Neue Technologien in der Pflege

Neue Technologien in der Pflege
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Описание книги

Die Digitalisierung der beruflichen Pflege ordnet sich in die weltweit rasante Technikentwicklung ein. In der Arbeitswelt wie im Privatleben hat die Digitalisierung schon lange Einzug gehalten. Derzeit befinden wir uns in der zweiten Digitalisierungswelle und stehen kurz vor der Dritten. Virtuelle Realität, Smart Home, Robotik, Deep Learning werden auch in Pflege & Gesundheit erforscht oder sogar bereits eingesetzt. Technikentwicklung wird ob der demografischen Veränderung von der Bundesregierung stark gefördert, u.a. in Form von bundesweiten Innovationszentren und auch auf europäischer Ebene finden vielerlei Projekte statt, um Lösungen zu finden und Synergien zu nutzen. Die Hoffnung mit Pflegetechnologien die zukünftigen Probleme in der pflegerischen Versorgung lösen zu können, ist groß. Gleichzeitig fehlen grundlegende Kenntnisse in der Branche, um Technik sowohl zu verstehen als auch Technik für Betroffene verstehbar zu machen. Das Werk behandelt die Basics der Thematik «Pflege & Technik», stellt Einsatzfelder neuer Technologien in der Pflege vor, beleuchtet die Vorteile und Grenzen dieser Technologien kritisch und zeigt die neuen, veränderten Aufgaben, die sich für die Pflege ergeben auf.

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Группа авторов. Neue Technologien in der Pflege

Geleitwort

Inhalt

1 Vorwort. Anne Meißner & Christophe Kunze

2 Besonderheiten rund um COVID-19. Anne Meißner & Christophe Kunze

3 Hinweise und Aufbau. Anne Meißner & Christophe Kunze

Teil I: Struktur schaffen und das Feld erschließen: Einführung

Teil II: Den Pflegealltag mit Technik gestalten: Einsatzfelder heute

Teil III: Potenziale erkennen und Herausforderungen verstehen: Zukünftige Technologien in der Pflege

Teil IV: Reflektiert handeln: Neue Aufgaben und Handlungsfelder

Teil V: Couragiert nach vorne blicken: Vision und Ausblick

4 Pflege(n) mit Technik – Wie passt das zusammen? Anne Meißner & Christophe Kunze. 4.1 Technik und Pflege

4.2 Digitaler Wandel als Alltagsphänomen

4.3 Technik hat Potenzial – und Grenzen

4.4 Pflegerisches Handeln

4.5 Technik nutzen und Techniknutzen

4.6 Ethische Überlegungen

4.7 Anwenderakzeptanz

4.8 Wirksamkeit

4.9 Wissensmobilisierung

4.10 Technikgestaltung und Rolle von Pflegenden

4.11 Fazit

Literatur

1 Digitale Medien und soziale Betreuung von Menschen mit Demenz. Beate Radzey. 1.1 Der Kontext: Technische Hilfen für Menschen mit Demenz

1.2 Ausgangsüberlegungen: Wohlbefinden durch individuell bedeutsame Aktivitäten (meaningful activities)

1.3 Digitaler Zeitvertreib: Spiele, die Aktivität fördern und Freude hervorrufen

Beispielprodukte in der Kategorie »digitaler Zeitvertreib« Memocare (https://memocare.aktivieren.net/)

Media4care (https://www.media4care.de)

Tovertafel (https://tovertafel.de)

Qwiek.up (https://qwiek.eu)

1.4 Training, das Spaß macht: Serious Gaming als Kombination von Spiel und Gesundheitsförderung

1.5 Exergaming: Digital in Bewegung kommen

Beispielprodukte in der Kategorie »Training, das Spaß macht« Silver Fit (https://silverfit.com/en/)

MemoMoto (https://www.memomoto.de)

memoreBox (https://www.retrobrain.de/)

