen

Literatur

2 Ohne Gesamtstrategie keine nachhaltige Employer Brand. Martin Maas. 2.1 Einleitung

2.2 Was ist denn überhaupt Employer Branding?

2.2.1 Wir können doch unsere Stellen besetzen und haben neue Bilder auf der Website – warum brauchen wir dann noch Employer Branding?

Time to hire

Kündigungen in der Probezeit

Krankheitstage

Mitarbeiterzufriedenheit

Externe Wahrnehmung

Wettbewerb

Merkzettel Gesamtstrategie:

2.2.2 Können die Kollegen aus dem Marketing das nicht machen?

Wie ist das Verhältnis zwischen HR und Marketing?

Wer im HR hat die Zeit und Kompetenz, sich Employer Branding zu widmen?

Ich bekomme keine Ressourcen für das Thema – was nun?

Merkzettel für Gesamtstrategie:

2.2.3 Ok, dann machen wir die EVP, danach ist aber auch wieder gut mit Employer Branding, oder?

Employer Branding intern verankern

Merkzettel für Gesamtstrategie:

2.2.4 Was soll uns das Ganze denn kosten?

Agenturkosten

Kommunikationskosten

Attraktivität für relevante, externe Zielgruppen

Höhere Identifikation mit dem Unternehmen

Merkzettel für Gesamtstrategie:

2.3 Fazit

Literatur

3 Wie viel Employer Branding steckt im deutschen Gesundheitswesen? Simon Zicholl, Annika Bollen. 3.1 Einleitung: »Ein bisschen Employer Branding, bitte!«

3.1.1 Employer Branding: Worüber sprechen wir hier eigentlich?

3.1.2 Wer verantwortet das Thema im Unternehmen?

3.2 Schritt für Schritt zur Arbeitgebermarke. 3.2.1 Die Analyse: Ein sehr erkenntnisreicher Blick ins Unternehmen

Die Arbeitgebermarke ist kein Wunschbild der Führungsebene

Die Qualität der Erhebung entscheidet über die Aussagekraft der Arbeitgebermarke

Das Wertefundament: Die Basis für die Arbeitgeberpositionierung

3.2.2 Zieldefinitionen: Auf Kurs bleiben

Exemplarische Zieldefinition 1

Ergänzende Erklärung

Exemplarische Zieldefinition 2

Ergänzende Erklärung

3.2.3 Die Strategie: Arbeitgeberpositionierung und Zielgruppenbotschaften erarbeiten

Ohne klare Arbeitgeberpositionierung keine Arbeitgebermarke

Ausgangspunkt für die Kommunikation: Zielgruppenbotschaften formulieren

3.2.4 Die Implementierung: Arbeitgebermarken in der Organisation und im Markt zum Leben erwecken

Interne Implementierung: Mitarbeiter abholen und als Botschafter gewinnen

Externe Implementierung: Mit Werten überzeugen

3.2.5 Die Evaluation und das Markenmanagement: Wie wirkungsvoll und nachhaltig ist denn nun die Arbeitgebermarke?

Exemplarische Zieldefinition 1

Kennzahl

Exemplarische Zieldefinition 2

Kennzahl

3.3 Fazit: Wie viel Employer Branding steckt im deutschen Gesundheitswesen?

Weiterführende Literatur

4 Wer hat’s erfunden? Gutes Personalmarketing ist kein Käse. Jörg Buckmann. 4.1 Vorspiel

4.2 Sanatorium Kilchberg: Die mit dem Slampoeten

Kunstvolle Personalwerbung mit Frechmut-Charme: Poetry Slam

Geschmeidige Markenführung

4.3 aarReha: Die, die über sich selber lachen können

Die Pflicht: Die neue Karriere-Website

Die Kür: Eine Kampagne mit Augenzwinkern

Weiße Socken als Stars der Personalwerbung

4.4 Kinderspital Zürich: Die mit dem Kartent(r)ick

Lohntransparenz in den Stellenanzeigen

Die 15 Sekunden Bewerbung

Der Kispi-Bus

Die Mitarbeiterbeurteilung

Die Packungsbeilage

Literatur

5 Recrutainment in Personalmarketing und Recruiting – alles nur Spielerei? Joachim Diercks, Thiemo Coors. 5.1 Einführung. 5.1.1 Mediale Präsenz und Praktische Relevanz