1.6 Erinnerungspflege: neue Möglichkeiten und Zugangswege durch die Nutzung digitaler Medien

1.7 Das Projekt InterMem: Neue Impulse für die Erinnerungspflege

1.8 Geplante Weiterentwicklungen: Das sogenannte »Recommendersystem«

1.9 Ausblick: Chancen und Grenzen digitaler Medien in der sozialen Betreuung von Menschen mit Demenz

Literatur

2 Chancen und Herausforderungen neuer Pflegetechnologien in der Akutpflege – Beispiele aus dem Pflegepraxiszentrum Freiburg. Sven Ziegler & Johanna Feuchtinger. 2.1 Hintergrund und Herausforderungen des Technikeinsatzes in der Akutpflege

2.2 Erprobung neuer Pflegetechnologien – Projektbeispiele aus dem Pflegepraxiszentrum Freiburg

2.2.1 Unterstützung der Dekubitusprophylaxe durch integrierte Bettsensorik

2.2.2 Personen mit Demenz und kognitiven Beeinträchtigungen im Akutkrankenhaus

2.2.3 Lärmreduktion auf Intensivstationen

2.2.4 Weitere Innovationsprojekte

2.3 Übergreifende Aspekte für die Einbettung von Technik in die klinische Pflege – Lessons Learned

2.3.1 Entwicklung von Entscheidungskriterien für den Technikeinsatz

2.3.2 Eignung von Technik für das Akutkrankenhaus

2.3.3 Qualifikation und Akzeptanz von Mitarbeitenden

2.3.4 Pflegetechnik und interprofessionelle Zusammenarbeit

2.4 (Zwischen-)Fazit und Ausblick

Literatur

3 Videokommunikation in der Pflege – Chancen und Hindernisse. Ulrike Lindwedel, Jennifer Kuhlberg & David Czudnochowski. 3.1 Einführung und Begriffe

3.2 Videokommunikation in der Pflege

3.3 Entwicklungen in der ärztlichen Versorgung

3.4 Neue Handlungs- und Tätigkeitsfelder für die Pflege

3.5 Pflege auf Distanz

3.6 Fallstudien zur Videokommunikation in der Pflege

3.6.1 Fallstudie I – Videokommunikation SAPV und ambulant betreute Patienten. Kontext

Vorgehen

Herausforderungen und Erkenntnisse

3.6.2 Feldstudie II – Videokommunikation Home-Care-Versorger und pflegende Angehörige. Kontext

Vorgehen

Herausforderungen und Erkenntnisse

3.6.3 Feldstudie III – Videokommunikation SAPV und Altenpflegeeinrichtungen. Kontext

Vorgehen

Herausforderungen und Erkenntnisse

3.7 Förderliche und hinderliche Faktoren

3.7.1 Arbeitsorganisation

3.7.2 Technische Hürden

3.7.3 Änderungen in der Kommunikation

3.7.4 Akzeptanz der Videokommunikation

3.7.5 Schulungsbedarfe

3.7.6 Neue Handlungsfelder der Pflegeden

3.8 Fazit

Literatur

4 Neue Technik in der ambulanten Versorgung. Verena Münch, Katja Michael & Christophe Kunze. 4.1 Die ambulante Versorgung im Wandel. 4.1.1 Kontext: Herausforderungen in einer zunehmend ambulanten Versorgung

4.1.2 Gesetzliche Grundlagen

4.2 Technik in der ambulanten Versorgung. 4.2.1 Motivation

Beispiel: Häusliche Monitoringsysteme

4.2.2 Technikeinsatz in verschiedenen Versorgungsformen

Beispiel: Häusliche Monitoringsysteme in ambulant betreuten Wohngemeinschaften

4.2.3 Technikakzeptanz

Beispiel: Akzeptanz von häuslichen Monitoringsystemen

4.2.4 Soziotechnische Pflegearrangements: Zusammenspiel zwischen Technik und Versorgungspraxis

Beispiel: Rolle unterschiedlicher Alarmierungsformen

Beispiel: Mögliche Fehlerquellen von Bewegungssensoren in einem intelligenten Hausnotrufsystem

4.2.5 Neue Rollen und Anforderungen an Pflegende

4.3 Entwicklung neuer Versorgungsangebote

Beispiel: Technikentwicklung und -einsatz

4.4 Schlussbetrachtung

Literatur

5 Digitale Vermittlungsplattformen in Pflege und Betreuung. Anna Hegedüs, Lara Nonnenmacher, Christophe Kunze & Ulrich Otto. 5.1 Einführung in die Plattformökonomie. 5.1.1 Begriffsklärung

5.1.2 Geschäfts- und Marktmodelle

5.2 Anwendungsfeld 1 – Digitale Plattformen zur Vermittlung von ambulanten Pflege- und Betreuungsleistungen. 5.2.1 Anwendungskontext: Veränderte Bedürfnisse fördern Gigwork in Pflege und Betreuung

Ein konkretes Beispiel: So kann Hilfe über Vermittlungsplattformen ablaufen

2.5.2 Gigwork in Pflege und Betreuung in der Schweiz – zur aktuellen Empirie

5.3 Anwendungsfeld 2: Digitale Vermittlungsplattformen im Entlassungsmanagement. 5.3.1 Anwendungskontext: Veränderten Anforderungen an das Entlassungsmanagement wird durch digitale Plattformen begegnet

5.3.2 Auswirkungen in der Praxis: aktuelle Situation in Deutschland

5.4 Analyse digitaler Plattformen im Kontext von Pflege und Betreuung

5.4.1 Schnelllebigkeit und Dynamik der Plattformen

Beispiel Veyo Pflege

Beispiel gigme.ch

5.4.2 Rahmenbedingungen beeinflussen Entwicklungen

5.4.3 Bedeutung der Angebotsseite

5.4.4 Qualität und Sicherheit

5.5 Fazit und Ausblick: Bedrohung oder Chance für die Sozialwirtschaft?

Literatur

6 Pflegeüberleitung als digitaler Prozess. Björn Sellemann

6.1 Status quo der digitalisierten Informationsprozesse in der Pflege

6.1.2 Pflegerische Informations- und Klassifikationssysteme

6.1.3 Digitalisierungsstatus im Setting Krankenhaus unter Berücksichtigung der Verwendung pflegerischer Klassifikationen

6.1.4 Digitalisierungsstatus im Setting ambulante Pflege und stationäre Langzeitversorgung

6.2 Pflegeüberleitung im Rahmen des Entlassungsmanagements

6.2.1 Rechtliche Rahmenbedingungen des pflegerischen Entlassungsmanagements

6.2.2 Aktuelle Entwicklungen im Hinblick auf das pflegerische Entlassungsmanagement

6.2.3 ePflegebericht als standardisiertes digitales Überleitungsinstrument

6.2.4 Struktur und Inhalt des ePflegeberichts

6.3 Praxiserprobung der digitalen Pflegeüberleitung mittels Telematikinfrastruktur und ePflegebericht

6.4 Fazit

Literatur

7 Deus ex machina? Klinische Entscheidungsfindung in Zeiten digitaler Dokumentation und KI. Dirk Hunstein

7.1 Digital unterstützte Entscheidungsfindung in der Praxis

Beispiel: Automatisierte Medikamentenverabreichung

7.2 Vorhersage von Ereignissen

7.3 Klinische Entscheidungsfindung – powered by KI: Herausforderungen

7.4 Die Bedeutung der Operationalisierung

7.5 Wer übernimmt die Verantwortung?

7.6 Ausblick

Literatur

Zeitschriften

Internet-Quellen

Unternehmen

Tagungsbeiträge

1 Künstliche Intelligenz in Pflege und Versorgung. Christophe Kunze & Anne Meißner. 1.1 Künstliche Intelligenz – Eine Hinführung

1.2 Künstliche Intelligenz – was ist das eigentlich?

Künstliche Intelligenz (KI)

Maschinelles Lernen (ML)