5.1.2 Einsatz in der HR-Praxis

5.1.3 Gütekriterien

5.2 Definition (Recrutainment)

5.3 Recrutainment als Mittel der Rekrutierung. 5.3.1 Online-Assessments. Beschreibung/Beispiel

Recrutainment in Online-Assessments

Bezugnahme zu Gütekriterien

5.3.2 Matching-Tools. Beschreibung/Beispiel

Recrutainment in Matching-Tools

Bezugnahme zu Gütekriterien

5.3.3 Berufsorientierungsspiele. Beschreibung/Beispiel

Recrutainment in Berufsorientierungsspielen

Bezugnahme zu Gütekriterien

5.4 Eignet sich ein Spiel als Auswahltest? 5.4.1 Beispiele (Pymetrics, Knack)

5.4.2 Überprüfung der Gütekriterien

5.5 Resümee

Literatur

6 Die Bedeutung von Candidate Experience und Cultural Fit für erfolgreiche Arbeitgebermarken. Christoph Athanas

6.1 Mit der Arbeitgebermarke von der Positionierung in die Praxis

6.1.1 Candidate Experience: Die Bausteine der Kandidatenerfahrung und ihre Wirkkraft

Woraus Candidate Experience besteht

Wirkungen

6.1.2 In der Kandidatenerfahrung die Arbeitgebermarke erlebbar machen

6.1.3 Arbeitgeberangebote in der Orientierungsphase der Jobsuche

6.1.4 Candidate Experience und Arbeitgeberhandeln während des Bewerbungsverfahrens

6.2 Cultural Fit: Die unternehmenskulturelle Passung als Teil der Arbeitgebermarke

6.2.1 Cultural Fit und Professional Fit

6.2.2 Den Cultural Fit kommunizieren

6.2.3 Cultural Fit Bewerber-Matching

Literatur

7 Social Recruiting-Strategien (im Healthcarewesen) Robindro Ullah. 7.1 Einleitung

7.2 Social Recruiting

7.2.1 Definition Recruiting

7.2.2 Definition Social Recruiting

7.2.3 Die Grundlage der Sozialen Netzwerke

7.2.4 Die Vorbereitungen vor der großen Recruiting-Welle

Exkurs

7.2.5 Ein kurzer Blick auf die Stellenanzeigen

7.2.6 Der Sprung in die Netzwerke

7.2.7 TikTok, der Gesellschaftshype

Historie

Meta Perspektive

Kommunikation

Die Zielgruppe Gesundheit

Meta Perspektive Einschub

Erste Recruiting Ansätze

Eine Skizze von Möglichkeiten auf TikTok

Nachtrag Netzwerke

Take-Over als Beispiel

Abschluss

Literatur

8 Schafft Platz für Neues. Wer überrascht, bekommt Aufmerksamkeit und Bewerber. Martin Gaedt. 8.1 Reisen und Erlebnisse

8.1.1 Customer Journey und Candidate Experience

Onboarding und Offboarding

8.2 Achtung Aufmerksamkeit

8.2.2 Wissen Sie, wer sich nicht bei Ihnen bewirbt?

Kinder an die Macht

8.3 Sichtbar? Oder berühmt?

8.3.3 Alles geht anders

Subversiv verknüpft

8.4 Streichen

8.4.1 Management und 800 Jahre Arbeitszeit gestrichen

Attraktivität ist messbar

Literatur

9 Employer Branding? Nur mit den Mitarbeitern! »Teamgeist erleben« im Frankfurter Rotkreuz-Kliniken e. V. Marion Friers

9.1 Einleitung

9.2 Employer Branding – was ist damit gemeint?

9.3 Ausgestaltung der Handlungsfelder des Employer Brandings in den Frankfurter Rotkreuz-Kliniken. 9.3.1 Eine neue Rolle für die Personalabteilung: Vom Verwalter zum Dienstleister

9.3.2 Mitarbeiterorientierung als Basis des Employer Brandings

9.4 Die Employer Value Proposition. Das werteorientierte Alleinstellungsmerkmal im Krankenhaus

9.5 Die Außenkommunikation: Das Employer Branding in den Frankfurter Rotkreuz-Kliniken

9.5.1 Die Kampagne »Teamgeist erleben«

9.6 Schlussbemerkung

Literatur

10 Sinn und Grenzen des Berufsprestiges im Zeichen eines Imagewandels der Pflege – Campaigning und Personalmarketing an der Uniklinik RWTH Aachen. Sandra Grootz, Mathias Brandstädter. 10.1 Zwei Snapshots

10.2 Berufsprestige als Einlassstelle für ein Campaigning

10.3 Positionierung und Recruitingmaßnahmen in der Übersicht

10.4 Bewerberreise und Zwischenstopp »Bewerbertag«

10.5 Fazit und mittelfristige Perspektive

Literatur

11 Employer Branding im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf: »Mein UKE« Julia Blume, Nadine Galda. 11.1 Was sind die Herausforderungen beim Aufbau einer AG-Marke als Uniklinik?