Big Data

Deep Learning

1.3 Lernstile und typische Anwendungsfelder

1.3.1 Überwachtes Lernen

1.3.2 Unüberwachtes Lernen

1.3.3 Verstärkendes Lernen

1.4 Einsatzfelder in Pflege und Medizin

1.4.1 Hautkrebsdiagnostik durch KI

1.4.2 KI-Lösung für Echokardiografie

1.4.3 Mobilitätstest per App

1.4.4 IBMs Watson zur Krebsdiagnostik

1.5 Chancen und Herausforderungen

1.5.1 Transparenz und Erklärbarkeit von KI-Entscheidungen

1.5.2 Sammlung von KI-Trainingsdaten und »Datenkraken«

1.5.3 Datenqualität, Verzerrungen und statistische Diskriminierung

1.5.4 Ethische Aspekte im Kontext Künstlicher Intelligenz

1.5.5 KI und Patientensicherheit – Zulassung von Medizinprodukten mit KI-Software

1.6 Fazit

Literatur

2 Robby, hilf mir mal! Anne Meißner

2.1 Ist ein Kaffeevollautomat ein Roboter?

Sensoren

Aktoren

2.2 Serviceroboter

2.2.1 Tendenz – steigend

2.2.2 Japan vs. Deutschland

2.3 Akzeptanz als Handlungsvoraussetzung

2.4 Unterstützen robotische Systeme pflegerisches Handeln?

Und was wäre, wenn …?

2.5 Einsatzfelder in Pflege und Versorgung

2.5.1 Sozialassistive und sozialinteraktive Unterstützung

2.5.2 Assistenz bei alltäglichen Aufgaben & Einschränkungen

2.6 Forschungsstand

Intelligente Roboter in der Pflege (robotisches System mit Namen/Bezeichnung Nele)

2.7 Ausblick

Literatur

3 Zwischen Hype und disruptiver Innovation: Neue Technologien als Treiber für Veränderungen in der Pflege. Christophe Kunze. 3.1 Wie entstehen technische Innovationen im Gesundheitswesen?

Beispiel: »demand pull«-Innovation: Liftup Raizer

Beispiel »technology push« Innovation: Wayfindr

3.2 Warum Technik-»Hypes« problematisch sind und wie wir damit umgehen können

Beispiel: Die Pflege-Roboter kommen …

Beispiel: Augmented Reality

3.3 Wovon hängt die Nachhaltigkeit technikbezogener Veränderungsprozesse im Gesundheitswesen ab?

Beispiel: Video-Telecare für Herzinsuffizienz-Patienten

3.4 Fazit

Literatur

1 Soziale Akzeptanz und ethische Angemessenheit. Julia Petersen & Arne Manzeschke. 1.1 Einleitung

1.2 Zur sozialen Akzeptanz

1.3 Zur ethischen Angemessenheit

1.3.1 Billigkeit – Gerechtigkeit durch Regelhaftigkeit und Regelverstoß

1.3.2 Probleme ethischer Urteilsbildung

1.3.3 Die politische Dimension ethischer Urteile

1.3.4 MEESTAR – ein Modell zur ethischen Evaluation

1.4 Beitrag von Technik zur guten Pflege

Literatur

2 Ethische und soziale Implikationen des Technikeinsatzes in der Pflege: Trackingsysteme für den Umgang mit Wandering. Christine Moeller-Bruker, Johanna Pfeil & Thomas Klie. 2.1 Hinführung

2.2 Wandering: eine Annäherung

2.3 Herausforderung Krankenhaussetting

2.3.1 Aus Sicht von Patientinnen und Patienten

2.3.2 Aus Sicht von Pflegenden

2.3.3 Freiheitsentziehende Maßnahmen und demenzsensible Angebote im Krankenhaus

2.4 Technologien für den Umgang mit Wandering

2.5 Ethische Aspekte des Einsatzes von Trackingtechnologien

2.5.1 Fürsorge

2.5.2 Privatheit

2.5.3 Selbstbestimmung

2.5.4 Teilhabe

2.5.5 Sicherheit

2.5.6 Selbstverständnis

2.6 Fazit

Literatur

3 Hürde Datenschutz? Neue Technologien rechtskonform & sicher einsetzen. Thomas Althammer. 3.1 Datenschutz – warum eigentlich?

3.2 Datenschutz verstehen und gestalten

3.2.1 Vernetzung erkennen

3.2.2 Internet-Anschlüsse überall

3.2.3 Abwehr und Schadensbegrenzung

Praxisbeispiel: Kleine Lücke, großer Schaden

3.3 Consumer-Elektronik eröffnet Potenziale

3.4 Mut zu neuen Wegen

3.4 Rechtliche Rahmenbedingungen

3.4.1 Recht auf Informationelle Selbstbestimmung

3.4.2 Datenschutzgesetze

3.4.3 Schweigepflicht

3.4.4 Datenschutz-Grundverordnung

3.5 IT-Compliance bei Einsatz neuer Technologien

3.6 Zusammenfassung

3.7 Checkliste: Neue Technologien prüfen und bewerten

Literatur

4 Der Digitale Nachlass – Hinterm Horizont geht’s weiter. Anne Meißner und Stephanie Herzog

Leonora, 16 Jahre – Influencerin

Pauline, 52 Jahre – eCommerce Kauffrau

4.1 Wir leben unser Leben auch im Netz

Das postmortale Leben im Netz – Der Digitaler Nachlass

4.2 Was passiert postmortal mit diesem Leben im Netz?

Der Facebook-Fall

Das BGH-Urteil

4.3 Was bedeutet das für die berufliche Pflege?

4.4 Rechtliche Stolpersteine

4.4.1 Brauchen wir neue rechtliche Regelungen für den digitalen Nachlass

4.4.2 Gesundheitliche Versorgungsplanung am Lebensende

4.4.3 Wer sorgt eigentlich vor und wenn ja, warum nicht?

4.4.4 Vorsorgliche Willensbekundungen – für den Digitalen Nachlass

Checkliste

4.5 Die digitale Welt als Ort der Trauer oder Erinnerung

4.6 Fazit

Literatur

5 Technikberatung für Pflegebedürftige und An- und Zugehörige. Peter König & Christophe Kunze. 5.1 Einführung und Motivation

Beispiel: Hilfreiche Apps

5.2 Technische Assistenzsysteme für ältere Menschen als Beratungskontext. 5.2.1 Zielgruppen und Beratungsanlässe

5.2.2 Typische Probleme im Beratungsprozess

5.3 Aufgaben und Instrumente im Beratungsprozess

5.3.1 Fallklärung

5.3.2 Technikauswahl und -bewertung

5.4 Aufbau von Beratungsstrukturen. 5.4.1 Positionierung von Beratungsangeboten

5.4.2 Vorbereitung und Ressourcen

5.5 Beispiele aus der Praxis

Praxisbeispiel

Praxisbeispiel

Praxisbeispiel

5.6 Fazit

Literatur

1 Gestern, heute, morgen: Neue Technologien in der Pflege. Anne Meißner & Christophe Kunze. 1.1 Die neuen Technologien in der Pflege sind schon da

1.2 Der Wandel setzt sich fort …

1.3 … und verändert die Pflege(arbeit)

1.4 Fokus Versorgungsauftrag

1.5 Es wäre noch so viel mehr zu sagen

1.6 Was uns wichtig ist

Verzeichnis der Autorinnen und Autoren

Stichwortverzeichnis. A

B

C

D

E

G

H

I

K

L

M

N

O

P

R

S

T

V

W

Z

Отрывок из книги

Die Herausgeber

Prof. Dr. Anne Meißner, Professorin für Pflege und Versorgungsorganisation am Institut für Sozial und Organisationspädagogik der Universität Hildesheim, Leiterin des Lehr- und Forschungsclusters Pflege und Versorgungsorganisation, Sprecherin der Sektion Entwicklung und Folgen von Technik in der Pflege der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft und Mitglied des Scientific Advisory Boards der Joint Programming Initiative »More Years, Better Lives«.

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Baldwin, C. (2005): Technology, Dementia and Ethics: Rethinking the Issues. Disability Studies Quarterly 25: Online.

Bejan A., Plotzky C., Kunze C. (2018): MemoRec – Towards a Life-Theme-Based Reminiscence Content Recommendation System for People with Dementia. In: Miesenberger K., Kouroupetroglou G. (eds) Computers Helping People with Special Needs. ICCHP 2018. Lecture Notes in Computer Science, Vol 10896. Springer, Cham

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