11.2 Aufbau der AG-Marke von innen heraus

11.3 Wann und wie geht man den großen strategischen Schritt zur EVP und wie begeistert man nach innen und außen für das Projekt?

Schritt 1 = Zielformulierung

Schritt 2 = Einsicht ist der erste Weg zur wahren Erkenntnis

Schritt 3 = Erzählen & Begeistern

11.4 Wie bereitet man am effektivsten und strukturiertesten ein Großprojekt wie das unsere vor und wie führt man es fokussiert durch?

11.5 Wie erreicht man auch mit wenigen Mitteln viel in der Praxis?

Literatur

12 Vom neuen Markenauftritt zur Arbeitgebermarke – das umfassende Rebranding von Merck. Katrin Menne. 12.1 Ausgangssituation

12.2 Die neue Marke Merck

12.3 Employer Branding als integraler Bestandteil der Unternehmensmarke

12.4 Internal Branding

12.5 Mitarbeiter als Markenbotschafter

12.6 Erfolg

12.7 Fazit

13 »Nach außen sagen, nach innen sein« Gregor Scheminski, Ann-Kathrin Sohl, Janosch Siebert. 13.1 Employer Branding bei Chiesi

13.1.1 Erste Schritte Richtung Arbeitgebermarke

13.1.2 Entstehung der Arbeitgeberpositionierung bei Chiesi

13.1.3 Interne Kommunikation und Vorstellung der Chiesi-Arbeitgeberpositionierung

13.2 Aktivierung der Employer-Branding-Kampagne. 13.2.1 Außen

13.2.2 Strategie-Workshop

13.2.3 Shooting

13.2.4 Relaunch Karriere-Webseite

13.2.5 Maßnahmen aus dem Projekt

13.2.6 Nächste Schritte

13.3 Learnings

14 Wofür stehst du morgens auf? Wie AbbVie mit Unternehmenskultur Talente gewinnt. Carolin Crockett

14.1 AbbVie in Deutschland: Lokal verwurzelt, global vernetzt

14.2 Employer-Branding-Kampagne: Kritische Erfolgsfaktoren für AbbVie

14.3 Mit Kultur punkten: Flexibilität und die Chance, wirklich etwas zu bewegen

14.4 Die Idee: Wofür stehst du morgens auf?

14.5 Kick7 und -Off der Kampagne: Eine Idee von innen nach außen tragen

14.6 Fazit & Ausblick: Employer Branding für Aufgeweckte

Stichwortregister. 4

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Отрывок из книги

Der Herausgeber

Martin Camphausen MBA ist Leiter Marketing und Employer Branding des Klinikverbundes Südwest. Zuvor war er Mitglied der Geschäftsführung und Director Healthcare der Kommunikationsagentur JP|KOM, für die er Kunden aus den Bereichen MedTech, Pharma und Krankenhäuser betreute. Vor seinem Wechsel auf Agenturseite war er Leiter Unternehmenskommunikation der Frankfurter Rotkreuz-Kliniken. Neben dem Kommunikationsmanagement verantwortete er dort das mehrfach mit Awards ausgezeichnete Employer Branding sowie das Personalmarketing. Seine Laufbahn startete als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Pressereferent von Ministern und Abgeordneten. Er ist Autor zahlreicher Buchbeiträge, Fachartikel, Blogger und regelmäßiger Speaker auf Kongressen.

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Martin Gaedt ist Autor der Bücher Mythos Fachkräftemangel 2014 und Rock Your Idea 2016. Gaedt ist Preisträger Alternativer Wirtschaftsbuchpreis 2016 und Land der Ideen 2012. Seit 1999 ist er Gründer diverser Startups, Unternehmer, Arbeitgeber und Recruiter. Er hält aufschreckende Vorträge quer durch Deutschland, in Österreich und in der Schweiz. Seinen Stil nennt er Provotainment, provokant und unterhaltsam.

Nadine Galda, Leitung Recruiting, Employer Branding und Personalmarketing im UKE. Seit 2016 verantwortet Nadine Galda das Employer Branding im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) mit über 13.000 Mitarbeitern. Dabei arbeitet sie eng mit Recruiting und Marketing zusammen, um Employer Branding an allen Kontaktpunkten mit internen Mitarbeitern und externen Talenten erlebbar zu machen. Zuvor war sie 13 Jahre in der strategischen Personalplanung und -controlling tätig und studierte Krankenhausmanagement und Marketing an der FH Flensburg.

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